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Dabei sorgt das Traditionshaus Cafe Wild durchaus für sein Geschäft.
Von außen wird das Haus regelmäßig gepflegt: neuer Anstrich, Blumenkästen etc.
Ein Außenbereich wurde mit robusten Möbeln und Sonnenschirmen erstellt.
Innen stehen auch stets kleine Renovierungen an.
Das Angebot wird immer wieder mit neuen Produkten ergänzt und Erzeugnisse, die sich beim Kunden nicht durchsetzen, werden gestrichen.
Trotzdem hatte ich schon seit einiger Zeit das Gefühl, dass es leichter wird, einen freien Platz zu bekommen.
Ein „richtiges“ Cafe (Bedienung, bequeme Sitze, vielfältige Auswahl) gibt es sonst gar nicht in der Innenstadt – aber jede Menge Bäckereien, die Frühstück und belegte Brote anbieten oder Geschäfte, die sich Cafe nennen oder Imbiss-Läden sind.
Dort ist es billiger und meist gibt es nur Selbstbedienung.
Aber das scheint – speziell bei jungen Leuten und Oberstufenschüler*innen – gut anzukommen.
Und nun hat das wohl auch die Besitzerfamilie Wild erkannt und die Öffnungszeiten reduziert.
Montag und Dienstag sind nun komplette Ruhetage.
Mal sehen, ob sich noch mehr ändert.
Ich hoffe nicht an der Qualität. Bisher wird auf möglichst viel Handarbeit gesetzt.
http://www.echt-wild.de/