"Mediterrane Idylle am Rhein: Eine derart schöne Aussicht wie die Terrasse des Gutsausschanks "Rheinblick" von Michael und Nataliya Statzner in Hattenheim haben die wenigsten Lokale inm Rheingau zu bieten: Zwischen Zypressen, Oleander und Hibiskus fällt der Blick ins Mittelrheintal. Auch die Innenräume sind auf besondere Art einladend - dank der Kombination von Traditionellem und Modernem, von edelstahllampen und Holzvertäfelung, antiken Gläsern, Büchern und alten Flaschen aus dem vier- oder fünfhundert Jahre alten Gewölbekeller im ersten Gastraum oder mit gekonnt "auf alt getrimmtem" Holzboden, überraschenden Farbakzenten und großen Fenstern zum Fluss hin im zweiten Raum. "Vom Logo bis zur visitenkarte, Internetseite und dem Interieur haben wir zwei alles allein gemacht", erzählen die beiden stolz.
Davon zeugt auch die Karte im 2009 eröffneten Gutsausschank, "der niemals ein Gourmettempel werden sollte", so Nataliya Statzner. "Wir wollten von Anfang an Rheingauer Küche anbieten, aber dabei einigem Traditionellen eine modernere Note verleihen". Als beispiel nennt sie "blutwurstcarpaccio mit Musik und hessischem Landbrot", "Kartoffelpuffer mit gebackener blutwurst" oder das "Rheingauer wildsülzen-Carpaccio mit Remoulade". Selbstverständlich gebe es daneben auch Handkäse, hausmacher Wurstplatte oder Flammkuchen.
Momentan lautet die Empfehlung aus der Küche: Pfifferlinge mit Bandnudeln, mit Schnitzel oder Putensteak. "Wir bieten nur Gerichte an, die ich auch selbst gern essen würde", sagt sie. Da sie gerne Fleisch esse, stehen auch das argentinische Rumpsteak auf der Karte, für das sie in einer Zeitung so gelobt worden seien, dass seitdem viele Stammgäste eigens dafür aus Frankfurt oder dem Hochtaunus kämen.
Ausgeschenkt wird im "Rheinblick" ausschließlich, was aus Hattenheim stammt. Da die Familie Statzner Weinberge besitzt, umfasst die "Edition Rheinblick" einen eigenen - von der Georg-Müller-Stiftung hergestellten - trockenen riesling sowie einen Rosé.
Preise: Vorspeisen: 3,50 bis 6,50, Hauptspeisen: 6,50 bis 15,50. Zahlbar mit EC-Karte, Nicht behindertengerecht."
Sollten wir mal in der Gegend sein, werden wir bestimmt einen Abstecher hierher machen und dann werde ich testen, warum man dem argentinischen Rind den Vorzug vor dem aus dem Taunus gegeben hat... Leider kann man auf der homepage www.Rheinblick-Rheingau.de keinen Einblick in die Speisen- und Getränkekarte nehmen, schade :-(
Auszug aus der Rhein-Main-Presse vom 22.08.2015:
"Mediterrane Idylle am Rhein: Eine derart schöne Aussicht wie die Terrasse des Gutsausschanks "Rheinblick" von Michael und Nataliya Statzner in Hattenheim haben die wenigsten Lokale inm Rheingau zu bieten: Zwischen Zypressen, Oleander und Hibiskus fällt der Blick ins Mittelrheintal. Auch die Innenräume sind auf besondere Art einladend - dank der Kombination von Traditionellem und Modernem, von edelstahllampen und Holzvertäfelung, antiken Gläsern, Büchern und alten Flaschen aus dem vier- oder fünfhundert Jahre alten Gewölbekeller im ersten... mehr lesen
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"Tolle Aussicht bei Rheingauer Küche" gourmailerAuszug aus der Rhein-Main-Presse vom 22.08.2015:
"Mediterrane Idylle am Rhein: Eine derart schöne Aussicht wie die Terrasse des Gutsausschanks "Rheinblick" von Michael und Nataliya Statzner in Hattenheim haben die wenigsten Lokale inm Rheingau zu bieten: Zwischen Zypressen, Oleander und Hibiskus fällt der Blick ins Mittelrheintal. Auch die Innenräume sind auf besondere Art einladend - dank der Kombination von Traditionellem und Modernem, von edelstahllampen und Holzvertäfelung, antiken Gläsern, Büchern und alten Flaschen aus dem vier- oder fünfhundert Jahre alten Gewölbekeller im ersten
Eher zufällig haben wir bei einem Bummel durch Eltville zur Mittagszeit das Altes Holztor entdeckt, gelegen am Ende der Fußgängerzone, in der zahlreiche Cafés und Eisdielen ihre Leckereien anbieten. Aber meine Wenigkeit wollte was zu beißen, was herzhaftes, von daher kein Café, kein Eis.
Seitlich des Restaurants war ein Hoftor geöffnet, so konnte man den gut besuchten Biergarten erkennen. Ein kurzer Blick auf die aushängende Speisenkarte ließ italienische Küche erkennen, dazu diverse Tagesgerichte auf Schiefertafeln sowie eine eigene Karte mit Spargelgerichten. Das war überzeugend genug und auch meine bessere Hälfte war einverstanden.
Der Außenbereich bietet Platz für ca. 50 Personen und ist - wie auch die Toiletten - barrierefrei erreichbar. Schattige Plätze gibt es dank Sonnenschirme und Sonnensegel. Wir konnten uns den letzten freien Platz in der Sonne sichern, die Speisekarte wurde von dem emsig agierenden Kellner umgehend gebracht.
Essen
Eigentlich wollte ich ja von der Tageskarte den panierten Kabeljau mit selbst gemachtem Kartoffelsalat zu 6 € nehmen, aber beim Blick auf die Pizzagerichte entdeckte ich dann doch eine Variante, die mich vom Fisch abbrachte - Pizza "Pirata", mit Tomaten, Käse, Thunfisch, Sardellen, Shrimps, Muscheln, Knoblauch und grüne Peperoni, in varianta grande zu 8 €, mein Schatz wählte einen Insalata "Regina", mit grünem Salat, Rucola, Cocktailtomaten und gebratenen, mit Balsamico abgelöschten Hühnchenbruststreifen zu 8,50. Als Durstlöscher gab es bleifreies Weizen, 0,5l zu 3,20 und Cola light 0,2l zu 1,80.
Vorab wurden selbstgebackene Brötchen mit einer Kugel eigens hergestellter Kräuterbutter serviert. Die Brötchen waren sehr lecker, leicht salzig und fluffig, die Kräuterbutter ebenfalls extrem lecker, Knobi war präsent aber nicht dominant.
Die Pizza war - obwohl in Blechform gebacken - von guter Konsistenz, trotz extrem dünnen Teig (so mag ich das!) war sie in der Mitte nicht durchgeweicht. Der Teig war in der Menge gut belegt, die Kombination der Aromen der einzelnen Komponenten war genau nach meinem gusto. Einzig die Peperoni aus dem Glas könnte man kritisieren, dafür hatten sie aber genau die richtige Schärfe... Leider ist das Foto dazu "leicht" misslungen, aber ich konnte auf dem Display dank der Lichtverhältnisse nicht erkennen was ich fotografiere (den Salat hat mein Schatz geknipst und bei den Brötchen saßen wir noch am Nachbartisch im Schatten in Warteposition auf den sonnigen Platz, der Gast dort bezahlte bereits).
Der Salat war mit Essig und Öl angemacht, die Hähnchenstreifen saftig gebraten und von ordentlich abgelöschtem Balsamico umspielt, Frauchen hat es geschmeckt, auch wenn es vom Dressing kein Highlight war. So leider nur 3,5*
Service
Die Getränke wurden zeitnah serviert, der Kellner ordentlich mit servieren zu tun und behielt souverän den Überblick, registrierte jede noch so kleine Handbewegung der Gäste und widmete sich diesen, sobald es möglich war. Die Wartezeit für die Speisen waren ebanfalls in Ordnung, solide 4*
Ambiente
Da wir den Gastraum nicht gesehen haben, können wir nur den Außenbereich bewerten, und der hat einen positiven Eindruck hinterlassen, 4*
Sauberkeit
Nix zu beanstanden, Toiletten ebenfalls sauber. 4*
PLV
Günstig ist anders, aber an der Qualität gemessen noch im Rahmen. 3*
Fazit: Absolut eine Option zum Einkehren, wenn wir wieder mal in Eltville sind!
Eher zufällig haben wir bei einem Bummel durch Eltville zur Mittagszeit das Altes Holztor entdeckt, gelegen am Ende der Fußgängerzone, in der zahlreiche Cafés und Eisdielen ihre Leckereien anbieten. Aber meine Wenigkeit wollte was zu beißen, was herzhaftes, von daher kein Café, kein Eis.
Seitlich des Restaurants war ein Hoftor geöffnet, so konnte man den gut besuchten Biergarten erkennen. Ein kurzer Blick auf die aushängende Speisenkarte ließ italienische Küche erkennen, dazu diverse Tagesgerichte auf Schiefertafeln sowie eine eigene Karte mit Spargelgerichten.... mehr lesen
Altes Holztor | Trattoria Da Pino
Altes Holztor | Trattoria Da Pino€-€€€Restaurant, Trattoria061232582Schwalbacher Straße 18, 65343 Eltville am Rhein
4.0 stars -
"Eine Option zum Einkehren!" gourmailerEher zufällig haben wir bei einem Bummel durch Eltville zur Mittagszeit das Altes Holztor entdeckt, gelegen am Ende der Fußgängerzone, in der zahlreiche Cafés und Eisdielen ihre Leckereien anbieten. Aber meine Wenigkeit wollte was zu beißen, was herzhaftes, von daher kein Café, kein Eis.
Seitlich des Restaurants war ein Hoftor geöffnet, so konnte man den gut besuchten Biergarten erkennen. Ein kurzer Blick auf die aushängende Speisenkarte ließ italienische Küche erkennen, dazu diverse Tagesgerichte auf Schiefertafeln sowie eine eigene Karte mit Spargelgerichten.
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"Mediterrane Idylle am Rhein: Eine derart schöne Aussicht wie die Terrasse des Gutsausschanks "Rheinblick" von Michael und Nataliya Statzner in Hattenheim haben die wenigsten Lokale inm Rheingau zu bieten: Zwischen Zypressen, Oleander und Hibiskus fällt der Blick ins Mittelrheintal. Auch die Innenräume sind auf besondere Art einladend - dank der Kombination von Traditionellem und Modernem, von edelstahllampen und Holzvertäfelung, antiken Gläsern, Büchern und alten Flaschen aus dem vier- oder fünfhundert Jahre alten Gewölbekeller im ersten Gastraum oder mit gekonnt "auf alt getrimmtem" Holzboden, überraschenden Farbakzenten und großen Fenstern zum Fluss hin im zweiten Raum. "Vom Logo bis zur visitenkarte, Internetseite und dem Interieur haben wir zwei alles allein gemacht", erzählen die beiden stolz.
Davon zeugt auch die Karte im 2009 eröffneten Gutsausschank, "der niemals ein Gourmettempel werden sollte", so Nataliya Statzner. "Wir wollten von Anfang an Rheingauer Küche anbieten, aber dabei einigem Traditionellen eine modernere Note verleihen". Als beispiel nennt sie "blutwurstcarpaccio mit Musik und hessischem Landbrot", "Kartoffelpuffer mit gebackener blutwurst" oder das "Rheingauer wildsülzen-Carpaccio mit Remoulade". Selbstverständlich gebe es daneben auch Handkäse, hausmacher Wurstplatte oder Flammkuchen.
Momentan lautet die Empfehlung aus der Küche: Pfifferlinge mit Bandnudeln, mit Schnitzel oder Putensteak. "Wir bieten nur Gerichte an, die ich auch selbst gern essen würde", sagt sie. Da sie gerne Fleisch esse, stehen auch das argentinische Rumpsteak auf der Karte, für das sie in einer Zeitung so gelobt worden seien, dass seitdem viele Stammgäste eigens dafür aus Frankfurt oder dem Hochtaunus kämen.
Ausgeschenkt wird im "Rheinblick" ausschließlich, was aus Hattenheim stammt. Da die Familie Statzner Weinberge besitzt, umfasst die "Edition Rheinblick" einen eigenen - von der Georg-Müller-Stiftung hergestellten - trockenen riesling sowie einen Rosé.
Preise: Vorspeisen: 3,50 bis 6,50, Hauptspeisen: 6,50 bis 15,50. Zahlbar mit EC-Karte, Nicht behindertengerecht."
Sollten wir mal in der Gegend sein, werden wir bestimmt einen Abstecher hierher machen und dann werde ich testen, warum man dem argentinischen Rind den Vorzug vor dem aus dem Taunus gegeben hat... Leider kann man auf der homepage www.Rheinblick-Rheingau.de keinen Einblick in die Speisen- und Getränkekarte nehmen, schade :-(