Strahlender Sonnenschein, kein Stau auf der Autobahn und gut in der Zeit - daher beschlossen wir auf der Heimreise ganz spontan die Abfahrt Idstein für einen kurzen Zwischenstop zu nehmen. In Idstein steuerten wir nach einem kurzen Bummel durch die Altstadt das italienische Eiscafe „Rialto zum Tal“ an. Da dieses Eiscafe eine beachtliche Anzahl unterschiedlicher Eisbecher anbietet, dauerte das Studium der Karte doch ein paar Minuten, bis sich alle entschieden hatten. Die Wahl fiel bei meiner Frau auf einen Bananen-Split (5,70 EUR), bei meiner Tochter auf einen Joghurtbecher Coppa Fragola (5,90 EUR), mein Sohn wählte einen Himbeer-Becher (6,10 EUR), und ich gönnte mit etwas mit Alkohol, nämlich einem Coppa Mozart (6,60 EUR).
Alle Eisbecher waren optisch sehr schön angerichtet, und das Eis war wunderbar cremig und geschmackvoll. Der Coppa Mozart war mit einem Nußlikör verfeinert, und zwar auch so, daß dieser zu schmecken war (also nicht nur geringste Spurenelementen hiervon). Gekrönt wurde das Ganze mit zwei selbst gemachten Nuß-Pralinen.
Fazit: in Schulnoten dreimal eine 2+, lediglich meiner Frau war etwas weniger begeistert („… schon mal besseres Eis gegessen), und tendierte somit eher Richtung befriedigend. In der Summe ist jedenfalls das Eiscafé Rialto zum Tal einen erneuten Besuch wert.
Strahlender Sonnenschein, kein Stau auf der Autobahn und gut in der Zeit - daher beschlossen wir auf der Heimreise ganz spontan die Abfahrt Idstein für einen kurzen Zwischenstop zu nehmen. In Idstein steuerten wir nach einem kurzen Bummel durch die Altstadt das italienische Eiscafe „Rialto zum Tal“ an. Da dieses Eiscafe eine beachtliche Anzahl unterschiedlicher Eisbecher anbietet, dauerte das Studium der Karte doch ein paar Minuten, bis sich alle entschieden hatten. Die Wahl fiel bei meiner Frau auf einen Bananen-Split... mehr lesen
Restaurant Rialto Zum Tal
Restaurant Rialto Zum Tal€-€€€Restaurant, Eiscafe06126228666Marktplatz 4, 65510 Idstein
4.0 stars -
"Große Auswahl und fantasiereiche Variationenen von Eisbechern" Ede.Strahlender Sonnenschein, kein Stau auf der Autobahn und gut in der Zeit - daher beschlossen wir auf der Heimreise ganz spontan die Abfahrt Idstein für einen kurzen Zwischenstop zu nehmen. In Idstein steuerten wir nach einem kurzen Bummel durch die Altstadt das italienische Eiscafe „Rialto zum Tal“ an. Da dieses Eiscafe eine beachtliche Anzahl unterschiedlicher Eisbecher anbietet, dauerte das Studium der Karte doch ein paar Minuten, bis sich alle entschieden hatten. Die Wahl fiel bei meiner Frau auf einen Bananen-Split
Wenn es einen Schwaben schon mal nach Oberhausen verschlägt, gehört ein Bummel durch das CentrO beinah zum Pflichtprogramm. Dem konnten auch wir uns nicht entziehen. Nach fast zwei Stunden Shoppen wollten wird uns zum Abschluß noch einen Eisbecher gönnen. Da sich im CentrO gleich mehrere Eiscafés befinden, hat man schon fast die Qual der Wahl. Das ZsaZsa liegt in einem Seitenarm des CentrO, also etwas ruhige abseits vom Hauptverkehr, so daß wir uns hierfür entschieden.
Meine Familie bestellte sich auch wie geplant einen Eisbecher, während ich mich nach einem Blick auf die Karte spontan auf eine Schwarzwaldtorte umentschied (mit einer Tasse Kaffee für 3,90 EUR). Im Nachhinein keine gute Entscheidung. Was nämlich kam, machten den Eindruck zumindest vom Vortag zu sein. Der Tortenboden war nicht mehr locker sondern aufgeweicht und zäh zugleich. In der Torte selbst war sehr wenig Schwarzwald (spricht Kirschwasser) enthalten. In den staatlich geregelten „Leitsätzen für feine Backwaren“ steht: der zugesetzte Anteil an Kirschwasser ist geschmacklich deutlich wahrnehmbar. Dies würde ich in diesem Fall so nicht unterschreiben wollen. Und vor allem thronte nicht die obligatorischen Kirsche auf der Sahnerosette, sondern ein einfaches Schockstückchen. Nach meiner Einschätzung war dies eher eine preiswerte Fertigtorte als ein hochwertiges Konditorprodukt.
Zum Eis: meine Frau und Tochter hatten jeweils einen Joghurtbecher (7,50 EUR), mein Sohn einen Erdbeerbecher (6,90 EUR). Positiv: mein Sohn wollte keine Sahne, dafür bekam er eine Kugel mehr Eis. Die Meinungen zum Eis selbst waren unterschiedlich. Bei meiner Frau kam der Eisbecher sehr gut an, sowohl geschmacklich als auch optisch von der Aufmachung her. Meine Tochter war zwar im großen und ganzen zufrieden, allerdings bemängelte sie einzelne festere (Eis-)Stückchen im Eis. Bei meinem Sohn hingegen fiel der Eisbecher geschmacklich durch.
Fazit: in Schulnoten 1 x gut, 1 x gut-befriedigend und 2 x mangelhaft. Sollte uns beim nächsten Besuch des CentrO erneut der Sinn nach einem Eis stehen, werden wir sicherlich ein anderes der dortigen Eiscafés testen.
Wenn es einen Schwaben schon mal nach Oberhausen verschlägt, gehört ein Bummel durch das CentrO beinah zum Pflichtprogramm. Dem konnten auch wir uns nicht entziehen. Nach fast zwei Stunden Shoppen wollten wird uns zum Abschluß noch einen Eisbecher gönnen. Da sich im CentrO gleich mehrere Eiscafés befinden, hat man schon fast die Qual der Wahl. Das ZsaZsa liegt in einem Seitenarm des CentrO, also etwas ruhige abseits vom Hauptverkehr, so daß wir uns hierfür entschieden.
Meine Familie bestellte sich auch... mehr lesen
Café ZsaZsa · CentrO · OG
Café ZsaZsa · CentrO · OG€-€€€Bistro, Cafe0208625410Centroallee 183, 46047 Oberhausen
2.0 stars -
"Eis geht so, Torte war enttäuschend" Ede.Wenn es einen Schwaben schon mal nach Oberhausen verschlägt, gehört ein Bummel durch das CentrO beinah zum Pflichtprogramm. Dem konnten auch wir uns nicht entziehen. Nach fast zwei Stunden Shoppen wollten wird uns zum Abschluß noch einen Eisbecher gönnen. Da sich im CentrO gleich mehrere Eiscafés befinden, hat man schon fast die Qual der Wahl. Das ZsaZsa liegt in einem Seitenarm des CentrO, also etwas ruhige abseits vom Hauptverkehr, so daß wir uns hierfür entschieden.
Meine Familie bestellte sich auch
Der Taunushof befindet sich in einem schönen, alten Fachwerkhaus mitten in der Altstadt von Idstein. Er bietet im Innern eine Gaststube für ca. 25 bis 30 Personen, und einen Nebenbau für nochmals dieselbe Personenanzahl. Zudem hat er eine Sonnenterasse in der Fußgängerzone. Bei meinem Aufenthalt in Idstein schien zwar die Sonne, es ging jedoch noch ein recht kalter Wind, so daß ich die Gaststube bevorzugte. Diese hat ein rustikales Ambiente mit viel Holz, an den Wänden sind Bänke vorhanden und ansonsten recht bequeme Korbstühlen. Die Wände sind mit Bildern dekoriert, die häufig ältere Ansichten von Idstein zeigen. Den eigentlichen Blickfang stellen jedoch eine Vielzahl alter Musikinstrumente, vorwiegend Blechblasinstrumente dar, die an der Decke und den Wänden befestigt sind.
Als ich mich an einem Tisch gesetzt hatte, legte mit die (weibliche) Bedienung im Vorbeigehen die Speisekarte mit einem knappen Hallo auf den Tisch, und war auch schon wieder verschwunden. Hoppla, ist die in Hessen die übliche Begrüßung? Wenig später kam eine weitere (männliche) Bedienung vorbei, die schon deutlich freundlicher war, und die Getränkebestellung aufnahm. Dies setzte sich im übrigen die gesamte Zeit so fort – die Dame stets muffig und wortkarg, der Herr deutlich freundlicher.
Ein Blick in die Speisekarte zeigte, daß der Schwerpunkt des Taunushofs auf Schnitzel und Steaks liegt, die in verschiedenen Varianten angeboten werden. Passend zur Gegend entschied ich mich nach kurzem Überlegen für den Taunustopf, bestehend aus zwei gegrillten Schweinesteaks mit Bratkartoffeln und zwei Spiegeleiern, dazu ein gemischter Salat.
Während der Wartezeit kamen weitere Gäste in die Wirtschaft bzw. in den Nebenraum. Da dort wohl nicht eingedeckt war, entnahmen die bereits erwähnte weibliche Bedienung aus eine Besteckschublade das notwendige Besteck. Entweder hatte einige Messer noch Wasserflecken, oder die Bedienung entdeckte etwas anderes darauf, auf jeden Fall zog sie einige Messer zwischen Daumen und Zeigefinger hindurch, ehe sie diese derart „gereinigt“ in den Nebenraum brachte. Mich veranlaßte dies noch schnell mein Besteck intensiv mit der Serviette abzureiben.
Nach nur kurzer Wartezeit kam dann der gemischte Salat. Der Salat und das Dressing schmeckten zwar frisch und gut, er war jedoch recht lieblos auf dem Teller angerichtet – wenn man hierfür überhaupt das Wort anrichten verwenden kann. Weiterhin stört mich, daß die Tomaten nicht in Scheiben oder Vierteln geschnitten sondern ungleichmäßig gewürfelt waren, ähnlich den Pizza-Tomaten aus der Dose.
Wenig später kam dann auch der Taunustopf – eine Riesenportion! Statt den zwei Steaks laut Speisekarte waren sogar drei vorhanden. Zwei davon zwar etwas kleiner, aber in jeder anderen Wirtschaft wären diese beiden kleineren Steaks als normale Steaks durchgegangen. Daneben ein Berg von Bratkartoffeln, und obendrauf zwei Spiegeleier. Auch ein Holzfäller wäre davon satt geworden! Ich machte mich also tapfer ans Werk. Die Steaks waren gut gegrillt, durch aber noch saftig. Die Bratkartoffeln hätten für meinen Geschmack einen Tick länger in der Pfanne sein dürfen, um noch etwas an Röstaromen ;-) zu gewinnen - aber lieber so als schwarz und verkohlt. Da die Portion für mich ohnehin zu groß war, pickte ich gezielt die dunkleren Exemplare heraus, und ließ die Bleichgesichter zurück.
Fazit: man wird satt, und dies für einen günstigen Preis. Der beschriebene Taunustopf kostete 12,90 EUR. Aber die mangelnde Höflichkeit eines Teils der Bedienung und vor allem die hygienischen Zustände (das „Reinigen“ des Bestecks mit den bloßen Fingern) wird mich davon abhalten, diese Gaststätte so schnell wieder zu besuchen. Auch wenn die Gaststätte und auch die sanitären Anlagen ansonsten einen sauberen und gepflegten Eindruck machten.
Der Taunushof befindet sich in einem schönen, alten Fachwerkhaus mitten in der Altstadt von Idstein. Er bietet im Innern eine Gaststube für ca. 25 bis 30 Personen, und einen Nebenbau für nochmals dieselbe Personenanzahl. Zudem hat er eine Sonnenterasse in der Fußgängerzone. Bei meinem Aufenthalt in Idstein schien zwar die Sonne, es ging jedoch noch ein recht kalter Wind, so daß ich die Gaststube bevorzugte. Diese hat ein rustikales Ambiente mit viel Holz, an den Wänden sind Bänke vorhanden und... mehr lesen
Restaurant im Hotel Taunushof
Restaurant im Hotel Taunushof€-€€€Restaurant061263111König-Adolf-Platz 15, 65510 Idstein
1.5 stars -
"Riesenportionen, aber zweifelhafte Besteckreinigung" Ede.Der Taunushof befindet sich in einem schönen, alten Fachwerkhaus mitten in der Altstadt von Idstein. Er bietet im Innern eine Gaststube für ca. 25 bis 30 Personen, und einen Nebenbau für nochmals dieselbe Personenanzahl. Zudem hat er eine Sonnenterasse in der Fußgängerzone. Bei meinem Aufenthalt in Idstein schien zwar die Sonne, es ging jedoch noch ein recht kalter Wind, so daß ich die Gaststube bevorzugte. Diese hat ein rustikales Ambiente mit viel Holz, an den Wänden sind Bänke vorhanden und
Das Café in Gingen liegt zentral im Dorf. Von außen macht das Gebäude einen reichlich renovierungsbedürftigen Eindruck. An einigen Stellen bröckelt der Putz, und ein neuer Farbanstrich wäre dringend notwendig. Jemand Fremdes wird dadurch eher abgeschreckt das Gebäude zu betreten. Glücklicherweise setzt sich dieser Zustand im Innern nicht fort. Die Innenräume sind in einem tadellosen Zustand, und in einem sehr angenehmen Farbton aus Weiß und Türkis gehalten.
Das Café bietet für geschätzt 50 Personen Platz, während das Frühstücksbuffet in einem Nebenraum aufgebaut ist. Geboten werden verschiedene Heißgetränke, auch Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Kaffee Latte, Säfte, Obst, Müsli, verschiedene Brötchen, Croissant, Joghurt, hausgemachte Marmelade, Wurst, Käse, Rühreier, Speck, Würstchen, Wurstsalat usw., und zur Begrüßung ein Glas Prosecco.
Leere Platten und Schüssel werden rasch wieder nachgebracht, wobei diese nicht immer durch dieselbe Speise sondern häufig durch etwas Neues ersetzt werden. Es lohnt sich somit, öfters mal nachzusehen, was es Neues gibt. Gegen Mittag werden auch warme Speisen gebracht. Als wir dort waren war dies eine Gemüsesuppe und eine Gemüsepfanne mit Wurststreifen.
Angenehm ist, daß keine normal großen Wecken sondern kleine Party-Brötchen vorhanden sind, und auch andere Speisen wie Würste, Frühlingsrolle, Fleischküchen usw. in aller Regel im Kleinformat vorhanden sind. Man kann dadurch mehr verschiedene Dinge probieren, und ist nicht bereits nach einer Weißwurst samt Brezel satt. Nur die Mohrenköpfe wurden an diesem Tag im XL-Format gereicht!
Das Büffet ist selbstverständlich Selbstbedienung, die Kaffeespezialitäten werden jedoch von der Bedienung nach Bestellung an den Tisch gebracht. Auch wird man gefragt ob man ein weiches Ei haben möchte, und man kann sogar die gewünschte Kochdauer mitteilen. Sehr angenehm ist auch, daß zwischendurch das benutzte Besteck und Teller abgeräumt werden, und man sich am Büffet neu eindecken kann.
Fazit: ein sehr abwechslungsreiches Frühstücksbuffet bzw. Brunch. Alles ist frisch zubereitet und schmeckt auch entsprechend gut. Das Ganze in einem angenehmen Ambiente mit freundlichen Bedienungen. Mit 16,90 EUR zwar etwas teurer als bei einer anderen Bäckerei in Gingen, ist aber den Aufpreis voll und ganz wert.
Das Café in Gingen liegt zentral im Dorf. Von außen macht das Gebäude einen reichlich renovierungsbedürftigen Eindruck. An einigen Stellen bröckelt der Putz, und ein neuer Farbanstrich wäre dringend notwendig. Jemand Fremdes wird dadurch eher abgeschreckt das Gebäude zu betreten. Glücklicherweise setzt sich dieser Zustand im Innern nicht fort. Die Innenräume sind in einem tadellosen Zustand, und in einem sehr angenehmen Farbton aus Weiß und Türkis gehalten.
Das Café bietet für geschätzt 50 Personen Platz, während das Frühstücksbuffet in einem... mehr lesen
s'Cafe in Gingen
s'Cafe in Gingen€-€€€Bäckerei, Cafe, Konditorei07162 / 7830Bahnhofstr.4, 73333 Gingen an der Fils
4.0 stars -
"Frühstücksbuffet in freundlicher Atmosphäre" Ede.Das Café in Gingen liegt zentral im Dorf. Von außen macht das Gebäude einen reichlich renovierungsbedürftigen Eindruck. An einigen Stellen bröckelt der Putz, und ein neuer Farbanstrich wäre dringend notwendig. Jemand Fremdes wird dadurch eher abgeschreckt das Gebäude zu betreten. Glücklicherweise setzt sich dieser Zustand im Innern nicht fort. Die Innenräume sind in einem tadellosen Zustand, und in einem sehr angenehmen Farbton aus Weiß und Türkis gehalten.
Das Café bietet für geschätzt 50 Personen Platz, während das Frühstücksbuffet in einem
Der Gasthof Lindenmeir liegt in Herrlingen, einem Teilort der Gemeinde Blaustein. Optisch macht der Gasthof von außen, insbesondere aber auch von innen eher den Eindruck eines Cafés als einer Gaststätte. Dazu tragen die etwas kleinen Tische, die Art der Stühle und auch die recht enge Bestuhlung bei. Der Gastraum ist überschaubar, er dürfte für schätzungsweise 50 Personen Platz bieten.
Wir waren dort im Anschluß an eine Firmung eingeladen. Bei einem solchen Anlaß ist natürlich die Festtafel besonders feierlich gedeckt und dekoriert, und man befindet sich auch in einer festlichen Stimmung. Mit dieser rosaroten Brille sieht man manches nicht so kritisch wie sonst, ich hoffe daß mir dennoch eine „neutrale“ Kritik gelingt.
Wie bereits erwähnt, war dem Anlaß entsprechend der Tisch feierlich mit Blumenschmuck usw. eingedeckt. Aber auch sonst macht der Gasthof einen sehr freundlichen Eindruck. Die Wände sind vorwiegend mit älteren Fotos der Gemeinde Herrlingen und Umgebung dekoriert. Ein besondere Beziehung scheinen die Betreiber der Gaststätte zur ehemaligen Skisprungschanze von Herrlingen zu haben, die gerade mal 19 Jahre von 1950 bis 1969 bestand. Zumindest zeigt eine größere Anzahl von Bildern diese Skisprungschanze. Im übrigen sind sowohl die Gaststätte als auch die Sanitäranlagen in einem sehr gepflegten Zustand.
Der Gasthof Lindenmeir bietet vorwiegend regionale Speisen an. Wir hatten ein Menü bestehend aus einem großen Salatteller , gefolgt von gegrillten Schweinelendchen mit verschiedenen Beilagen (Spätzle, Kroketten, Gemüseplatte), und zum Abschluß ein Eisdessert nach eigener Wahl. Alles schmeckte sehr gut und frisch zubereitet. Auch war alle schön auf dem Teller angerichtet und nicht nur lieblos hingeklatscht. Bei Scheinelendechen ware sogar eine eßbare Blume vorhanden. Lediglich die Rahmsoße zu dem Schweinelendchen war etwas zu schwach gewürzt - nicht nur nach meinem eigenen Geschmack, die meisten an der Tafel bedienten sich der Pfeffermühle. Befremdlich war, daß der Salatteller nicht bei allen Gästen dieselbe Zusammenstellung hatte – mal mit Tomate, mal ohne, dafür beim nächsten ohne Gurke usw.. Wurde dies beim Anrichten vergessen, oder sind einzelne Zutaten ausgegangen?
Die Bedienung war freundlich und „auf Zack“. Wenn ein Gang serviert wurde, erfolgte dies rasch für die gesamte Gesellschaft (der Erste mußte somit nicht ewig warten bis auch der Letzte bedient worden war), und wenn jemand sein Glas leer hatte blieb dies nicht lange unentdeckt. Zwischen den einzelnen Gängen wurde jedoch ausreichend Zeit gelassen, damit man sich am Tisch auch unterhalten konnte. Gerade bei Festivitäten finde ich dies sehr wichtig.
Fazit: eine rundum empfehlenswerte Gaststätte. Die Speisekarte ist recht knapp gehalten, als Hauptgerichte sind sechs Fleischgerichte, ein Fischgericht und einigen Gemüse- und Salattellern (derzeit auch mit Spargel) vorhanden. Aber besser wenige und dafür gut gemachte Gerichte statt eine ewig lange Speisekarte und alles nur lieblos auf die Schnelle (Convenience Essen) zubereitet. Ein kleiner Typ für die Bierliebhaber ist das Lindenmeir Hausbier – unbedingt probieren!
Da wir geladen waren, mußte wir nicht selbst bezahlen. Die Preise bewegen sich jedoch auf einem sehr angenehmen Niveau.
Der Gasthof Lindenmeir liegt in Herrlingen, einem Teilort der Gemeinde Blaustein. Optisch macht der Gasthof von außen, insbesondere aber auch von innen eher den Eindruck eines Cafés als einer Gaststätte. Dazu tragen die etwas kleinen Tische, die Art der Stühle und auch die recht enge Bestuhlung bei. Der Gastraum ist überschaubar, er dürfte für schätzungsweise 50 Personen Platz bieten.
Wir waren dort im Anschluß an eine Firmung eingeladen. Bei einem solchen Anlaß ist natürlich die Festtafel besonders feierlich gedeckt und dekoriert,... mehr lesen
4.0 stars -
"Gastätte mit Café-Ambiente" Ede.Der Gasthof Lindenmeir liegt in Herrlingen, einem Teilort der Gemeinde Blaustein. Optisch macht der Gasthof von außen, insbesondere aber auch von innen eher den Eindruck eines Cafés als einer Gaststätte. Dazu tragen die etwas kleinen Tische, die Art der Stühle und auch die recht enge Bestuhlung bei. Der Gastraum ist überschaubar, er dürfte für schätzungsweise 50 Personen Platz bieten.
Wir waren dort im Anschluß an eine Firmung eingeladen. Bei einem solchen Anlaß ist natürlich die Festtafel besonders feierlich gedeckt und dekoriert,
Als ich auf einer Geschäftsreise Abends noch durch die Innenstadt von Idstein schlenderte kam ich an dem mexikanischen Restaurant La Cazuela vorbei. Es war zwar ein sonniger Frühlingsabend, jedoch ging ein recht frischer Wind. Das Restaurant La Cazuela hat jedoch eine nette Sitzgruppe vor dem Restaurant, die durch Bambusmatten und Pflanzen ausreichend windgeschützt ist. Daher beschloß ich, mich dort noch zu einem Gläschen Wein niederzulassen. Bei dem Blick in die Speisekarte machte mich jedoch die scharfe mexikanische Paprikasuppe an. Dieser konnte ich dann nicht widerstehen. Daher an dieser Stelle eine „kleine bzw. eingeschränkte“ Kritik.
Das Restaurant La Cazuela liegt zwar in der Stadtmitte von Idstein, jedoch nicht direkt in der Fußgängerzone sondern etwas verborgen in einer Seitengasse. Diese Straße ist nicht für den Verkehr gesperrt, so daß ab und zu mal ein Auto vorbeikommt. Aber wirklich nur sehr selten mal ein Anwohner, da es keine Durchgangsstraße ist. Somit stört dies nicht wirklich wenn man im Freien sitzt.
Das Restaurant versucht im Innern einen mexikanischen Stil zu vermitteln. Die Wände sind in einem gelb-braun Ton gehalten, es ist eine niedrige Mauer als Raumteiler mit groben Steinenblöcken gemauert, und im hinteren Teil befinden sich einige rustikale Holztische, die recht gekonnt auf Alt getrimmt sind. Im vorderen Teil hingegen sind einige mit dunklem Kunststoffdekor beschichtete Tische vorhanden, die (sorry) nur als häßlich bezeichnet werden können und die mexikanische Atmosphäre wieder gewaltig dämpfen. Diese Inkonsequenz setzt sich auch im Freien fort. Auf der einen Seite rustikale Holztische und -stühle, Bambusmatten als Windschutz sowie Kletterpflanzen am Haus. Auf der anderen Seite über der Eingangstür eine Kunststoff Wellplatte als Regenschutz, deren Unterseite mit einem künstlichen Blätterwerk behangen ist, das mich sehr an ein Bundeswehrtarnnetz erinnerte.
Auch im WC-Bereich wurde der Versuch unternommen ein mexikanische Atmosphäre zu schaffen. Allerdings sehen Lampen, an denen das Glas fehl und nur noch die nackte Glühbirne vorhanden ist, nicht nur unschön aus sondern stellen auch einen Sicherheitsmangel dar. Das Hauptproblem an der Sanitäranlagen ist jedoch der üble Geruch der dort herrscht – es stinkt! Das WC liegt im Keller ohne Fenster, die Lüftungsanlage scheint jedoch nicht wirklich zu funktionieren.
Durch die sehr freundliche (und nicht nur geschäftsmäßig wirkende) Bedienung konnte das Restaurant jedoch wieder Punkte bei mir sammeln. Als ich die scharfe mexikanische Paprikasuppe bestellt hatte, verschwand die Bedienung in die Gaststätte. Unmittelbar danach erschien sie jedoch erneut und fragte nach, was ich unter scharf verstehen würde – nur gut gewürzt, oder wirklich scharf. Als passionierter Peperoni-Züchter bestätigte ich, daß ich unter scharf auch scharf verstehe. Und das was kam verdiente die Bezeichnung scharf! Viel schärfer hätte es selbst für mich nicht sein dürfen. Mit der Paprikasuppe kamen noch zwei Scheiben Ciabatta, und zusammen mit einer Karaffe Rotwein stellte dies einen gelungenen Tagesabschluß dar.
Fazit: die Gaststätte bemüht sich um ein mexikanisches Flair, was jedoch nur teilweise gelingt. Da ich nur eine Suppe und Wein hatte, ist dies bezüglich des Essens nur eine eingeschränke Beurteilung.
Als ich auf einer Geschäftsreise Abends noch durch die Innenstadt von Idstein schlenderte kam ich an dem mexikanischen Restaurant La Cazuela vorbei. Es war zwar ein sonniger Frühlingsabend, jedoch ging ein recht frischer Wind. Das Restaurant La Cazuela hat jedoch eine nette Sitzgruppe vor dem Restaurant, die durch Bambusmatten und Pflanzen ausreichend windgeschützt ist. Daher beschloß ich, mich dort noch zu einem Gläschen Wein niederzulassen. Bei dem Blick in die Speisekarte machte mich jedoch die scharfe mexikanische Paprikasuppe an. Dieser... mehr lesen
Restaurant La Cazuela
Restaurant La Cazuela€-€€€Restaurant6126956251Weiherwiese 7, 65510 Idstein
3.0 stars -
"Bemühungen um ein mexikanisches Flair gelingen nur teilweise." Ede.Als ich auf einer Geschäftsreise Abends noch durch die Innenstadt von Idstein schlenderte kam ich an dem mexikanischen Restaurant La Cazuela vorbei. Es war zwar ein sonniger Frühlingsabend, jedoch ging ein recht frischer Wind. Das Restaurant La Cazuela hat jedoch eine nette Sitzgruppe vor dem Restaurant, die durch Bambusmatten und Pflanzen ausreichend windgeschützt ist. Daher beschloß ich, mich dort noch zu einem Gläschen Wein niederzulassen. Bei dem Blick in die Speisekarte machte mich jedoch die scharfe mexikanische Paprikasuppe an. Dieser
Whow- sogar Betriebskantinen sind bei Gastro-Guide vorhanden! Nun gut, nachdem ich des öfteren mit Black&Decker (inzwischen korrekterweise Stanley Black&Decker) zu tun habe, und daher auch schon des öfteren in deren Kantine eingeladen war, möchte ich mich mal an einer Kritik für eine Betriebskantine versuchen.
Inzwischen befinden sich auf dem ehemaligen B&D Betriebsgelände weitere Firmen und Einrichtungen, z.B. eine Hochschule, nachdem B&D bereits vor etlichen Jahren die Fertigung an diesem Standort aufgegeben hat. Daher ist es kein reine Betriebskantine mehr, sondern für jedermann zugänglich.
Es ist noch eine Kantine alter Väter Sitte: man schnappt sich ein Tablett, und läuft damit an der Essensausgabe vorbei. Der Bedienung hinter der Glasscheibe sagt man, welche Gericht man gerne hätte, dieses wird dann auf einen Teller geschöpft und unter der Glasscheibe durchgereicht. Weiterhin kann man sich noch einen Beilagensalat, eine Nachspeise, Suppe oder Getränke aufs Tablett stellen. Am Ende der Theke ist dann die Kasse.
Täglich gibt es drei Gerichte zur Auswahl. Die Preise liegen zumeist im Bereich zwischen 6 und 9 EUR für ein Gericht mit Beilagensalat und Dessert. Ich hatte beim letzten Mal eine gebackene Scholle gewählt, die 9,20 EUR kostete.
Es ist auch ein Salatbuffet vorhanden. Man kann der Salat auf einem Teller anrichten wenn man in Kantine essen möchte, es sind jedoch auch Plastikbehälter zum mitnehmen vorhanden.
Die Einrichtung hat ebenfalls schon ein paar Jahre hinter sich, und läßt sich am besten mit „zweckmäßig“ beschreiben: einfache kunststoffbeschichtete Tische (leicht zum Reinigen) und ebenso einfache Holzstühle. Das ganze recht eng bestuhlt, um den Raum optimal auszunützen. Die Ellbogenfreiheit zum Nachbar ist sehr eingeschränkt.
Fazit: das Essen ist o.k., aber auch nicht mehr. Zumindest liegt es noch über dem Niveau von Mc Donalds & Co. Ich kenne jedoch Betriebskantinen, die bessere Qualität und vor allem auch mehr Auswahl bieten. Die Preise sind dafür relativ hoch. Zumindest bei uns in der Gegend bieten inzwischen viele Gaststätten einen Mittagstisch für eher geringere Preise an, und dies in einer deutlich freundlicheren Atmosphäre (z.B. mit einer Decke und einem Blümchen auf dem Tisch).
Whow- sogar Betriebskantinen sind bei Gastro-Guide vorhanden! Nun gut, nachdem ich des öfteren mit Black&Decker (inzwischen korrekterweise Stanley Black&Decker) zu tun habe, und daher auch schon des öfteren in deren Kantine eingeladen war, möchte ich mich mal an einer Kritik für eine Betriebskantine versuchen.
Inzwischen befinden sich auf dem ehemaligen B&D Betriebsgelände weitere Firmen und Einrichtungen, z.B. eine Hochschule, nachdem B&D bereits vor etlichen Jahren die Fertigung an diesem Standort aufgegeben hat. Daher ist es kein reine Betriebskantine mehr, sondern für... mehr lesen
Black und Decker Kantine
Black und Decker Kantine€-€€€06126227488Richard-Klinger-Str. 11, 65510 Idstein
2.5 stars -
"Kantine "Alter Väter Sitte"" Ede.Whow- sogar Betriebskantinen sind bei Gastro-Guide vorhanden! Nun gut, nachdem ich des öfteren mit Black&Decker (inzwischen korrekterweise Stanley Black&Decker) zu tun habe, und daher auch schon des öfteren in deren Kantine eingeladen war, möchte ich mich mal an einer Kritik für eine Betriebskantine versuchen.
Inzwischen befinden sich auf dem ehemaligen B&D Betriebsgelände weitere Firmen und Einrichtungen, z.B. eine Hochschule, nachdem B&D bereits vor etlichen Jahren die Fertigung an diesem Standort aufgegeben hat. Daher ist es kein reine Betriebskantine mehr, sondern für
Nachdem unser letztes Frühstücksbuffet bzw. Brunch schon einige Zeit zurücklag, beschlossen wir, daß Ostern der genau richtige Zeitpunkt wäre, sich mal wieder ein solches zu gönnen. Da uns das Frühstücksbuffet bei der Bäckerei Kauderer vom letzten Besuch in recht guter Erinnerung war, beschlossen wir erneut dorthin zu gehen. Dort angekommen mußten wir feststellen, daß sich zwischenzeitlich einige Änderungen ergeben haben - leider jedoch nicht zum Besseren. Aber der Reihe nach.
Empfang
Beim letzten Mal wurden wir sehr freundlich und charmant von einer Mitarbeiterin begrüßt und an den reservierten Tisch begleitet. Diese Mitarbeiterin stellte sich mit Namen vor, wies darauf hin, daß sie während der gesamten Dauer des Frühstücksbuffets für uns zuständig sei, und daß wir uns mit unseren Wünschen und Anliegen gerne an sie wenden mögen. Danach brachte sie uns den Begrüßungssekt bzw. für die Kinder ein alkoholfreies Mischgetränk an den Tisch uns schenkte dort ein.
Mit diesem freundlichen und entspannten Start ist es nun leider zu Ende. Statt dessen muß man sich zuerst an die Kasse zu begeben, und dort im Voraus bezahlen. Dies kann sich, wie bei der größeren Gruppe vor uns, hinziehen. Bei dieser Gruppe hatten offensichtlich die Großeltern ihre Kinder, Enkel usw. zum Frühstück eingeladen. Als die Dame an der Kasse abkassieren wollte, mußte der Großvater erstmals seine Frau holen, da diese den Geldbeutel hatte. Dann wollte die Dame an der Kasse das Alter der Kinder wissen, da deren Preis sich nach deren Alter sich berechnet. Da weder Oma noch Opa von allen Kinder das genaue Alter wußte, ging das Nachfragen los. Irgendwann war dies geklärt, und die Rechnung bezahlt. Dieselbe Mitarbeiterin, die abkassiert hatte, ist nun auch für den Begrüßungssekt zuständig. Dieser wird jedoch nicht mehr am Tisch ausgeschenkt, sondern am Thesen neben der Kasse. Nun mußte geklärt werden, wer einen Sekt und wer ein alkoholfreies Getränk möchte. Die Gesellschaft befand sich bereits am reservierten Tisch, also mußte jemand dorthin laufen, die Frage nach der Anzahl eines jeden Getränks klären, und dies der Mitarbeiterin mitteilen. Das letzte Stück Arbeit stand jedoch noch bevor, denn nun mußten die Gäste die gefüllten Gläser auf dem Tablett balancierend zum Tisch tragen, und sich dazu einen Weg durch die übrigen wartenden Personen bahnen.
Das Frühstücksbuffet begann um 9:00 Uhr, und die meisten Gäste kamen auch um diese Zeit an. Nach Auskunft der für das Frühstücksbuffet zuständigen Mitarbeiterin waren dies an Ostern 120 Personen. Nun gehört wenig Phantasie dazu sich auszumalen, welch eine Gedrängte die erste Stunde an der Kasse herrschte, und daß dies nicht ohne längere Wartezeiten vonstatten ging. Als wir an der Reihe waren erlaubte darauf hinzuweisen, daß bei unserem letzten Besuch das Begrüßungsgetränk noch am Tisch serviert wurde. Dies wurde mit dem lapidaren Hinweis abgetan, daß dies ein Selbstbedienungs-Cafe sei.
Nun gut, irgendwann saßen wir dann (mit unserem Begrüßungsgetränk) an unserem reservierten Tisch. Wir hatten noch Glück, daß wir einen der hinteren Tische weiter weg vom Buffetbereich zugewiesen bekamen. Um die genannte Personenzahl unterzubekommen, waren die Tisch sehr eng gestellt. Diejenigen, die nähren am Buffet saßen hatten zwar den kürzeren Weg, aber denn die sprichwörtliche A-Karte gezogen. Alle anderen Gäste mußten sich auf dem Weg zum und vom Buffet zwischen diesen Personen hindurchquetschen. Von einem gemütlichen und entspannten Frühstück konnte da keine Sprache sein. Hätte ich dort sitzen müssen hätte ich zudem stets in der Angst gelebte, daß irgendwann einer der Gäste mir beim Vorbeilaufen bei dem herrschenden Gedränge versehentlich seinen Kaffee oder Tee ins Genick verschüttet.
Frühstücksbuffet
Nach so viel Vorrede nun jedoch endlich zum Wesentlich, nämlich dem Essen bzw. Buffet selbst. Als bekennender Weißwurst-Fan ließ ich die Käse-, Wurst- und Fischplatten links liegen und suchte sogleich die Warmhaltebehälter auf. Deckel hoch, doch oh Schreck - was war das? Da schwammen einige Teile, die wohl Weißwürste darstellen sollten, im Wasserbad, und dies ganz offensichtlich bereits seit längerer Zeit. Die aus dem Wasser herausragende Oberseite war inzwischen nicht mehr weiß sondern dunkelgelb verschrumpelt und eingedorrt. Mit etwas Glück konnte ich noch ein Exemplar entdecken, welches unter seine Artgenossen geraten war und komplett im Wasser lag.
Mutig zum nächsten Warmhaltebehälter und mit bereits deutlich gedämpfter Euphorie den Deckel angehoben. Darunter befand sich eine gelb-braue Speise. Bratkartoffeln? Etwas näher ran – nein, dies sollte Rührei darstellen. Unverrichteter Dinge wieder den Deckel drauf. Etwas später kam meine Frau mit der Auflösung für die seltsame Konsistenz und Farbe des Rühreis. Als sie am Buffet war, wurde gerade dieser Behälter nachgefüllt bzw. ausgetauscht, und zwar mit einem vollen Behälter, den die Mitarbeiterin auf einen Brotbackofen herauszog. Nun mag ein Brotbackofen dazu beschaffen sein, einem Brote die gewollte braune Kruste zu verleihen, aber ob er auch über längere Zeit Rührei warn zu halten vermag, so daß es danach auch noch schmackhaft ist? Nach der gemachten Erfahrung würde ich dies verneinen.
Ansonsten ähnelt das Frühstücksbuffet dem, was man von (größeren) Hotel kennt: Marmelade, Honig, Ei, Wurst, Käse, Fisch, Tee, Kaffee, Säfte usw.. Der Kaffee kommt leider, noch immer auf der Thermokanne, und Kaffeespezialitäten wie Cappuccino oder Café Latte sind nicht inbegriffen. Hier sind die meisten Hotels inzwischen einen Schritt weiter, indem ein Kaffeeautomat zur Selbstbedienung am Buffet steht. Positiv ist die sehr große Auswahl an unterschiedlichen Backwaren, was sich jedoch in einer Bäckerei auch anbietet.
Fazit:
Die Qualität des Frühstücksbuffets hat leider seit unserem letzten Besuch deutlich nachgelassen. Es wird auf Masse mit minimalem Personaleinsatz gesetzt. Zwar ist das Frühstücksbuffets dadurch auch billiger als in den meisten anderen Gaststätten oder Cafés in unserer Umgebung, aber zum einen handelt es sich „nur“ um ein Frühstücksbuffet und nicht um ein vollwertiges Brunch mit einem warmen Essen gegen Mittag, und für das Gebotene ist es aus meiner Sicht immer noch zu teuer.
Die Backwaren der Bäckerei Kauderer sind nach wie vor hervorragend, hierfür eine uneingeschränkte Empfehlung von mir. Für das Frühstücksbuffet kann ich jedoch eine solche Empfehlung leider nicht aussprechen.
Nachdem unser letztes Frühstücksbuffet bzw. Brunch schon einige Zeit zurücklag, beschlossen wir, daß Ostern der genau richtige Zeitpunkt wäre, sich mal wieder ein solches zu gönnen. Da uns das Frühstücksbuffet bei der Bäckerei Kauderer vom letzten Besuch in recht guter Erinnerung war, beschlossen wir erneut dorthin zu gehen. Dort angekommen mußten wir feststellen, daß sich zwischenzeitlich einige Änderungen ergeben haben - leider jedoch nicht zum Besseren. Aber der Reihe nach.
Empfang
Beim letzten Mal wurden wir sehr freundlich und charmant von einer... mehr lesen
Cafe in der Bäckerei Kauderer
Cafe in der Bäckerei Kauderer€-€€€Cafe, Konditorei071627079920Immenreich 2, 73333 Gingen an der Fils
2.0 stars -
"Das Frühstücksbuffet läßt leider stark nach" Ede.Nachdem unser letztes Frühstücksbuffet bzw. Brunch schon einige Zeit zurücklag, beschlossen wir, daß Ostern der genau richtige Zeitpunkt wäre, sich mal wieder ein solches zu gönnen. Da uns das Frühstücksbuffet bei der Bäckerei Kauderer vom letzten Besuch in recht guter Erinnerung war, beschlossen wir erneut dorthin zu gehen. Dort angekommen mußten wir feststellen, daß sich zwischenzeitlich einige Änderungen ergeben haben - leider jedoch nicht zum Besseren. Aber der Reihe nach.
Empfang
Beim letzten Mal wurden wir sehr freundlich und charmant von einer
Als Abendprogramm anläßlich einer Sitzung in Altötting hatte ich das Vergnügen, an einer Besichtigung der Brauerei „Graminger Weissbräu“ mit anschließender Bierprobe und Abendessen teilnehmen zu dürfen. Bei einem solchen „feuchten“ Rahmenprogramm lassen sich auch „trockene“ Sitzungen überstehen.
Wenn einem schon eine Bierprobe geboten wird, möchte ich nicht nur auf das Essen sondern insbesondere auch auf das Bier eingehen – mal eine etwas andere Gastro-Kritik.
Brauerei
Die Brauerei „Graminger Weissbräu“ ist eine sehr kleine Privatbrauerei in Altötting. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, beträgt die Jahresproduktion ca. 30.000 Liter Bier, wobei sich Graminger auf obergärige Biere spezialisiert hat. Ursprünglich war die Brauerei eine Hufschmiede. Irgendwann kam der Hufschmied auf die Idee, den Landwirten selbstgebrautes Bier anzubieten, während diese auf das Beschlagen ihrer Tiere warteten. Dies muß so sehr angekommen sein, daß daraus eine eigenständige Brauerei entstand.
Von der Braumeisterin wurden wir durch die Brauerei geführt. Der zurückzulegende Weg hielt sich jedoch sehr in Grenzen, da es sich, wie bereits erwähnt, um eine recht kleine Brauerei handelt, und die gesamte Brau-Anlage locker in einem Einfamilienhaus Platz findet. Die Führung wurde mit viel Charme und Witz von der Braumeisterin durchgeführt, so daß es eine kurzweilige und doch sehr informative Veranstaltung wurde.
Bierprobe mit deftigem, bayrischen Essen
Anschließend ging es in den danebenliegenden Braugasthof, wo die von allen Teilnehmern bereits herbeigesehnte Verkostung des Bieres stattfand. Zur Einstimmung wurde als erstes ein leichtes Weizen (Weißbier) mit einem Alkoholgehalt von 3,8 % gereicht. Für ein Weizenbier schmeckte es erstaunlich herb, der Hopfenanteil war recht hoch. Es schmeckte jedoch keineswegs dünn, sondern wie ein „richtiges“ Weizenbier.
Als nächstes folgte ein normales Weißbier mit einem Alkoholgehalt von 5,2 %. Schon im Glas war das Bier mit seiner recht dunklen, an Bernstein erinnernden Farbe eine Freude. Auch hier war die Bittere des Hopfens deutlich herauszuschmecken, aber auch die Hefe war sehr präsent. Ein, für meinen Geschmack, sehr gelungenes Weißbier.
Anschließend kam ein dunkles Weizenbier an die Reihe. Wie bei dunklen Bieren üblich, wird hier die Bittere des Hopfen durch das Malzaroma verdrängt, es schmeckt leicht süßlicher als das helle Weizenbier. Aber keinesfalls unangenehm süß wie manch andere dunkle Biere.
Zum Abschluß gab es noch einen Graminger Berggeist, ein dunkler Weizenbock mit 6,8% Alkoholgehalt. Hier sind die Malz-und Röstaromen sehr stark im Vordergrund. Für meinen Geschmack ein Bier, von dem zwischendurch mal eine Flasche durchaus interessant ist, das jedoch nicht zu meinem Stammbier werden wird.
Die Bierprobe hat gezeigt, daß auch – oder insbesondere (!) - kleine Brauereien in der Lage sind, ein hervorragendes Bier zu brauen. Wie die Braumeisterin selbst zugab, schmeckt bei ihnen (im Gegensatz zu den Großbrauereien) jeder Sud etwas anders, aber dies macht auch den Reiz einer Kleinbrauerei aus.
Ach ja, das Essen sei an dieser Stelle natürlich auch noch erwähnt. In Schüsseln, die auf ein Untergestellt mit Teelichtern zum Warmhalten gestellt wurden, wurde Schweinbraten, gegrillter Schweinebauch, Semmel- und Kartoffelknödeln gereicht. Das Ganze war auf Gemüsebeet, vorwiegend Karotten und Kartoffeln, angerichtet. Also eine typisch bayrische Hausmannskost, passend zu einen Brauereiwirtschaft und zu einer Bierprobe. Schweinebauch ist nicht unbedingt mein Fall, habe ich daher auch ausgespart, der Rest hat jedoch sehr gut geschmeckt. Insbesondere der wunderbar weiche und gut gewürzte Schweinebraten muß lobend erwähnt werden, ebenso die dazu gereichte, sehr kräftige Soße. Die Gaststätte legt Wert darauf, nur frische Produkte aus der heimischen Landwirtschaft zu verwenden. Dies schmeckt man!
Ambiente
Noch ein paar Sätze zur Wirtschaft selbst: der Brauereigasthof bietet mehrere Gasträume, die auch für größere Veranstaltungen geeignet sind. Die Räume sind rustikal aber freundlich eingerichtet und liebevoll dekoriert. Für die wärmere Jahreszeit ist auch ein Biergarten mit Blick auf Altötting vorhanden. Alles wirkt sehr sauber, insbesondere auch die offensichtlich neu renovierten Sanitäranlagen.
Empfehlung
Der einzige Wermutstropfen: leider komme ich nur selten nach Altötting, und daher vermutlich für laaaaange Zeit nicht mehr in die Graminger Weissbräu. Zumindest habe ich mir jedoch noch vor der Heimfahrt einen Kasten Graminger Weißbier ins Auto geladen. Nun hoffe ich darauf, daß sich bei uns so langsam der Frühling einstellt, und ich dieses bei strahlendem Sonnenschein auf unserer Terrasse genießen kann.
Ansonsten kann ich die Wirtschaft sehr empfehlen für alle, die ein ehrliches, haugemachtes Bier und eine deftige bayrische Küche lieben.
Allgemein
Als Abendprogramm anläßlich einer Sitzung in Altötting hatte ich das Vergnügen, an einer Besichtigung der Brauerei „Graminger Weissbräu“ mit anschließender Bierprobe und Abendessen teilnehmen zu dürfen. Bei einem solchen „feuchten“ Rahmenprogramm lassen sich auch „trockene“ Sitzungen überstehen.
Wenn einem schon eine Bierprobe geboten wird, möchte ich nicht nur auf das Essen sondern insbesondere auch auf das Bier eingehen – mal eine etwas andere Gastro-Kritik.
Brauerei
Die Brauerei „Graminger Weissbräu“ ist eine sehr kleine Privatbrauerei in Altötting. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung... mehr lesen
4.5 stars -
"Das hausgebraute Bier allein lohnt schon einen Besuch" Ede.Allgemein
Als Abendprogramm anläßlich einer Sitzung in Altötting hatte ich das Vergnügen, an einer Besichtigung der Brauerei „Graminger Weissbräu“ mit anschließender Bierprobe und Abendessen teilnehmen zu dürfen. Bei einem solchen „feuchten“ Rahmenprogramm lassen sich auch „trockene“ Sitzungen überstehen.
Wenn einem schon eine Bierprobe geboten wird, möchte ich nicht nur auf das Essen sondern insbesondere auch auf das Bier eingehen – mal eine etwas andere Gastro-Kritik.
Brauerei
Die Brauerei „Graminger Weissbräu“ ist eine sehr kleine Privatbrauerei in Altötting. Wenn ich es noch richtig in Erinnerung
Der Ochsen liegt im Zentrum der Stadt Süßen und ist eine uralte Gaststätte mit rund 300 Jahren Tradition. Diese Gaststätte wurde schon vor etlichen Jahren zu einem italienischen Restaurant bzw. Pizzeria umgewidmet. Einige wenige deutsche Spezialitäten wie Schwäbischer Zwiebelrostbraten und paniertes Schnitzel mit Spätzle befinden zwar noch auf der Speisekarte, wie nicht anders zu erwarten dominieren jedoch Pizza und Nudelgerichte eindeutig.
Bedienung
Entweder hatte die Bedienung einen schlechten Tag erwischt als wir dort waren, oder sie ist immer so verschlossen. Die Begrüßung war nicht gerade herzlich, gesprochen hat sie nur das absolut notwendige und kein Wort mehr, und von einem strahlenden Lächeln war der Gesichtsausdruck weit entfernt. Mit „muffelig“ ist dies wohl am besten beschrieben. Schade!
Ansonsten wurden wir prompt bedient, die Wartezeit auf das Essen war angenehm kurz.
Essen
Wer hier nicht statt wird, wird es vermutlich auch nirgendwo anders. Die Pizzas sind riesig, die reinsten Wagenräder. Aber nicht nur die Größe auch die Qualität stimmt. Der Teig ist wie es sein muß –außen knusprig und innen gerade noch weich, keinesfalls jedoch hart oder verbrannt. Das ganze gut belegt und geschmacklich sehr gut. So muß eine Pizza (zumindest nach meinem Dafürhalten) sein!
Der Salat kommt mit ein paar Spritzern Balsamico, ist ansonsten jedoch nicht angemacht. Dies muß selbst mit dem auf dem Tisch stehenden Essig und Öl machen.
Ambiente
Der Ochsen bietet in zwei Räumen Platz für etwas über 100 Personen: der eigentlichen, alten Gaststätte und einem Nebenzimmer. Die alte Gaststätte ist mit Stühlen und Sitzbänken eingerichtet, wobei letzte als Raumteiler fungieren. Damit ist Raum optisch aufgelockert und wirkt freundlich und heimelig. Im Vergleich dazu wirkt das Nebenzimmer deutlich steriler oder kälter – ein rechteckiger Raum der mit der maximal möglichen Anzahl von Tischen und Stühle bestückt ist. Alle Einrichtungen wie Wände, Boden, Stühle, Tischdekoration usw. in einem Gelb-Braun Ton gehalten sind. Ein paar farbliche Akzente, etwas mehr Dekoration, wie z.B. Bilder an den Wänden, würden dem Raum gut tun.
Im übrigen wirkt alles gepflegt und sauber, auch die sanitären Anlagen sind in einem untadeligen Zustand.
Preis-/Leistungsverhältnis
Die Preise bewegen sich in dem für unseren Raum üblichen Rahmen. Eine Pizza Calzone kostet 8,50 Euro, Insalata Mista 6,50 Euro und ein Hefeweizen 2,80 Euro. Auf die Größe der Pizzas umgerechnet sehr günstig.
Beim Bezahlen gibt es noch auf Kosten des Hauses einen Ramazzotti oder Grappa, und für die Kinder einen Lutscher.
Allgemein
Der Ochsen liegt im Zentrum der Stadt Süßen und ist eine uralte Gaststätte mit rund 300 Jahren Tradition. Diese Gaststätte wurde schon vor etlichen Jahren zu einem italienischen Restaurant bzw. Pizzeria umgewidmet. Einige wenige deutsche Spezialitäten wie Schwäbischer Zwiebelrostbraten und paniertes Schnitzel mit Spätzle befinden zwar noch auf der Speisekarte, wie nicht anders zu erwarten dominieren jedoch Pizza und Nudelgerichte eindeutig.
Bedienung
Entweder hatte die Bedienung einen schlechten Tag erwischt als wir dort waren, oder sie ist immer so verschlossen. Die... mehr lesen
Zum Ochsen da Pino
Zum Ochsen da Pino€-€€€Restaurant07162946333Marktstrasse 2, 73079 Süßen
3.0 stars -
"Riesige Pizza, Bedienung leider weniger riesig." Ede.Allgemein
Der Ochsen liegt im Zentrum der Stadt Süßen und ist eine uralte Gaststätte mit rund 300 Jahren Tradition. Diese Gaststätte wurde schon vor etlichen Jahren zu einem italienischen Restaurant bzw. Pizzeria umgewidmet. Einige wenige deutsche Spezialitäten wie Schwäbischer Zwiebelrostbraten und paniertes Schnitzel mit Spätzle befinden zwar noch auf der Speisekarte, wie nicht anders zu erwarten dominieren jedoch Pizza und Nudelgerichte eindeutig.
Bedienung
Entweder hatte die Bedienung einen schlechten Tag erwischt als wir dort waren, oder sie ist immer so verschlossen. Die
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Alle Eisbecher waren optisch sehr schön angerichtet, und das Eis war wunderbar cremig und geschmackvoll. Der Coppa Mozart war mit einem Nußlikör verfeinert, und zwar auch so, daß dieser zu schmecken war (also nicht nur geringste Spurenelementen hiervon). Gekrönt wurde das Ganze mit zwei selbst gemachten Nuß-Pralinen.
Fazit: in Schulnoten dreimal eine 2+, lediglich meiner Frau war etwas weniger begeistert („… schon mal besseres Eis gegessen), und tendierte somit eher Richtung befriedigend. In der Summe ist jedenfalls das Eiscafé Rialto zum Tal einen erneuten Besuch wert.