"Papa Rhein und Jugend forscht"
Geschrieben am 17.01.2021 2021-01-17 | Aktualisiert am 17.05.2023
"Nach wie vor ist die Lage unschlagbar, doch die Speisekarte wurde aufgewertet."
Geschrieben am 23.09.2020 2020-09-23 | Aktualisiert am 23.09.2020
"Die Lage macht den Rezensenten gnädig......"
Geschrieben am 21.09.2020 2020-09-21 | Aktualisiert am 21.09.2020
ich soll Dir einen Brief schreiben, weil Du die Gastgeberin im Papa Rhein bist. Dies riet mir eine Deiner jungen Kolleginnen.
Nun schreibe ich Dir einen Brief, damit Du Dich freust. Und da wir ja im Papa Rhein, auch ungefragt, alle so kuschelig gleich beim Du sind, kann ich ja auch ganz geradeaus schreiben.
Womit wir auch gleich beim Thema sind: Schon bei der Buchung, ohne dass wir uns je persönlich kennenlernten, wart Ihr mit mir beim Du. Mit dem Duzen habe ich grundsätzlich auch gar kein Problem, wenn es offen und authentisch ist. Leider war dies bei unserem Aufenthalt mit (zum Glück) nur einer Übernachtung nicht der Fall, sondern sehr künstlich und aufgesetzt.
Beanstandungen wurden immer freundlich entgegen genommen, mehr passierte nicht. Statt dessen soll der zahlende Gast einen Brief schreiben und seine Zeit opfern. Damit der Brief sich wenigstens etwas lohnt, sende ich ihn halt nicht auf dem direkten Weg. So erfreut mein Brief hoffentlich nicht nur Dich. Ich schreibe auch ganz gerne.
Schön wäre gewesen, wenn sich „auf dem direkten Weg“ mal ein geschulter Gastgeber beim Gast hätte blicken lassen. Aber gut geschultes Personal ist halt schwierig zu bekommen und auch teurer als die anheuerte überwiegend sehr junge Crew. Nun, hoffentlich ist der Nachwuchs in Hotellerie und Gastronomie auch nach der Pandemie gesichert.
Buchen konnte ich ich aus persönlichen Gründen erst recht kurzfristig. Aber zum Geburtstag meines Mannes fahren wir nach Möglichkeit jedes Jahr weg. Bei steigenden Corona-Infektionszahlen ahnten wir den 2. Lockdown und wollten nochmals ganz bewusst die Gastronomie unterstützen.
Papa Rhein fiel mir ein, diesen Sommer eröffnet. Für nur eine Übernachtung wollten wir nicht so weit fahren. Dass der ehemalige Koch und des Restaurant Burg Schwarzenstein, Nils Henkel, nun bei Euch als Küchenchef angeheuert hat, entnahm ich aus der Presse. Und auch, dass der mit zwei Michelinsternen ausgezeichnete Koch nun im Papa Rhein nicht mehr nach den Sternen greifen will. Muss ja auch nicht sein. Ich checkte die Speisekarte Eurer Homepage und mir lief das Wasser im Mund zusammen. Da waren so viele Speisen genau nach unserem Geschmack (gebeizte Lachsforelle, Rindertatar – Thunfischcreme – Pulpo, verschiedene Fischgerichte) und meine Erwartung an die Küche vorfreudig hoch.
Also buchte ich die kleine Kajüte mit Frühstück zum stolzen Preis von € 209,00. Egal, war ja zum Geburtstag meines Liebsten. Einchecken dann erst ab 15.00 Uhr, auschecken dann aber bitte bis um 12.00 Uhr.
Telefonisch reservierte ich dann sofort auch den Tisch für unseren Genussabend. Hier die erste Enttäuschung: 2 Essenszeiten! In der Pandemie und den erforderlichen Hygienebedingungen hatte ich natürlich auch hier Verständnis und wählte den späteren Termin von 20 – 22 Uhr. 2 Stunden für ein gemütliches Dinner (wir planten mindestens 4 Gänge) sind schon reichlich knapp bemessen.
Es folgte auf die Übernachtungsbestätigung auch die Reservierungsbestätigung des Restaurants. Und spätestens bei diesem Schreiben hätte ich stornieren sollen. Denn die Bollands’sche Gewinnmaximierungsart schlug hier schon voll zu:
Wir freuen uns, Deine Reservierung hiermit bestätigen zu dürfen! Schön, dass Du uns besuchen kommst!
Allgemeine Informationen zum Restaurant:
Das 3 Gang Menü (mit Auswahlmöglichkeit) zum Dinner im Bootshaus ist für Halbpensionsgäste inbegriffen.
Für Frühstücksgäste berechnen wir 49,00 Euro pro Person.
Externe Gäste zahlen 55,00 Euro pro Person
(ohne Getränke).
Zum Mittagstisch bieten wir eine à la carte Karte an.
Sollten Lebensmittelunverträglichkeiten vorliegen, bitten wir Dich uns einen Hinweis dahingehend zu geben.
Nur so können wir diese berücksichtigen.
Bitte beachte, dass wir mit 2 Seatings arbeiten:
18:00 bis 20 Uhr Seating 1
20:00 bis 22 Uhr Seating 2
Der Tisch kann 24h vor Anreise kostenfrei storniert werden.
Bei einer Stornierung innerhalb von 24h vor Reservierungstermin erheben wir eine Gebühr von
50,00€ pro Person.
Ahoi!
Deine "Bootshaus-Crew"
Was bitte soll denn das? Als Übernachtungsgast zahle ich € 49,00 für das 3-Gang-Menü und wenn ich 25 Stunden für der Anreise storniere, soll ich € 50,00 Stornierungsgebühr zahlen?
Liebe Michelle, wir sind ja so freundschaftlich miteinander: Denkt da mal jemand über die Sinnhaftigkeit des Schreibens nach? Keinerlei Materialeinsatz und 1,00 € mehr als das Menü eines Hausgastes bei Stornierung? Wurde hier noch entgangener Getränkeumsatz eingerechnet?
Die Information zum günstigen 3-Gang-Menü interessierte mich wenig. Gebucht hatte ich ja auch keine Halbpension. Wir wollten ja à la carte zu Abend essen und auch gerne dafür mehr zahlen.
1 Tag nach der Buchung wurde angekündigt, dass die Gastronomie ab dem 2.11. zum 2. Mal in diesem Jahr schließen muss. Noch hätte ich kostenfrei stornieren können. Aber nein. Genau jetzt muss man unterstützen!
Schon richtig groß!
Der Tag der Anreise war gekommen und Schlage stehen beim Check in. Das aufgesetzte „Du“ auch hier am Start. Und Hektik, Informationen zum Haus wurden hinter der Maske heruntergerattert. Es galt die Ohren zu spitzen. Und die spitze ich, als die Frage kam „wann willst Du denn frühstücken?“.
Ich fragte, innerhalb welcher Zeit das Frühstück angeboten wird und erhielt die Antwort, das pro Gast eine (1!!!) Stunde zum Frühstück zur Verfügung steht. Nein, ich hatte mich leider nicht verhört. Ich wies darauf hin, dass wir uns auf ein gemütliches Geburtstagsfrühstück gefreut hätten. Aber auch da gab es keine Ausnahme. Also notgedrungen dann von 10 – 11 Uhr, so konnte ich vorher noch schwimmen gehen. Denn um 12 Uhr musste ja schon wieder ausgecheckt sein.
Wir bezogen unsere kleine aber feine Kajüte, ohne WLan-Empfang. Die schlaue Antwort der Rezeptionsmitarbeiterin darauf angesprochen: „Probier es einfach später nochmal“. Ging natürlich nicht, aber wir waren ja auch nicht zum surfen hier.
Vor dem Abendessen im BOOTSHAUS ließen wir uns noch auf ein Glas Sekt an der Bar nieder.
Winzersekt an der Bar
Hier hatte ich den perfekten Blick zur verglasten Kombüse. Ein entspannter Nils Henkel unterhielt die ebenso entspannte und fleißige Jungherrenmannschaft.
Nils Henkel im Lehramt
Das sah alles nach sehr viel vorbereiteten Speisen zum Sousvidegaren und Reanimieren im Konvektomaten aus. Dagegen ist nichts zu sagen.
Meinst Du wirklich, liebe Michelle, die festen Essenszeiten sind pandemiegerecht? Denn wenn man nur 2 Stunden Zeit zum Essen hat, kommen natürlich alle pünktlich an die Kombüse. Das Bootshaus konnte sich nicht über fehlende Gäste beschweren.
Zugewiesen wurde uns ein Tisch am seitlichen Fenster. Ausblick gab es in die Dunkelheit nicht, dafür maximale Dunkelheit am Tisch. Dinner im Dunkeln hatten wir nicht gebucht. Tatsächlich erfreut waren wir, dass wir doch noch einen anderen Tisch mit angenehmer Beleuchtung beziehen durften.
Beim Interieur haben sich die Inneneinrichter wirklich hippe Mühe gegeben. Über kahle Betonwände und laute Akustik konnte die stimmige Einrichtung nicht hinweghelfen. Und die offene Decke mit offenen Versorgungsleitungen muteten nach Fabrikhalle an.
Am Tisch funktionierte das Hygienekonzept. Besteck in der Papierhülle passt trotzdem eher in den Biergarten.
Eine freundlich bemühte Mitarbeiterin reichte die Speisekarte. Das Angebot für die Halbpensionsgäste. Ich fragte nach der regulären Speisekarte. Die Antwort war die absolute Enttäuschung unseres Aufenthaltes: Samstags und sonntags gibt es ausschließlich die kleine, immerhin leicht saisonale, Karte! Ausgerechnet am Wochenende!
2 Vorspeisen - 2 Hauptspeisen - 2 Desserts
Wir mögen ja übersichtliche Speisekarten. Aber das?
Reduzierte Wochenendkarte
Weder auf der Homepage, noch bei der telefonischen Reservierung (wo ich meine Vorfreude auf die tollen Speisen äußerte), noch bei der Reservierungsbestätigung hierzu ein Hinweis. Für die angebotenen Speisen wären wir niemals extra nach Bingen (mit einer Übernachtung für € 209,00) gefahren!
Nun, da saßen wir nun. Die Dame, die uns freundlich bediente, konnte nicht mehr als ihr Bedauern zu äußern. Zu spät zur Flucht.
Wir gaben unsere Bestellung auf. Es wurde ein Mineralwasser und „Papa Rhein“- Wasser empfohlen. Ich hoffte darauf, dass „Papa Rhein“ die Gäste nicht preislich abzockt. 1 l des aufgesprudelten „Kranenbergers“ schlug dann mit ordentlichen € 6,90 zu Buche.
Als Aperitif bestellten wir nochmals den Winzersekt, der uns vorab an der Bar überzeugte. 0,1 - € 7,50.
Mit der Wahl der Speisen waren wir entsprechend schnell durch.
Unsere Vorspeise:
Kingfisch – Teriyakisud – Jalapeño – Koriander
Als Hauptgang wählte mein Mann:
Eismeersaibling – Safran-Muschelsud – Fenchelbrandade
Und ich:
Hirschrücken – Wacholderjus – Rosenkohl – Pilzknödel
Mit dem angebotenen süßen Dessert konnten wir uns beide nicht anfreunden. Daher hier für uns:
Käseauswahl – Früchtebrot – Feigenchutney
Zum Essen bestellten wir eine Flasche trockenen Weissburgunder des uns bekannten Weingut Hemmes. 0,75 l / € 25,00.
Nachdem unsere Wünsche notiert waren, wiesen wir darauf hin, dass die Zeiten zwischen den Gängen bitte etwas länger sein können.
Wenig später wurde frisches Brot und aufgeschlagene Butter serviert.
Halt nur Brot und Butter
Wir reklamierten unser fehlendes Wasser. Unsere Erwartungen, dass hier noch ein kreativer Gruß folgt, wurden nicht erfüllt.
Unser Winzersekt wurde serviert, wir wiesen auf das fehlende Wasser hin. Die dritte Reklamation des fehlenden Leitungswassers führte schließlich zum Erfolg.
Schön verpacktes Leitungswasser
Noch während wir unsere Brote schmierten, wurde unsere Vorspeise serviert.
Vorspeise: Kingfisch
Erfreut waren wir, dass ein schönes Makrelenstück roh und nur leicht abgeflämmt serviert wurde. Zart im Biss, allerdings ohne jegliche erinnerungswürdige Geschmackstiefe. Der dünne Teriyakisud verhielt sich auch unauffällig. Die erwartete Schärfe durch angekündigte (und nicht gefundene) Jalapeño blieb aus. Dafür punktete die nicht angekündigte frittierte Scheibe Lotuswurzel durch ihr angenehmes Aroma und schönen Crunch.
Nachdem wir nochmals darauf hinwiesen, einen gemütlichen Abend verbringen zu wollen, war die Pause bis zum Hauptgang akzeptabel.
Appetitlich und übersichtlich angerichtet wurden unsere Hauptspeisen serviert.
Ein saftiges und butterzartes Saiblingsfilet für meinen Mann.
Saiblingsfilet
In der Brandade eingearbeiteter Fenchel und obenauf eine dünne Scheibe leicht angerösteter Fenchel. Der Muschelsud gut abgeschmeckt und passend. Die Muscheln wanderten zur mir als kleinen Zwischengang, Miesmuscheln mag mein Mann einfach nicht (dies fließt natürlich nicht in die Bewertung ein).
Beim Anblick des Hirschrückens frohlockte ich. Denn der Garpunkt schien genau nach meinem Geschmack, medium-rare, getroffen zu sein. Das war er auch.
Hirschrücken
Aber sousvide ist nicht immer der Garant für zartes Kauvergnügen. Hier gab es ordentlich zu schneiden und zu kauen. Das Fleisch war leider zäh. Die Servicedame fragte nach unserer Zufriedenheit und konnte sehen, wie sich der Hirsch gegen das Messer wehrte. Auch war mein Gericht nicht wirklich heiß serviert worden und kühlte schnell ab. Wieder wurde Bedauern geäußert. 3 knackige Rosenkohl auf schmackhaften Rosenkohlpüree angerichtet.
Der Würfel des Pilzknödels untergrub tatsächlich noch das Fleisch. Einfach nur trocken und ohne jegliche Raffinesse.
Pilz-Semmel-Trockenbau
Die dünne Wachholderjus konnte hier auch nichts retten. Also blieb der „Pilz-Semmel-Klotz“ fast komplett übrig.
Es wurde abgefragt, wann wir den Käsegang wünschen. Das klappte gut und serviert wurden tatsächlich 3 Käsestücke. Käse, wie er in jedem gut sortierten Supermarkt angeboten wird.
Alltagskäse - kein krönender Abschluss
Ein fester Blütenkäse, ein Weichkäse und ein Ziegenkäse. Auch das Früchtebrot ließ Saftigkeit vermissen. Das Feigenchutney so, wie man es halt kennt.
Das Beste des Abends: Unser Wein!
Angenommen, mein Hauptgang wäre handwerklich und geschmacklich gut und heiß serviert worden:
Preis / Leistung wäre akzeptabel gewesen. Ob sich Nils Henkel, der hoch ausgezeichneter und mit Michelinsternen versehene Spitzenkoch, mit dem Wechsel in die Jugend-Forscht-Abteilung einen Gefallen getan hat und dies seinem Anspruch genügt, wage ich zu bezweifeln.
21.45 Uhr waren wir dann durch. Im Magen drückte nichts, auch schön. Sicherlich waren die Portionen extra so bemessen. Beim Verlassen des Restaurantbereiches konnten wir die blank polierte Küche bewundern.
21.45 Uhr - Feierabend... vielleicht auch früher
Es geht doch nichts über gute Küchenvorbereitungen!
Am nächsten Morgen stand ich früher auf um 8 Uhr wenigstens den Spabereich zu besuchen und um ein paar Bahnen zu schwimmen. Ging nicht. Das Becken bereits mit vorbildlichem Abstand zur Wassergymnastik belegt.
Wassergymnastik im recht kleinen Becken
Um 10.00 Uhr fanden wir uns dann pünktlich zur Frühstücksschlacht ein. Anders war das Chaos nicht zu bezeichnen. Gemütliches Geburtstagsfrühstück adé. Buffet, trotz Corona. Jeder konnte jeden Löffel angreifen und jeder über das vielfältige, aber gewöhnliche Angebot husten.
Nichts wurde am Tisch serviert, noch nicht einmal Getränke. Schlange stehen, an Abstände und Laufrichtungen hielt sich keiner. Es galt schließlich, innerhalb einer Stunde Getränke und Speisen an den Tisch zu bringen und zu verzehren. An den Kaffeeautomaten lange Schlangen, so griffen wir zum angebotenen Filterkaffee in Thermokannen. Die Orangensaft-Pressanlage war ebenso beliebt. Also verzichteten wir hier. Um 10.40 Uhr versuchte ich nochmals einen frisch gepressten Orangensaft zu bekommen. Da wurde das Gerät gerade weggeschoben. Ab 10.45 Uhr hatten wir oft Gesellschaft am Tisch. Das Personal wollte unbedingt, dass man nicht nur um 11.00 Uhr mit dem Frühstück fertig ist, sondern auch die Tische abgeräumt und gesäubert sind.
Liebe Michelle, wir hätten den Spa-Bereich ja nach dem Auschecken noch den Tag nutzen dürfen. So war es von uns eigentlich auch geplant. Aber wir waren so bedient, dass wir es vorzogen, unser Wellnessprogramm ins eigene Heim zu verlegen.
Die Bollandsherbergen sind bekannt für eine gewisse Gewinnmaximierungsmentalität zu Lasten der Gäste. Dies wurde hier vollkommen unter Beweis gestellt. Und sicherlich lag es nicht daran, dass es das letzte Wochenende vor dem erneuten Lockdown war.
Wir wollten trotz der aktuellen Umstände Deinen Arbeitgeber unterstützten. Das dafür Gebotene war es nicht ansatzweise wert. Ich finde zum überwiegenden Teil die Schließungen der Hotels und Restaurants für nicht gerechtfertigt. Denn es wurde in Ausstattung zur Hygiene investiert und für Abstände gesorgt. Nach dem Frühstückschaos im Papa Rhein kann ich nur sagen: Verdiente Schließung. Wir sind froh, gesund geblieben zu sein.
Falls Du mal richtig gut, mit bestem Service, ehrlichem Interesse am Kunden und großen Abständen zu anderen Gästen essen möchtest: Ein Katzensprung entfernt befindet sich in Bad Kreuznach das Restaurant „Im Gütchen“. Hier konnten wir glücklicherweise noch einen perfekten Geburtstagsabend zu Zweit feiern.
Gute Besserung für die Zukunft und keine Sorge: Wir werden Euch mit weiteren Besuchen verschonen.
Ahoi! Petra
P. S. Liebe Community: Sorry für die die lange Schreibe. Aber zur Zeit gibt es ja leider viel Zeit zum Lesen.
Der angegebene Rechnungsbetrag bezieht sich nur auf die Bewirtung.
Wenn Covid-19 hoffentlich irgendwann im Griff ist, habe ich 42 Restaurants auf der Liste! Auch dank Eurer
zahlreichen Tipps!