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Den Döna Teller kann man natürlich auch mit Reis erhalten. Zum Schluß darf man sich eine der sechs Saucen auswählen. Joghurt-Knoblauch wie überall gibt es hier auch. Daneben neue Ideen wie Limette-Karotte, daß wollte ich dann doch nicht austesten. Auch nicht Chili oder Caesar, sondern Cocktailsauce. Als Zugabe werden noch kleine (hausgemachte) Brötchen hingelegt.
Man bestellt an der Theke, bezahlt und setzt sich und wartet kurz an einem der Holztische. Davon stehen hier große und kleine, je nach Gruppenstärke. An den Wänden hängen künstlerische Bilder. Eines einer halb zerlegen 2CV. Das französische Auto, auch als Ente bekannt. Und ein schönes großes von einer Dampflokomotive. Ansonsten halt der Flair eines Imbisses.
Das Essen muß der Kunde sich selbst an der Theke holen. Soweit ok, freundlich ist der junge Mann. Als die Frau den Weg zur Toilette einschlägt, ruft er als guten Hinweis hinterher, daß das Licht im Damen WC nicht geht. Na, zum Glück hat heute jeder ein Telefon mit Taschenlampe dabei. Ansonsten gab es heute Abend hier nicht viel zu meckern.