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Auch im Lokal sieht es eher schlicht und rustikal aus.
Das Jellyfish steht für erstklassische Meeresküche und soll nur Fisch aus Wildfang verarbeiten.
Angeboten werden überwiegend Menüs mit fünf bis sieben Gängen, die saisonal wechseln und überwiegend aus regionalen Köstlichkeiten bestehen.
Bevor das eigentliche Menü beginnt, kommt der “Gruß aus der Küche” und kurz darauf eine reichhaltige Brotplatte mit diversen “Dips”. Der Abend fängt schon sehr gut an.
Unser Menü beginnt mit Saibling “geräuchert” auf Kohlrabi mit dezentem Meerrettich. Sehr lecker!
Gang zwei heißt Pulpo “Gyros” mit Zaziki und Kraut. Liest sich fast wie beim Griechen um die Ecke, sucht aber in Hamburg seines gleichen.
Da geht der Hauptgang, Müritz Zander mit Sauerkraut Grünkohl und Zwiebeln fast unter. Auch perfekt zubereitet aber nicht so ungewöhnlich wie die Gyros.
Die erste Nachspeise ist sehr gut aber am fünften Gang, der “Falschen Zitrone” gemessen doch beinahe schlicht.
Die Falsche Zitrone sieht aus wie eine, ist auch in der äußersten Schicht geschmacklich wie die Südfrucht. Gefüllt ist sie aber u.a. mit Kefir uns Ananas. Sieht gut aus und schmeckt fantastisch.
Zum Espresso werden noch Pralinee gereicht.
Das Essen war ohne Übertreibung erstklassig. Die Preise waren es auch, Sterneküche eben.
Bei den Getränken gibt eine reichhaltige Auswahl, die Menüs können durch entsprechende Weine “begleitet” werden.
Der Service ist sehr gut ohne dabei aufdringlich zu werden.
Wer mit dem eigenen Auto kommt, sollte sich etwas Zeit nehmen, ein Parkplatz in der “Schanze” zu finden ist schwerer als ein gutes Lokal.