Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Das alljährliche Sommertheater im Bautzener Burghof führte uns diesesmal zum Abendessen in die Bautzener Senfstube. Der Name versprach viel, jedoch wurden wir massiv enttäuscht. Aber der Reihe nach.
Das Restaurant liegt in der malerischen Altstadt von Bautzen unweit des Domstiftes, des Domes Sankt Petri und der Wasserkunst. Das Restaurant ist altertümlich eingerichtet und man kann auch viele verschiedene Sorten Senf verkosten. Es gibt eine große Terasse welche mit Sonnenschirmen überdacht ist und auch mit Grünpflanzen liebevoll geschmückt ist.
Zum Anfang wurde uns ein Tisch im inneren des Lokals zugewiesen, als ein Tisch im Außenbereich frei wurde, bot man uns freundlich an, dorthin zu wechseln. Leider warteten wir aber nach einer halben Stunde noch immer darauf etwas bestellen zu können. Als dann die Servicekraft kam, wurden Getränke, Vorspeisen und auch die Hauptspeisen bestellt. Wir hatten ja genügend Zeit die Karte hoch und runter zu studieren. Die Getränke dauerten dann wirklich noch einmal eine geschlagene halbe Stunde bis diese unseren Platz erreichten, und unsere Begleitung war mittlerweile sehr mißmutig geworden. Die Speisen brauchten dann wirklich wieder eine halbe Stunde, sodass wir dann endlich nach geschlagenen 1,5 Stunden unser Essen vor uns stehen hatten. Das ist wirklich nicht zumutbar.
Die Speisekarte selbst ist umfangreich und man kann Gerichte mit und ohne den berühmten Bautzner Senf auswählen. Die Preise sind dabei moderat zwischen knapp 8 Euro und 14 Euro. Wir wählten unter anderem Gulaschsuppe, Senfsuppe und Würzfleisch. Die Suppen waren recht spärlich, die Senfsuppe halb kalt und mehr eine Pürrierte Kartoffelsuppe, das Würzfleisch hingegen sehr reichaltig, hatte aber nix mit Senf zu tun. Als Hauptspeisen wählten wir das Senfschnitzel, Geschnetzeltes Stroganoff, Schnitzel mit Pfifferlingen und Steak auf Senfbrot mit Zwiebeln. Das Senfschnitzel war ok, die Pommes dazu eine Zumutung>pappig als würden sie schon eine halbe Stunde auf dem Teller liegen. Das bisschen geraspelter, grüner Salat lag lieblos auf dem Teller. Das war wie im Imbiss um die Ecke. Das Steak auf Senfbrot mit Zwiebeln war ok, das Brot war aber wahrscheinlich von vorgestern. Das war mehr ein Thüringer Rostbrätel.Die anderen Gerichte waren nach der Meinung unserer Begleiter ok und reichlich.
Wie gesagt, der Name versprach viel, gehalten hat er wenig. Ob wir wiederkommen ist ungewiss.
Bedienung:
Zum Anfang wurde uns ein Tisch im inneren des Lokals zugewiesen, als ain Tisch im Außenbereich frei wurde, bot man uns freundlich an, dorthin zu wechseln. Leider warteten wir aber nach einer halben Stunde noch immer darauf etwas bestellen zu können. Als dann die Servicekraft kam, wurden Getränke, Vorspeisen und auch die Hauptspeisen bestellt. Die Getränke dauerten dann wirklich noch einmal eine geschlagene halbe Stunde bis diese unseren Platz erreichten, und unsere Begleitung war mittlerweile sehr mißmutig geworden. Die Seisen brauchten dann wirklich wieder eine halbe Stunde, sodass wir dann endlich nach geschlagenen 1,5 Stunden unser Essen vor uns stehen hatten. Das ist wirklich nicht zumutbar.
Das Essen:
Die Speisekarte selbst ist umfangreich und man kann Gerichte mit und ohne den berühmten Bautzner Senf auswählen. Die Preise sind dabei moderat zwischen knapp 8 Euro und 14 Euro. Wir wählten unter anderem Gulaschsuppe, Senfsuppe und Würzfleisch. Die Suppen waren recht spärlich, die Senfsuppe halb kalt und mehr eine Pürrierte Kartoffelsuppe, das Würzfleisch hingegen sehr reichaltig, hatte aber nix mit Senf zu tun. Als Hauptspeisen wählten wir das Senfschnitzel, Geschnetzeltes Stroganoff, Schnitzel mit Pfifferlingen und Steak auf Senfbrot mit Zwiebeln. Das Senfschnitzel war ok, die Pommes dazu eine Zumutung>pappig als würden sie schon eine halbe Stunde auf dem Teller liegen. Das bischen geraspelter, grüner Salat lag lieblos auf dem Teller. Das war wie im Imbiss um die Ecke. Das Steak auf Senfbrot mit Zwiebeln war ok, das Brot war aber wahrscheinlich von vorgestern. Die anderen Gerichte waren nach der Meinung unserer Begleiter ok und reichlich.
Das Ambiente:
Das Restaurant ist altertümlich eingerichtet und man kann auch viele verschiedene Sorten Senf verkosten. Es gibt eine große Terasse welche mit Sonnenschirmen überdacht ist und auch mit Grünpflanzen liebevoll geschmückt ist. Sehr schick gemacht.
Sauberkeit:
Keine Mängel erkennbar.