Geschrieben am 10.03.2015 2015-03-10| Aktualisiert am
11.03.2015
Besucht am 07.03.2015
Über das Ambiente wurde in anderen Kritiken und mit aussagefähigen Fotos genug geschrieben: Elegantes Interieur in überwiegend dunklen Farben mit vielen silberfarbenen Akzenten und strahlenden Lüstern an den Decken. Modernes, klassisches Design in Vollendung.
Auch heute sind die Tische eingedeckt mit anthrazitfarbenen Stofftischdecken und schwarzen Stoffservietten sowie edlem WMF-Hotel-Besteck. Mir gefällt es.
Seit einigen Monaten hat das Rossini einen neuen Chefkoch, Philipp Mertens. Er ist ein erfahrener Koch, der in etlichen renommierten Häusern gekocht hat. Der Inhaber des Rossini hat mit ihm einen sehr guten Griff getan.
Dieser Koch kann mehr als die üblichen Italoklassiker nostalgisch zubereiten. So schmackhaft diese auch sein mögen, innovative Köche in italienischen Restaurants schauen weit über den Tellerrand hinaus und kochen heute zeitgemäß mit all den technischen Möglichkeiten einer perfekt ausgestatteten Küche und Produkten, die nicht nur in Italien wachsen. Beispielhaft hierfür sind u. a. zwei Köche – ausgezeichnet mit drei Michelin-Sternen im Guide Michelin Italia - Massimo Bottura von der Osteria Francescana in Modena und Heinz Beck, ein Deutscher vom La Pergola in Rom. Sie zeigen schon seit vielen Jahren, was sie aus frischen Produkten kreativ schaffen.
Es wäre vermessen, Herrn Mertens mit Herrn Beck oder Signor Bottura auf eine Stufe zu stellen, aber deren Kreativität und Perfektion ist richtungweisend für viele kreative Köche auch außerhalb Italiens.
Samstagabend. Eine kleine Runde Genießer trifft sich um zu schlemmen. Das einige Tage vorher mit dem Chefkoch abgestimmte Menü wird gereicht:
Thailändischer Rindfleisch Salat, Sushi Maki
Variation von Jakobsmuschel, Thunfisch und Heilbuttbrandade
Duett vom Mangalitza Schwein und Kalb auf Portweinjus serviert mit Dauphin Kartoffeln und Bohnengemüse
Dreierlei von Marzipanmousse, grünem Apfelsorbet und Schokoladensoufflé
Wir starten mit einem Glas erfrischendem Prosecco und beruhigen die knurrenden Mägen mit frischen Pizzabrötchen und Brot mit aufgeschlagener Trüffelbutter und Oliven.
Und schon reicht der Service das Amuse auf einer schwarzen Schieferplatte in Form von kaltem thailändischem Rindfleischsalat und einem Sushi Maki.
Kleine zarte Würfel von Rindfleisch mit einer knackig gegarten Zuckerschote leicht asiatisch süß-scharf mariniert.
Das Sushi in ein Noriblatt gerollt mit klebrigem Sushireis und frischem rohem Lachs
Ein delikater kleiner Start!
Die Vorspeisen Jakobsmuschel im Tempura Mantel mit Sellerie auf Blattspinat
Eine Jakobsmuschel ummantelt mit Selleriestreifen im Tempurateig und kurz frittiert. Die Jakobsmuschel in der Konsistenz glasig weich, der Sellerie crunchig bissig. Als Bett darunter ein Klecks zarter Blattspinat. Klasse!
Heilbutt-Brandade im Backteig auf Kokos Aioli aus dem Espuma
Pürierter Heilbutt mit Kartoffelpüree vermengt, zur Kugel geformt, paniert und frittiert. Ich beiße in die krosse Kugel und das zarte, weiche Püree löst sich schmelzend im Mund auf.
Thunfisch
Roher frischer Thunfisch von ausgezeichneter Qualität zu einem Würfel geschnitten und kurz kross angebraten. Mein Stück hätte nach meinem persönlichen Geschmack innen noch roher sein können, die Anderen waren jedoch sehr zufrieden mit dem saftigen Fisch.
Die dazu gereichte kalte Kokos-Meerrettich-Aioli in einem hohen Glas ist in ihrer Funktion als begleitende Sauce ein erfrischendes Pendant zu den drei warmen Speisen.
Bei allen drei fischigen Elementen wiederholt sich ein interessanter Kontrast zwischen weich und kross, warm und kalt, was dem Gaumen eine spannende Abwechslung bietet.
Der kulinarische Reigen geht weiter mit den Hauptspeisen
Mangalitza Schwein tritt hier als sanft geschmortes Bäckchen auf. Butterzart und leicht faserig zerfallend. Die Portweinjus glänzend, von optimaler Konsistenz, dunkel bis zur leichten Dickflüssigkeit reduziert und intensiv aromatisch.
Links daneben ein stolzer Brocken vom Sous Vide gegarten Kalbstafelspitz. Saftig, herzhaft, durchgängig innen rosa und außen kurz kross angebraten. Eine Wonne für jeden Fleischesser.
Fast ein wenig bescheiden neben den beiden Fleischstücken wirken zwei pralle, hausgemachte Dauphin-Kartoffel-Nocken – auch Kartoffelkrapfen genannt.
Diese bestehen aus Kartoffelpüree, das zu einem Brandteig unter Zugabe von Ei verarbeitet wird und danach in heißem Fett außen knusprig ausgebacken wird.
Zwischen Fleisch und Krapfen füllen bissfest gegarte grünen Bohnen, Zuckerschoten und aus der Schale ausgelösten Kerne von dicken Bohnen die Zwischenräume. Winzige Stückchen von frischen Tomaten aromatisieren das Gemüse.
Das Finish – die Desserts
Wieder eine Trilogie der Genüsse auf einem rechteckigen weißen Teller.
Links eine Nocke Mousse aus Marzipan, weißer Schokolade und Mohn – cremig voll und im Mund zerschmelzend. Reine Diätküche!
Rechts ein fruchtig erfrischendes hellgrünes Apfelsorbet – getoppt von einer hauchdünnen getrockneten crunchy Apfelscheibe.
Mittig ein dunkelbraunes, intensiv nach Kakao schmeckendes Schokoladensoufflé. Hier vermisse ich leider die Konsistenz einer mit Eischnee luftig untergehobenen Masse, die im Backofen locker, fluffig, schaumig aufgegangen ist.
Getränke
Prosecco trocken 0,75 l zu 24,90 €
2014 Lugana Ottella weiß trocken 0,75 l zu 24,90 €
Sizilianischer weißer Süßwein 0,75 l zu 22,00 €
San Pellegrino 0,75 l zu 5,00 €
Alle Weine sind im Weinkühler mit Eiswürfeln gut gekühlt vor dem Servieren.
Menü 39,90 € p. P.
Service
Der Chef Giorgio und zwei weitere Servicekräfte geben an diesem Abend ihr Bestes. Kompetent, souverän und herzlich agieren alle – von der Annoncierung der Speisen bis zum stetigen Nachschenken von Wein und Wasser. Wir werden rundum versorgt und umsorgt.
Fazit
Ein feines Menü mit vielen unterschiedlichen Genussvarianten, das alle Teilnehmer nicht nur sättigt, sondern kulinarisch glücklich macht an diesem Abend.
Eine ausgezeichnete Leistung der Küche an diesem Samstagabend trotz vollem Restaurant.
Bewertung
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)
Über das Ambiente wurde in anderen Kritiken und mit aussagefähigen Fotos genug geschrieben: Elegantes Interieur in überwiegend dunklen Farben mit vielen silberfarbenen Akzenten und strahlenden Lüstern an den Decken. Modernes, klassisches Design in Vollendung.
Auch heute sind die Tische eingedeckt mit anthrazitfarbenen Stofftischdecken und schwarzen Stoffservietten sowie edlem WMF-Hotel-Besteck. Mir gefällt es.
Seit einigen Monaten hat das Rossini einen neuen Chefkoch, Philipp Mertens. Er ist ein erfahrener Koch, der in etlichen renommierten Häusern gekocht hat. Der Inhaber des Rossini hat mit ihm... mehr lesen
Rossini
Rossini€-€€€Restaurant, Biergarten, Erlebnisgastronomie023195099150Chemnitzer Straße 98, 44139 Dortmund
5.0 stars -
"Avantgardistische Erlebnisküche mitten in Dortmund, die zeitgemäße Rezepte fantasievoll in elegantem Designer-Ambiente präsentiert" Siebecko
Über das Ambiente wurde in anderen Kritiken und mit aussagefähigen Fotos genug geschrieben: Elegantes Interieur in überwiegend dunklen Farben mit vielen silberfarbenen Akzenten und strahlenden Lüstern an den Decken. Modernes, klassisches Design in Vollendung.
Auch heute sind die Tische eingedeckt mit anthrazitfarbenen Stofftischdecken und schwarzen Stoffservietten sowie edlem WMF-Hotel-Besteck. Mir gefällt es.
Seit einigen Monaten hat das Rossini einen neuen Chefkoch, Philipp Mertens. Er ist ein erfahrener Koch, der in etlichen renommierten Häusern gekocht hat. Der Inhaber des Rossini hat mit ihm
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Über das Ambiente wurde in anderen Kritiken und mit aussagefähigen Fotos genug geschrieben: Elegantes Interieur in überwiegend dunklen Farben mit vielen silberfarbenen Akzenten und strahlenden Lüstern an den Decken. Modernes, klassisches Design in Vollendung.
Auch heute sind die Tische eingedeckt mit anthrazitfarbenen Stofftischdecken und schwarzen Stoffservietten sowie edlem WMF-Hotel-Besteck. Mir gefällt es.
Seit einigen Monaten hat das Rossini einen neuen Chefkoch, Philipp Mertens. Er ist ein erfahrener Koch, der in etlichen renommierten Häusern gekocht hat. Der Inhaber des Rossini hat mit ihm einen sehr guten Griff getan.
Dieser Koch kann mehr als die üblichen Italoklassiker nostalgisch zubereiten. So schmackhaft diese auch sein mögen, innovative Köche in italienischen Restaurants schauen weit über den Tellerrand hinaus und kochen heute zeitgemäß mit all den technischen Möglichkeiten einer perfekt ausgestatteten Küche und Produkten, die nicht nur in Italien wachsen. Beispielhaft hierfür sind u. a. zwei Köche – ausgezeichnet mit drei Michelin-Sternen im Guide Michelin Italia - Massimo Bottura von der Osteria Francescana in Modena und Heinz Beck, ein Deutscher vom La Pergola in Rom. Sie zeigen schon seit vielen Jahren, was sie aus frischen Produkten kreativ schaffen.
Es wäre vermessen, Herrn Mertens mit Herrn Beck oder Signor Bottura auf eine Stufe zu stellen, aber deren Kreativität und Perfektion ist richtungweisend für viele kreative Köche auch außerhalb Italiens.
Samstagabend. Eine kleine Runde Genießer trifft sich um zu schlemmen. Das einige Tage vorher mit dem Chefkoch abgestimmte Menü wird gereicht:
Wir starten mit einem Glas erfrischendem Prosecco und beruhigen die knurrenden Mägen mit frischen Pizzabrötchen und Brot mit aufgeschlagener Trüffelbutter und Oliven.
Und schon reicht der Service das Amuse auf einer schwarzen Schieferplatte in Form von kaltem thailändischem Rindfleischsalat und einem Sushi Maki.
Kleine zarte Würfel von Rindfleisch mit einer knackig gegarten Zuckerschote leicht asiatisch süß-scharf mariniert.
Das Sushi in ein Noriblatt gerollt mit klebrigem Sushireis und frischem rohem Lachs
Ein delikater kleiner Start!
Die Vorspeisen
Jakobsmuschel im Tempura Mantel mit Sellerie auf Blattspinat
Eine Jakobsmuschel ummantelt mit Selleriestreifen im Tempurateig und kurz frittiert. Die Jakobsmuschel in der Konsistenz glasig weich, der Sellerie crunchig bissig. Als Bett darunter ein Klecks zarter Blattspinat. Klasse!
Heilbutt-Brandade im Backteig auf Kokos Aioli aus dem Espuma
Pürierter Heilbutt mit Kartoffelpüree vermengt, zur Kugel geformt, paniert und frittiert. Ich beiße in die krosse Kugel und das zarte, weiche Püree löst sich schmelzend im Mund auf.
Thunfisch
Roher frischer Thunfisch von ausgezeichneter Qualität zu einem Würfel geschnitten und kurz kross angebraten. Mein Stück hätte nach meinem persönlichen Geschmack innen noch roher sein können, die Anderen waren jedoch sehr zufrieden mit dem saftigen Fisch.
Die dazu gereichte kalte Kokos-Meerrettich-Aioli in einem hohen Glas ist in ihrer Funktion als begleitende Sauce ein erfrischendes Pendant zu den drei warmen Speisen.
Bei allen drei fischigen Elementen wiederholt sich ein interessanter Kontrast zwischen weich und kross, warm und kalt, was dem Gaumen eine spannende Abwechslung bietet.
Der kulinarische Reigen geht weiter mit den Hauptspeisen
Mangalitza Schwein tritt hier als sanft geschmortes Bäckchen auf. Butterzart und leicht faserig zerfallend. Die Portweinjus glänzend, von optimaler Konsistenz, dunkel bis zur leichten Dickflüssigkeit reduziert und intensiv aromatisch.
Links daneben ein stolzer Brocken vom Sous Vide gegarten Kalbstafelspitz. Saftig, herzhaft, durchgängig innen rosa und außen kurz kross angebraten. Eine Wonne für jeden Fleischesser.
Fast ein wenig bescheiden neben den beiden Fleischstücken wirken zwei pralle, hausgemachte Dauphin-Kartoffel-Nocken – auch Kartoffelkrapfen genannt.
Diese bestehen aus Kartoffelpüree, das zu einem Brandteig unter Zugabe von Ei verarbeitet wird und danach in heißem Fett außen knusprig ausgebacken wird.
Zwischen Fleisch und Krapfen füllen bissfest gegarte grünen Bohnen, Zuckerschoten und aus der Schale ausgelösten Kerne von dicken Bohnen die Zwischenräume. Winzige Stückchen von frischen Tomaten aromatisieren das Gemüse.
Das Finish – die Desserts
Wieder eine Trilogie der Genüsse auf einem rechteckigen weißen Teller.
Links eine Nocke Mousse aus Marzipan, weißer Schokolade und Mohn – cremig voll und im Mund zerschmelzend. Reine Diätküche!
Rechts ein fruchtig erfrischendes hellgrünes Apfelsorbet – getoppt von einer hauchdünnen getrockneten crunchy Apfelscheibe.
Mittig ein dunkelbraunes, intensiv nach Kakao schmeckendes Schokoladensoufflé. Hier vermisse ich leider die Konsistenz einer mit Eischnee luftig untergehobenen Masse, die im Backofen locker, fluffig, schaumig aufgegangen ist.
Getränke
Prosecco trocken 0,75 l zu 24,90 €
2014 Lugana Ottella weiß trocken 0,75 l zu 24,90 €
Sizilianischer weißer Süßwein 0,75 l zu 22,00 €
San Pellegrino 0,75 l zu 5,00 €
Alle Weine sind im Weinkühler mit Eiswürfeln gut gekühlt vor dem Servieren.
Menü 39,90 € p. P.
Service
Der Chef Giorgio und zwei weitere Servicekräfte geben an diesem Abend ihr Bestes. Kompetent, souverän und herzlich agieren alle – von der Annoncierung der Speisen bis zum stetigen Nachschenken von Wein und Wasser. Wir werden rundum versorgt und umsorgt.
Fazit
Ein feines Menü mit vielen unterschiedlichen Genussvarianten, das alle Teilnehmer nicht nur sättigt, sondern kulinarisch glücklich macht an diesem Abend.
Eine ausgezeichnete Leistung der Küche an diesem Samstagabend trotz vollem Restaurant.
Bewertung
5 – unbedingt wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)