Der Hirsch in Unterböhringen ist eine gutbürgerliche Gaststätte mit vorwiegend schwäbischen Gerichten, der als Familienbetrieb geführt wird. Neben der Gaststube besitzt die Wirtschaft auch noch einen urigen Gewölbekeller, der insbesondere von Gruppen reserviert werden kann.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von der Bedienung empfangen und an den von uns reservierten Tisch begleitet. Die Getränke und danach die Bestellungen für das Essen wurden prompt aufgenommen. Sehr angenehm: wir waren eine größere Gruppe von acht Personen, dennoch wurden sämtliche Gerichte nahezu zeitgleich gebracht.
Die Bedienung war stets zur Stelle, wenn Getränke oder sonst etwas ausgegangen war, und man konnte immer ein paar Worte außerhalb des „Geschäftlichen“ mit ihr wechseln. Als ich mich nach dem Essen nicht gleich für einen Verdauungsschnaps aus der umfangreichen Liste geistiger Getränke entscheiden konnte und nachfragte, ob Sie den Wacholderbeerschnaps empfehlen könne, brachte Sie mir sogleich eine kleine Gratisprobe. So macht man Gäste glücklich!
Essen
Die Speisekarte umfaßt vorwiegend regionale, schwäbische Gerichte wie Zwiebelrostbraten, verschiedene Schnitzel (paniert, Jäger oder Zigeuner Art), Rinderbraten usw.. Als Beilagen kann man stets zwischen Spätzle und Pommes entscheiden. Da wir mehrere Personen waren, wurde letztes bei uns auf Platten serviert. Sobald diese zu Neige gingen wurde sofort gefragt, ob noch nachgebracht werden soll. Die Portionen waren jedoch so groß, daß wir nicht einmal die „Erstbestückung“ schafften, und daher nicht nachordert mußten. Ganz im Gegenteil: wer ein Schnitzelgericht bestellt bekommt, wie es sich gehört, zwei Stück davon. Eines davon ist jedoch im Hirsch so groß wie andernorts beide zusammen. Daher schafften auch einige von uns nur eines der beiden Schnitzel, und ließen sich das zweite einpacken. Die Quantität geht jedoch beim Hirsch nicht auf Kosten der Qualität. Allen schmeckte es hervorragend: das Essen war frisch zubereitet, das Fleisch vom Bauern nebenan, und die Spätzle noch von Hand gemacht. Und der hauseigene Most (für die Norddeutschen: vergorener Äpfel- und Birnensaft) schmeckt hervorragend, fruchtig und spritzig mit einer angenehmen, nicht zu aufdringlichen Säure.
Ambiente
Die Gaststätte ist rustikal im ländlichen Stil eingerichtet und liebevoll mit allerlei landwirtschaftlichen und regionalen Gegenständen dekoriert.
Sehr angenehm ist die großzügige Einstuhlung. Man sitzt nicht seinem Nachbarn auf dem Schoß und die Tische sind genügend weit entfernt, so daß man aufstehen kann ohne seinem Hintermann den Stuhl ins Kreuz zu schieben. Wer ins Bierzelt geht weiß, daß er eng sitzen wird. In einer Wirtschaft habe ich jedoch gern etwas mehr Platz um mich als die sprichwörtliche Sardine in der Dose.
Alles ist picobello sauber und gepflegt, auch die sanitären Anlagen.
Preis-/Leistungsverhältnis
Die Preise bewegen sich auf einem sehr angenehmen Niveau. Die Schnitzel (paniert, Jäger oder Zigeuner Art) kosten mit Beilage und Salat um die 10.- bis 11.- Euro, das Schweinelendchen Jäger Art 11,70 Euro. Der Liter Most schlägt mit 4,80 Euro zu Buche.
Allgemein
Der Hirsch in Unterböhringen ist eine gutbürgerliche Gaststätte mit vorwiegend schwäbischen Gerichten, der als Familienbetrieb geführt wird. Neben der Gaststube besitzt die Wirtschaft auch noch einen urigen Gewölbekeller, der insbesondere von Gruppen reserviert werden kann.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von der Bedienung empfangen und an den von uns reservierten Tisch begleitet. Die Getränke und danach die Bestellungen für das Essen wurden prompt aufgenommen. Sehr angenehm: wir waren eine größere Gruppe von acht Personen, dennoch wurden sämtliche Gerichte nahezu zeitgleich gebracht.
Die... mehr lesen
Gasthof Hirsch
Gasthof Hirsch€-€€€Gaststätte073344334Oberböhringer Straße 11, 73337 Bad Überkingen
4.5 stars -
"Beste schwäbische Küche" Ede.Allgemein
Der Hirsch in Unterböhringen ist eine gutbürgerliche Gaststätte mit vorwiegend schwäbischen Gerichten, der als Familienbetrieb geführt wird. Neben der Gaststube besitzt die Wirtschaft auch noch einen urigen Gewölbekeller, der insbesondere von Gruppen reserviert werden kann.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von der Bedienung empfangen und an den von uns reservierten Tisch begleitet. Die Getränke und danach die Bestellungen für das Essen wurden prompt aufgenommen. Sehr angenehm: wir waren eine größere Gruppe von acht Personen, dennoch wurden sämtliche Gerichte nahezu zeitgleich gebracht.
Die
Das Idsteiner Brauhaus „Alte Feuerwache“ liegt zentral in Idstein, am Rande der Fußgängerzone und unweit dem als Wahrzeichen Idsteins bekannten Hexenturm. Es eignet sich somit sehr gut eine Stadtbesichtigung hier zu beendenden, oder aber sich zu Beginn einer solchen hier zu stärken. Meine Empfehlung ist eindeutig ersteres - denn wenn man sich mal in dieser Gaststätte mit ihrem historischen Ambiente bei dem überaus süffigen selbstgebrauten Bier gemütlich niedergelassen hat, kostet es große Selbstüberwindung wieder aufzustehen.
Bedienung
Wir waren mit einer größeren Gruppe nach einer Tagung zum Abendessen dort, und hatten vorreserviert. Wir wurden auch gleich freundlich von einer der Damen in Empfang genommen, und zu unserem Tisch im Giebel (1. Obergeschoß) geführt. Die Plätze im Erdgeschoß waren zu diesem Zeitpunkt bereits weitgehend belegt, was für die Beliebtheit der Gaststätte spricht. Den ganzen Abend kümmerte sich die Bedienung sehr aufmerksam um uns, keiner mußte lange vor einem leeren Glas sitzen. Positiv war auch, daß alle (!) Essen gleichzeitig kamen. Keiner möchte unhöflich sein und mit dem Essen beginnen, wenn die anderen noch auf das ihrige warten, selbst wenn sich die Wartezeit bereits einige Minuten hinzieht und die aufgetischten Speisen beginnen kalt und damit ungenießbar zu werden. Dies ganz besonders, wenn auch noch ausländische (asiatische) Gäste mit dabei sind. Im Familien- oder Freundeskreis ist es bereits unschön, wenn mehrere Minuten zwischen dem ersten und letzten servierten Essen liegen, bei Geschäftsessen ist so etwas jedoch äußerst unangenehm. Hier hat dies jedoch hervoragend geklappt.
Essen und (in einem Brauhaus besonders wichtig) Trinken
Das Brauhaus „Alte Feuerwache“ bietet Deutsche Küche, wobei (wen wundert es) diese oftmals mit Bier verfeinert sind. Ich selbst bestellte ein Schweinerückensteak mit Biersauce. Dabei war auch noch ein bunter Salatteller. Das Schweinesteak selbst war sehr gut - nicht zu fest, nicht zu weich, also gerade richtig. Ausgesucht hatte ich mir dieses Gericht insbesondere wegen der Bierrahmsauce. Hier war ich allerdings doch recht enttäuscht. Höflich umschrieben könnte man sagen, daß der Biergeschmack sehr dezent war. Unverblümter ausgedrückt: von Bier keine Spur! Beim Abräumen habe ich zwar angemerkt, daß eine deutlicheres Bieraromas der Soße nicht schaden würden, eine Reaktion blieb jedoch aus. Wird hier Rücksicht auf Kinder/Jugendliche genommen?
Über alle Kritik erhaben ist jedoch das selbstgebraute Bier. Man schmeckt, daß hier noch mit Herzblut gebraut wird.
Ambiente
Wie der Namen schon deutlich macht, ist das Brauhaus „Alte Feuerwache“ in einer ehemaligen Feuerwache untergebracht, die nach eigenen Angaben ursprünglich 1924 errichtet wurde. Danach hatte das Gebäude wechselnde Funktionen inne, ehe vor rund zehn Jahren begonnen wurde, es in eine Gaststätte umzuwandeln und zugleich eine komplette Bierbrauanlage zu integrieren. Dies ist hervorragend gelungen! Man fühlt sich auf Anhieb wohl in dem mit viel Holz ausgestatteten Gastraum. Aufgrund der ursprünglichen Funktion des Gebäudes sind die Räume sehr hoch, und wirken aufgrund der großen Fenster trotz dem dunklen Holz freundlich und hell.
Preis-/Leistungsverhältnis
Die Preise sind ausgesprochen günstig. Die meisten warmen Gerichte bewegen sich um die zehn Euro, das von mit gewählte Schweinerückensteak mit Bierrahmsoße kostete 9,90 Euro. Das selbstgebraute Bier ist im Vergleich dazu schon fast hochpreisig: Hefeweise 0,5 l für 3,50 EUR und Helles oder Dunkles 0,4 l für 3,10 EUR. Aber dies ist das Bier auch wert!
Noch erwähnt sei: wer möchte kann (wie eine Gruppe von Abiturienten an diesem Abend an unserem Nachbartisch) das Bier in einer Glasröhre mit Zapfhahn als 3 l oder 5 l Gebinde auf den Tisch stellen lassen. Wem‘s gefällt … Naja, wenn ich ehrlich bin hätte ich dies zu meiner Zeit als Pennäler möglicherweise auch noch als toll empfunden, inzwischen liegt diese Zeit jedoch ein paar Jährchen zurück. O jerum jerum jerum, o quae mutatio rerum!
Das Idsteiner Brauhaus „Alte Feuerwache“ liegt zentral in Idstein, am Rande der Fußgängerzone und unweit dem als Wahrzeichen Idsteins bekannten Hexenturm. Es eignet sich somit sehr gut eine Stadtbesichtigung hier zu beendenden, oder aber sich zu Beginn einer solchen hier zu stärken. Meine Empfehlung ist eindeutig ersteres - denn wenn man sich mal in dieser Gaststätte mit ihrem historischen Ambiente bei dem überaus süffigen selbstgebrauten Bier gemütlich niedergelassen hat, kostet es große Selbstüberwindung wieder aufzustehen.
Bedienung
Wir waren mit einer größeren... mehr lesen
4.0 stars -
"Essen und trinken mitten in der Bierbrauanlage neben Sud- und Läuterbottich" Ede.Das Idsteiner Brauhaus „Alte Feuerwache“ liegt zentral in Idstein, am Rande der Fußgängerzone und unweit dem als Wahrzeichen Idsteins bekannten Hexenturm. Es eignet sich somit sehr gut eine Stadtbesichtigung hier zu beendenden, oder aber sich zu Beginn einer solchen hier zu stärken. Meine Empfehlung ist eindeutig ersteres - denn wenn man sich mal in dieser Gaststätte mit ihrem historischen Ambiente bei dem überaus süffigen selbstgebrauten Bier gemütlich niedergelassen hat, kostet es große Selbstüberwindung wieder aufzustehen.
Bedienung
Wir waren mit einer größeren
In den letzten Jahren waren wir auf der Schwäbischen Alb nicht gerade von Schnee verwöhnt. Letzten Winter ist die Skisaison bei vielen Alb-Liften komplett ausgefallen. Daher nützten mein Sohn und ich die momentane Schneelage aus und fuhren nach Wiesensteig in das dortige Skigebiet „Bläsiberg“. Nachdem wir einige Stunden auf den Skiern gestanden waren, setzte am Nachmittag heftiger Schneefall ein. Da sich ohnehin bereits seit einiger Zeit der Hunger ankündigte war dies die willkommene Begründung, die Skier abzuschnallen und uns in die dortige Skihütte zu begeben.
Die Skihütte ist eine ältere, erstaunlich geräumige Hütte. Wie von einer Hütte nicht anders zu erwarten, dominiert das Holz. Im Innenraum ist es an den Wänden und der Decke in einem recht dunklen Ton gehalten, so daß die Hütte etwas düster wirkt. Alte Skier, Skistöcke und andere Skifahrerutensilien dienen als Dekoration, ebenso Bilder aus der langjährigen Geschichte des Wiesensteiger Skiclubs an den Wänden. Die Einrichtung selbst ist zweckmäßig und einfach. Manchmal schon zu zweckmäßig – die kunststoffbeschichteten Tische mögen zwar preiswert sein, passen jedoch nicht in eine rustikale Holzhütte. Stilbruch! Hier hätten es schon massive Holztische sein dürfen.
In der Hütte ist Selbstbedienung angesagt. In den sperrigen Skistiefel kann der Transport der Getränke und Speisen von der Theke zum Platz schon mal eine wacklige Angelegenheit werden, zumal die nassen Skistiefel auf dem Holzboden höllisch rutschig werden.
Es gibt einfache Gerichte wie Nudeln mit Tomatensoße, Saitenwürste, Butterbrezel, Gulaschsuppe, Maultaschen usw., sowie selbstgebackenen Kuchen. Als wir dort waren, hatte die Mannschaft wohl den Gästeandrang unterschätzt. Nach und nach wurde ein Gericht nach dem anderen auf der Tafel an der Wand gestrichen, weil es ausgegangen war. Wir konnten jedoch noch die von meinem Sohn heiß geliebten Maultaschen ergattern.
Die Preise sind sehr angenehm, die Maultaschen kosteten 3,50 EUR, das Weizenbier 2,50 EUR. Wenn die Skihütten in den Alpen doch auch nur diese Preise hätten!
In den letzten Jahren waren wir auf der Schwäbischen Alb nicht gerade von Schnee verwöhnt. Letzten Winter ist die Skisaison bei vielen Alb-Liften komplett ausgefallen. Daher nützten mein Sohn und ich die momentane Schneelage aus und fuhren nach Wiesensteig in das dortige Skigebiet „Bläsiberg“. Nachdem wir einige Stunden auf den Skiern gestanden waren, setzte am Nachmittag heftiger Schneefall ein. Da sich ohnehin bereits seit einiger Zeit der Hunger ankündigte war dies die willkommene Begründung, die Skier abzuschnallen und uns in... mehr lesen
4.0 stars -
"Urige Skihütte" Ede.In den letzten Jahren waren wir auf der Schwäbischen Alb nicht gerade von Schnee verwöhnt. Letzten Winter ist die Skisaison bei vielen Alb-Liften komplett ausgefallen. Daher nützten mein Sohn und ich die momentane Schneelage aus und fuhren nach Wiesensteig in das dortige Skigebiet „Bläsiberg“. Nachdem wir einige Stunden auf den Skiern gestanden waren, setzte am Nachmittag heftiger Schneefall ein. Da sich ohnehin bereits seit einiger Zeit der Hunger ankündigte war dies die willkommene Begründung, die Skier abzuschnallen und uns in
Die Kelter in Notzingen ist ein alter Fachwerkbau, der nach eigener Aussage ca. 1700 als ehemalige Scheuer gebaut wurde. Danach wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt (unter anderem als Stall, Turnhalle und Spritzenbau) bis es vor einigen Jahren zur Gaststätte umgebaut wurde.
Bedienung
Wir wurden ausgesprochen freundlich und zuvorkommend begrüßt. Die Bedienung war sehr aufmerksam und stets zur Stelle wenn etwas (Getränke) ausging. Besser geht eigentlich nicht!
Essen
Die Gaststätte hat anscheinend einen aus Italien stammenden Koch bzw. Inhaber (Fam. Sagrati), denn auf der Karte befinden insbesondere italienische Gerichte wie Minestrone, Toskanische Fischsuppe und Brasato al Barolo. Aber auch einheimische Gericht wie Rostbraten und Schweinelendchen sind zu finden. Selbst der Versuch, die schwäbische und italienische Küche zu verheiraten, wird mit „Pikante Kutteln - italienische Art“ unternommen.
Wir waren mit einer größeren Gruppe dort, und hatten ein dreigängiges Menü vorbestellt: verschiedene Antipastiplatten (Meeresfrüchte, verschiedene Käse und Salami, Carpaccio, Gemüse gebraten/mariniert usw.). Als Hauptgang hatten wir Schweinelendchen mit Senfsoße mit hausgemachten Spätzle, und zum Abschluß verschiedene Desserts (unter anderem Panna Cotta und Tiramisu) in Buffetform.
Vorweg: alle in der Gruppe waren vom Essen begeistert!
Dadurch, daß die verschiedenen Antipasti auf Platten auf die Tische gestellt wurden, konnte sich jeder nach seinem Geschmack bedienen. Bei Antipasti von Vorteil, da hier die Geschmäcker oftmals auseinander gehen - der eine mag keine Meeresfrüchte, der andere keine Oliven. Dasselbe galt für den hausgemachten Nachtisch in Buffetform, auch hier konnte jeder nach seinem Gusto zulangen. Mit selbst hat insbesondere das Panna Cotta geschmeckt, das Tiramisu fiel leicht ab- dies hatte ich schon besser erlebt. Das Schweinefilet war wunderbar weich, und harmonierte exzellent mit der würzigen Senfsoße, für ein grober körniger Senf verwendet wurde. Die Spätzle als Beilage wurden nachgereicht, bis ein jeder satt war.
Ambiente
Die Kelter verströmt den Charme längst vergangener Jahre. Das Fachwerk ist glücklicherweise nicht überputzt, sondern von innen sichtbar. Die Einrichtung (dunkle Holzstühle und Holztische) harmoniert hervorragen mit dem Gebäude. Trotz des dunklen Holztons wirkt der Innenraum aufgrund seiner großen Höhe und den vielen Fenstern und verglasten Flächen nicht düster sondern hell und freundlich.
Preis-/Leistungsverhältnis
Das beschrieben Dreigänge-Menü hat ca. 40.- EUR je Person gekostet, ein für die Qualität und der Speisen und die gebotene Auswahl an Vor- und Nachgerichten sehr angenehmer Preis. Bis vor kurzem hatte die Kelter ihre Speisekarte noch mit Preisangaben auf Ihrer Homepage, die Preise scheint sie nun jedoch gelöscht zu haben.
Fazit: wenn jemand in der Gegend ist und ein gutes Restaurant sicht, die Kelter kann ich mit grutem Gewissen empfehlen.
Allgemein:
Die Kelter in Notzingen ist ein alter Fachwerkbau, der nach eigener Aussage ca. 1700 als ehemalige Scheuer gebaut wurde. Danach wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt (unter anderem als Stall, Turnhalle und Spritzenbau) bis es vor einigen Jahren zur Gaststätte umgebaut wurde.
Bedienung
Wir wurden ausgesprochen freundlich und zuvorkommend begrüßt. Die Bedienung war sehr aufmerksam und stets zur Stelle wenn etwas (Getränke) ausging. Besser geht eigentlich nicht!
Essen
Die Gaststätte hat anscheinend einen aus Italien stammenden Koch bzw. Inhaber (Fam. Sagrati), denn auf der Karte... mehr lesen
Restaurant Die Kelter
Restaurant Die Kelter€-€€€Restaurant, Biergarten015730185065Kelterstraße 15, 73274 Notzingen
4.0 stars -
"Sehr gute Küche und perfekte Bedienung - Empfehlenswert!" Ede.Allgemein:
Die Kelter in Notzingen ist ein alter Fachwerkbau, der nach eigener Aussage ca. 1700 als ehemalige Scheuer gebaut wurde. Danach wurde das Gebäude unterschiedlich genutzt (unter anderem als Stall, Turnhalle und Spritzenbau) bis es vor einigen Jahren zur Gaststätte umgebaut wurde.
Bedienung
Wir wurden ausgesprochen freundlich und zuvorkommend begrüßt. Die Bedienung war sehr aufmerksam und stets zur Stelle wenn etwas (Getränke) ausging. Besser geht eigentlich nicht!
Essen
Die Gaststätte hat anscheinend einen aus Italien stammenden Koch bzw. Inhaber (Fam. Sagrati), denn auf der Karte
Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem größeren Tisch etwas zusammenzurücken, so daß wir (zu viert) noch Platz fanden.
Die Bedienung kam auch sofort, um die Getränke aufzunehmen und die Speisekarte zu bringen. An diesem Tag gab es nur eine reduzierte Karte. Für uns jedoch vollkommen ausreichend, jeder fand etwas Passendes. Nach wenigen Minuten Wartezeit kamen auch schon die Getränke, und wir konnten unsere Essensbestellung abgeben.
Kaum daß wir unsere Bestellung abgegeben hatten, kam die Wirtin und stelle kommentarlos ein Schild auf den Tisch „Reserviert ab 13:00 Uhr“. Zu diesem Zeitpunkt war es 12:15 Uhr. Wir waren etwas überrascht, bevor wir jedoch etwas sagen konnten war die Wirtin wieder verschwunden. Da allerdings die anderen Gäste an unserem Tisch bereit mit dem Essen fertig waren und kurz vor dem Aufbruch standen, dachten wir uns nichts weiter und bezogen diese Platzreservierung auf die frei werdenden Plätze.
Bis das bestellte Essen kam, dauerte es etwas – jedoch nicht übertrieben lange angesichts dessen, daß die Wirtschaft proppenvoll war. Zudem hatten wir Zeit und waren nicht auf der Flucht. Als wir dann unser Essen erhalten und verspeist hatten, war es fünf vor 13:00 Uhr. Die Bedienung räumte das Geschirr ab, und wir bestellten noch eine Runde Getränke. Da wurden und mit knappen Worten und zackigem Ton beschieden, daß dies nicht mehr gehe, da der Tisch ab 13:00 Uhr reserviert sein. Und weg war die Bedienung – ohne daß wir hätten antworten können. Glücklicherweise wurde just in diesem Moment nebenan ein kleinerer, für uns ausreichender Tisch frei, den wir sogleich besetzten. Da wir uns nicht die gute Laune verderben lassen wollten, fingen wir auch keine vermutlich unnütze Diskussion mehr mit der Wirtin an, nämlich daß es auf keinen Fall angehen kann: zuerst die Bestellung aufnehmen, und danach ohne Kommentar ein Schild „Tisch reserviert“ aufzustellen. Wenn das Reserviertschild bereits vorher gestanden wäre, hätte man genau gewußt, wie lange der Tisch noch frei ist, und ob einem das zum Mittagessen genügt oder nicht. Aber daß nach (!) Aufnahme der Bestellung die Stoppuhr zu laufen beginnt, bis wann fertig zu sein hat, dies geht auf keinen Fall!
Aufgrund dieses nicht annehmbaren Verhaltens der Wirtin ging leider unter, daß das Essen selbst sehr gut war. Als Tagesgericht gab es knusprigen Schweinebraten aus der Röhre, den die meisten von uns (auch ich) bestellt hatten.
Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem... mehr lesen
Zur Mutter Franzl
Zur Mutter Franzl€-€€€Landgasthof, Wirtshaus0716229431Kuchalb 9, 73072 Donzdorf
1.0 stars -
"So nicht - Essen nach der Stoppuhr!" Ede.Nachdem die Heiligen Drei Könige (06. Januar) bei uns in Baden-Württemberg Feiertag ist, und an diesem Tag herrliches Wetter mit strahlendem Sonnenschein und noch geschlossener Schneedecke auf der Schwäbischen Alb herrschte, unternahmen wir im Freundeskreis eine Wanderung von Geislingen hoch auf die Alb, mit dem Mittagsziel Mutter Franzl in Donzdorf/Kuchalb. Pünktlich zur Mittagszeit gelangten wir auch dort an, und mit Glück konnten wir noch einem Platz in der restlos besetzten Gaststätte finden. Eine andere Gruppe war so freundlich, an einem
Für Nicht-Einheimische ist es nicht ganz einfach das Restaurant zu finden, insbesondere ohne Navi. Man muß zick-zack durch kleine Sträßchen fahren, um das Restaurant, das auf der Anhöhe am Stadtrand von Ebersbach liegt, zu erreichen. Das Restaurant bietet für ca. 55 Personen im Inneren Platz. Sommers läßt es sich zudem im Biergarten aushalten.
Das Restaurant bietet deutsche Gerichte, aber auch verschiedene Pizzas und glutenfreie Gerichte. Zur Zeit (im Herbst) stehen auch einige Wildgerichte auf der Speisekarte.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich begrüßt. Auch die Wartezeiten auf die Getränke und Speisen war angenehm kurz.
Essen
Zwiebelrostbraten ist schon fast das Standardgericht für Wirtschaften in unserer Region. Das Restaurant am Höhenfreibad bietet jedoch den Rostbraten neben der gebräuchlichen Variante mit Zwiebelsoße auch nach Znaimer Art an – zwar mit Röstzwiebeln aber mit einer Sahnesoße und klein geschnittenen Essiggürkchen. Da ich diese Variante bislang noch nicht kannte, war ich natürlich neugierig und bestellte mir dieses. Es hat sich gelohnt! Die Essiggürkchen verleihen dem Gericht einen dezenten, leicht säuerlichen Geschmack. Den Zwiebelrostbraten hatte ich Medium bestellt. Er war für meinen Geschmack einen kleinen Tick darüber hinaus in Richtung well done, aber wirklich nur minimal.
Ungewöhnlich für ein Gaststätte, zumal in dieser Größe, ist die große Anzahl der geführten Biermarken. Wer möchte, kann beispielsweise eine kleine Weißbierprobe mit drei verschiedenen Marken (Königsbräu, Maisel und Paulaner) machen.
Ambiente
Das Restaurant ist vorwiegend in Gelb- und Orangetönen gehalten, und strahlt dadurchz einen warmen und freundlichen Ton aus. Als besonderer Blickfang ist eine alte Obstleiter an der Decke aufgehängt, die stets der entsprechend Jahreszeit dekoriert wird.
Preis-/Leistungsverhältnis
Der Schwäbische Rostbraten kostet 19,50 EUR, wobei die Portion sehr reichlich ist – auch gute Esser werden davon satt.
Allgemein:
Für Nicht-Einheimische ist es nicht ganz einfach das Restaurant zu finden, insbesondere ohne Navi. Man muß zick-zack durch kleine Sträßchen fahren, um das Restaurant, das auf der Anhöhe am Stadtrand von Ebersbach liegt, zu erreichen. Das Restaurant bietet für ca. 55 Personen im Inneren Platz. Sommers läßt es sich zudem im Biergarten aushalten.
Das Restaurant bietet deutsche Gerichte, aber auch verschiedene Pizzas und glutenfreie Gerichte. Zur Zeit (im Herbst) stehen auch einige Wildgerichte auf der Speisekarte.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich begrüßt. Auch... mehr lesen
Höhenfreibad
Höhenfreibad€-€€€Restaurant0716351134Teckstraße 1, 73061 Ebersbach an der Fils
4.0 stars -
"Mein Tipp für diese Gaststätte: Rostbraten Znaimer Art" Ede.Allgemein:
Für Nicht-Einheimische ist es nicht ganz einfach das Restaurant zu finden, insbesondere ohne Navi. Man muß zick-zack durch kleine Sträßchen fahren, um das Restaurant, das auf der Anhöhe am Stadtrand von Ebersbach liegt, zu erreichen. Das Restaurant bietet für ca. 55 Personen im Inneren Platz. Sommers läßt es sich zudem im Biergarten aushalten.
Das Restaurant bietet deutsche Gerichte, aber auch verschiedene Pizzas und glutenfreie Gerichte. Zur Zeit (im Herbst) stehen auch einige Wildgerichte auf der Speisekarte.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich begrüßt. Auch
Nachdem sich am Sonntag nach (gefühltem) wochenlangem Dauerregen tatsächlich mal wieder die Sonne sehen ließ, unternahmen mein Sohn und ich eine kleine Wanderung zum Waldheim des Gesangsvereins Frohsinn.
Bedienung
Da nicht nur wir die Gunst des schönen Wetters ausnützten, war das Waldheim proppenvoll und bis auf den letzten Platz besetzt. Glücklicherweise fande wir jedoch noch zwei Plätzchen. Und sofort war einer der ehrenamtlichen Helfer des Gesangsvereins zur Stelle, und wir wurden prompt bedient. So schnell, und auch so freundlich, sind leider immer weniger professionelle Bedienungen.
Essen
Neben kaltem und warmem Vesper bietet das Waldheim vor allem einen tolle Auswahl köstlicher, selbstgebackener Kuchen an. Den Käsekuchen, für den sich mein Sohn und ich entschieden, hätte kein Konditor besser hinbekommen. Unser Kompliment an die unbekannte Hausfrau (oder Hausmann)!
Und wer an diesem Tag (vier Tage vor Weihnachten) den Weihnachtsbaum vor dem Waldheim lobte, bekam auch noch einen Schnaps vom Hause spendiert.
Ambiente
Zumeist liegen die Waldheime der Sängervereine am Waldrand mit Blick ins Tal auf die jeweilige Gemeinde. Das Frohsinn Waldheim macht jedoch seinem Name alle Ehre und liegt mitten im Wald. Vor dem Heim befindet sich eine große Außenterrasse mit Grillstelle, zum Teil überdacht. Weiterhin für die kleinere Kinder ein großer Spielplatz. Im Sommer läßt es sich hier gemütlich im Schatten hoher Tannen sitzen.
Der Innenraum des Waldheims ist rustikal mit Holz ausgekleidet. Mitten im Raum steht ein Holzofen, der in der kälteren Jahreszeit für eine wohlige Wärme sorgt
Die sanitären Einrichtungen dürften erst kürzlich erneuert worden sein, und machen einen sehr sauberen Eindruck.
Preis-/Leistungsverhältnis
Weizenbier 2.- EUR und das Viertele Württemberger 2,70 EUR. Bei den Preisen läßt sich's aushalten, und man trinkt gerne ein, zwei Viertele mehr! Zumal wenn, wie an diesem Tag, eine gemütliche und gesellige Stimmung im Waldheim herrscht.
Nachdem sich am Sonntag nach (gefühltem) wochenlangem Dauerregen tatsächlich mal wieder die Sonne sehen ließ, unternahmen mein Sohn und ich eine kleine Wanderung zum Waldheim des Gesangsvereins Frohsinn.
Bedienung
Da nicht nur wir die Gunst des schönen Wetters ausnützten, war das Waldheim proppenvoll und bis auf den letzten Platz besetzt. Glücklicherweise fande wir jedoch noch zwei Plätzchen. Und sofort war einer der ehrenamtlichen Helfer des Gesangsvereins zur Stelle, und wir wurden prompt bedient. So schnell, und auch so freundlich, sind leider... mehr lesen
4.0 stars -
"Prima hausgemachter Kuchen und schöne Terrasse im Sommer" Ede.Nachdem sich am Sonntag nach (gefühltem) wochenlangem Dauerregen tatsächlich mal wieder die Sonne sehen ließ, unternahmen mein Sohn und ich eine kleine Wanderung zum Waldheim des Gesangsvereins Frohsinn.
Bedienung
Da nicht nur wir die Gunst des schönen Wetters ausnützten, war das Waldheim proppenvoll und bis auf den letzten Platz besetzt. Glücklicherweise fande wir jedoch noch zwei Plätzchen. Und sofort war einer der ehrenamtlichen Helfer des Gesangsvereins zur Stelle, und wir wurden prompt bedient. So schnell, und auch so freundlich, sind leider
Gesamteindruck:
Das Gasthauszur Traube, oder auch Gasthaus Valet nach ihrem Inhaber benannt, ist
eine alteingesessene Wirtschaft in Wendlingen. Sie bietet Deutsche
und insbesondere Schwäbische Küche.
Im Monats-bzw. Wochenwechsel bietet das Gasthaus zudem besondere Angebote an
wie z.B. Barbecue-Abend oder Kirbe/Schlachtfest.
Bedienung:
Sehrfreundlich und überaus aufmerksam. Die Bedienung erkundigte sich
regelmäßig, ob alles in Ordnung sei oder etwas fehlen würde.
Essen:
Passend zurJahreszeit hatte ich als Vorspeise eine Kürbiskremsuppe bestellt,
und als Hauptgericht Saure Kuttel mit Bratkartoffeln. Die
Kürbiskremsuppe war sehr gut abgeschmeckt und mit Sauerrahm
verfeinert. Sehr interessant schmeckte der fritierte Rucola in der
Suppe. Dies hatte ich so noch nie gehabt, harmoniert jedoch sehr gut
mit dem Kürbisgeschmack.
Die SaureKuttel hätten für meinen Geschmack etwas saurer sein dürfen, war
jedoch noch in Ordnung. Die Bratkartoffeln waren genau richtig
knusprig gebraten – nicht zu wenig, so daß sie noch zu weich
gewesen wären, aber auch nicht ins andere Extrem, nämlich
angebrannt.
MeineBegleitpersonen hatten Gegrillte Fetzen vom Hähnchenbrust und
Schwäbischer Rostbraten und Saure Kutteln. Auch von Ihnen wurde das
Essen gelobt. Der Schwäbische Rostbraten waren sehr zart und auf den
Punkt genau Medium.
Ambiente:
Das Gasthaushat einen Gastraum mit Theke, der rustikal mit viel Holz eingerichtet
ist. Weiterhin ist noch größerer Saal vorhanden, der zwar ebenfalls
nett eingerichtet ist, jedoch aufgrund seinen Größe etwas kühler
als der Gastraum wirkt. Alles ist jedoch sehr sauber und gepflegt
(also nicht abgenützt).
In derwärmeren Jahreszeit bietet die Gaststätte auch Sitzplätze im
Freien auf der Terrasse.
Preis-/Leistungsverhältnis:
DerSchwäbische Rostbraten kostet 17,90 EUR, der Schwäbische
Sauerbraten 12,40 EUR. Wenn jemand nicht den ganz großen Hunger hat,
oder sich noch etwas Hunger für einen Nachtisch aufsparen möchte -
von den meisten Gerichten ist auch eine kleine Portion erhältlich.
Gesamteindruck:
Das Gasthauszur Traube, oder auch Gasthaus Valet nach ihrem Inhaber benannt, ist
eine alteingesessene Wirtschaft in Wendlingen. Sie bietet Deutsche
und insbesondere Schwäbische Küche.
Im Monats-bzw. Wochenwechsel bietet das Gasthaus zudem besondere Angebote an
wie z.B. Barbecue-Abend oder Kirbe/Schlachtfest.
Bedienung:
Sehrfreundlich und überaus aufmerksam. Die Bedienung erkundigte sich
regelmäßig, ob alles in Ordnung sei oder etwas fehlen würde.
Essen:
Passend zurJahreszeit hatte ich als Vorspeise eine Kürbiskremsuppe bestellt,
und als Hauptgericht Saure Kuttel mit Bratkartoffeln. Die
Kürbiskremsuppe war sehr gut abgeschmeckt und mit Sauerrahm
verfeinert. Sehr interessant schmeckte der fritierte... mehr lesen
Valet | Gasthaus Zur Traube
Valet | Gasthaus Zur Traube€-€€€Gasthaus070247481Brückenstr. 21, 73240 Wendlingen am Neckar
4.0 stars -
"Sehr gute schwäbische Küche" Ede.Gesamteindruck:
Das Gasthauszur Traube, oder auch Gasthaus Valet nach ihrem Inhaber benannt, ist
eine alteingesessene Wirtschaft in Wendlingen. Sie bietet Deutsche
und insbesondere Schwäbische Küche.
Im Monats-bzw. Wochenwechsel bietet das Gasthaus zudem besondere Angebote an
wie z.B. Barbecue-Abend oder Kirbe/Schlachtfest.
Bedienung:
Sehrfreundlich und überaus aufmerksam. Die Bedienung erkundigte sich
regelmäßig, ob alles in Ordnung sei oder etwas fehlen würde.
Essen:
Passend zurJahreszeit hatte ich als Vorspeise eine Kürbiskremsuppe bestellt,
und als Hauptgericht Saure Kuttel mit Bratkartoffeln. Die
Kürbiskremsuppe war sehr gut abgeschmeckt und mit Sauerrahm
verfeinert. Sehr interessant schmeckte der fritierte
Gesamteindruck
Wie der Namen schon vermuten läßt, handelt es sich bei der Alten Vogtei um ein Gebäude, das schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat. Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen, und bietet schwäbische Küche. Die Speisekarte ist mit nur vier bis fünf Hauptgerichten recht überschaubar. Als wir dort waren gab es zur Auswahl Zwiebelrostbraten, Hirschgulasch, Gänsekeule und Schweinefilet. Als Beilagen insbesondere Spätzle oder Bratkartoffeln, sowie bunter Salat.
Bedienung
Sehr aufmerksame und freundliche Bedienung. Man saß nie lange vor dem leeren Glas, bevor wieder jemand vorbei schaute.
Essen
Wir waren als größere Gruppe dort. Ich hatte als Vorspeise eine Flädlessuppe. Schmeckte gut – allerdings kann man dabei auch nicht allzu viel falsch machen. Einige hatten warmen Ziegenkäse im Speckmantel mit gemischtem Salat. Dabei monierten einige, daß der Käse nicht wie angegeben warm war (es sei denn, damit ist Zimmertemperatur gemeint), und der Speckmantel nicht zart und dünn bzw. kross gebraten waren, sondern recht zäh gewesen sei. Der Speckmantel blieb dann doch auf dem einen oder anderen Teller zurück.
Als Hauptgericht hatte ich einen Zwiebelrostbraten. Dieser war perfekt, anders kann man es nicht sagen. Leider verwechseln immer mehr Köche Medium mit Englisch, und statt rosa kommt das Steak roh und blutig an, oder der Rostbraten hat die Dicke eines Schnitzels. Dies war hier nicht der Fall. Der Rostbraten war zwei fingerbreit dick und rosa in der Mitte. Die Zwiebeln waren, wie es sich gehört, in der Pfanne geschwenkt und keine Fertigware aus der Tüte.
Eine Person hatte Hirschgulasch, und hat diesen ebenfalls sehr gelobt.
Ambiente
Das Ambiente ist einfach phantastisch. Die Gaststätte befindet sich in einem alten Fachwerkbau, das nach eigenen Angaben in den Jahren 1459 und 1460 errichtet wurde, und das älteste in seiner ursprünglichen Form erhaltene Gebäude Köngens ist. Im Innern befinden sich auf zwei Stockwerke verteilt mehrere zumeist kleine Zimmer oder Nischen mit dazu passenden rustikalen Tischen und Stühlen. Nicht immer ganz bequem, aber alles andere wäre Stilbruch. Durch die steile Zugangstreppe ist die Wirtschaft wohl nicht behindertengerecht.
Preis-/Leistungsverhältnis
Man merkt den Preisen die räumliche Nähe zu Stuttgart an: Zwiebelrostbraten für 21,50 EUR, Weizenbier 3,20 EUR. Die Preise für die Speisen sind angesichts der Qualität in Ordnung, die Getränkepreise jedoch recht heftig.
Gesamteindruck
Wie der Namen schon vermuten läßt, handelt es sich bei der Alten Vogtei um ein Gebäude, das schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat. Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen, und bietet schwäbische Küche. Die Speisekarte ist mit nur vier bis fünf Hauptgerichten recht überschaubar. Als wir dort waren gab es zur Auswahl Zwiebelrostbraten, Hirschgulasch, Gänsekeule und Schweinefilet. Als Beilagen insbesondere Spätzle oder Bratkartoffeln, sowie bunter Salat.
Bedienung
Sehr aufmerksame und freundliche Bedienung. Man saß nie lange vor dem... mehr lesen
Alte Vogtei
Alte Vogtei€-€€€Restaurant, Weinstube07024501867Oberdorfstraße 15, 73257 Köngen
4.0 stars -
"Tolles Ambiente gepaart mit hervorragendem Essen." Ede.Gesamteindruck
Wie der Namen schon vermuten läßt, handelt es sich bei der Alten Vogtei um ein Gebäude, das schon ein paar Jahrhunderte auf dem Buckel hat. Die Alte Vogtei liegt im Zentrum von Köngen, und bietet schwäbische Küche. Die Speisekarte ist mit nur vier bis fünf Hauptgerichten recht überschaubar. Als wir dort waren gab es zur Auswahl Zwiebelrostbraten, Hirschgulasch, Gänsekeule und Schweinefilet. Als Beilagen insbesondere Spätzle oder Bratkartoffeln, sowie bunter Salat.
Bedienung
Sehr aufmerksame und freundliche Bedienung. Man saß nie lange vor dem
Gesamteindruck
Die Gaststätte Zum Rössle liegt im älteren Teil Gingens, schon fast versteckt in einer kleinen Seitenstraße, so daß sich außer den Einheimischen kaum je ein Fremder dorthin verirren dürfte. Zumal das Rössle, das im Familienbetrieb bewirtschaftet wird, nur Sonntag Abends geöffnet hat, und ansonsten nur auf Vorbestellung.
Bedienung
Man wird stets herzlich willkommen geheißen, wobei (nachdem kaum ein Fremder vorbeikommen dürfte) der Wirt und seine Gäste sich alle gegenseitig kennen.
Essen
Die Gaststätte Zum Rössle ist eine reine Vesperwirtschaft, und bietet vorwiegend kalte Gerichte wie Wurstsalate, Versperplatte usw.. Nur wenige warme Gerichte wie Sauerkraut oder Spiegeleier stehen sich auf der Karte.
Somit sind keine gastronomische Highlights zu erwarten, das was jedoch geboten wird ist stets frisch und schmackhaft.
Ambiente
Einfach und rustikal – Holztische und Holzstühle, wie von einer älteren Gaststätte zu erwarten. Die Einrichtung hat auch schon ein paar Jahre auf dem Buckel, jedoch alles picobello sauber. Die Sanitäreinrichtung wurden jedoch vor kurzem komplett neu gemacht.
Preis-/Leistungsverhältnis
Die Portionen sind ausgesprochen groß, und die Preise sehr moderat. Der Schwäbische Wurstsalat kostet 5,50 EUR, das Weizenbier 2,50 EUR.
Gesamteindruck
Die Gaststätte Zum Rössle liegt im älteren Teil Gingens, schon fast versteckt in einer kleinen Seitenstraße, so daß sich außer den Einheimischen kaum je ein Fremder dorthin verirren dürfte. Zumal das Rössle, das im Familienbetrieb bewirtschaftet wird, nur Sonntag Abends geöffnet hat, und ansonsten nur auf Vorbestellung.
Bedienung
Man wird stets herzlich willkommen geheißen, wobei (nachdem kaum ein Fremder vorbeikommen dürfte) der Wirt und seine Gäste sich alle gegenseitig kennen.
Essen
Die Gaststätte Zum Rössle ist eine reine Vesperwirtschaft, und bietet vorwiegend kalte Gerichte... mehr lesen
Gaststätte zum Rössle
Gaststätte zum Rössle€-€€€Gaststätte071625125Hintere Gasse 17, 73333 Gingen an der Fils
4.0 stars -
"Vesperwirtschaft in Gingen" Ede.Gesamteindruck
Die Gaststätte Zum Rössle liegt im älteren Teil Gingens, schon fast versteckt in einer kleinen Seitenstraße, so daß sich außer den Einheimischen kaum je ein Fremder dorthin verirren dürfte. Zumal das Rössle, das im Familienbetrieb bewirtschaftet wird, nur Sonntag Abends geöffnet hat, und ansonsten nur auf Vorbestellung.
Bedienung
Man wird stets herzlich willkommen geheißen, wobei (nachdem kaum ein Fremder vorbeikommen dürfte) der Wirt und seine Gäste sich alle gegenseitig kennen.
Essen
Die Gaststätte Zum Rössle ist eine reine Vesperwirtschaft, und bietet vorwiegend kalte Gerichte
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Der Hirsch in Unterböhringen ist eine gutbürgerliche Gaststätte mit vorwiegend schwäbischen Gerichten, der als Familienbetrieb geführt wird. Neben der Gaststube besitzt die Wirtschaft auch noch einen urigen Gewölbekeller, der insbesondere von Gruppen reserviert werden kann.
Bedienung
Wir wurden sehr freundlich von der Bedienung empfangen und an den von uns reservierten Tisch begleitet. Die Getränke und danach die Bestellungen für das Essen wurden prompt aufgenommen. Sehr angenehm: wir waren eine größere Gruppe von acht Personen, dennoch wurden sämtliche Gerichte nahezu zeitgleich gebracht.
Die Bedienung war stets zur Stelle, wenn Getränke oder sonst etwas ausgegangen war, und man konnte immer ein paar Worte außerhalb des „Geschäftlichen“ mit ihr wechseln. Als ich mich nach dem Essen nicht gleich für einen Verdauungsschnaps aus der umfangreichen Liste geistiger Getränke entscheiden konnte und nachfragte, ob Sie den Wacholderbeerschnaps empfehlen könne, brachte Sie mir sogleich eine kleine Gratisprobe. So macht man Gäste glücklich!
Essen
Die Speisekarte umfaßt vorwiegend regionale, schwäbische Gerichte wie Zwiebelrostbraten, verschiedene Schnitzel (paniert, Jäger oder Zigeuner Art), Rinderbraten usw.. Als Beilagen kann man stets zwischen Spätzle und Pommes entscheiden. Da wir mehrere Personen waren, wurde letztes bei uns auf Platten serviert. Sobald diese zu Neige gingen wurde sofort gefragt, ob noch nachgebracht werden soll. Die Portionen waren jedoch so groß, daß wir nicht einmal die „Erstbestückung“ schafften, und daher nicht nachordert mußten. Ganz im Gegenteil: wer ein Schnitzelgericht bestellt bekommt, wie es sich gehört, zwei Stück davon. Eines davon ist jedoch im Hirsch so groß wie andernorts beide zusammen. Daher schafften auch einige von uns nur eines der beiden Schnitzel, und ließen sich das zweite einpacken. Die Quantität geht jedoch beim Hirsch nicht auf Kosten der Qualität. Allen schmeckte es hervorragend: das Essen war frisch zubereitet, das Fleisch vom Bauern nebenan, und die Spätzle noch von Hand gemacht. Und der hauseigene Most (für die Norddeutschen: vergorener Äpfel- und Birnensaft) schmeckt hervorragend, fruchtig und spritzig mit einer angenehmen, nicht zu aufdringlichen Säure.
Ambiente
Die Gaststätte ist rustikal im ländlichen Stil eingerichtet und liebevoll mit allerlei landwirtschaftlichen und regionalen Gegenständen dekoriert.
Sehr angenehm ist die großzügige Einstuhlung. Man sitzt nicht seinem Nachbarn auf dem Schoß und die Tische sind genügend weit entfernt, so daß man aufstehen kann ohne seinem Hintermann den Stuhl ins Kreuz zu schieben. Wer ins Bierzelt geht weiß, daß er eng sitzen wird. In einer Wirtschaft habe ich jedoch gern etwas mehr Platz um mich als die sprichwörtliche Sardine in der Dose.
Alles ist picobello sauber und gepflegt, auch die sanitären Anlagen.
Preis-/Leistungsverhältnis
Die Preise bewegen sich auf einem sehr angenehmen Niveau. Die Schnitzel (paniert, Jäger oder Zigeuner Art) kosten mit Beilage und Salat um die 10.- bis 11.- Euro, das Schweinelendchen Jäger Art 11,70 Euro. Der Liter Most schlägt mit 4,80 Euro zu Buche.