Ich gehe gern in Restaurants der verschiedensten Essensrichtungen. In Berlin findet sich fast alles...
Außerdem besuche ich gern Cafés. Nachmittags bei Kaffee und einem schönen Stück Kuchen, Torte oder Eis zu sitzen, hat was. Wobei mir klassische Cafés besser gefallen als modische Schicki-Micki-Läden.
Eine leckere Currywurst ist auch nicht zu verachten.
Die Empfehlung einer guten Currywurstbude ist Geschmackssache: wer zehn Berliner fragt, wo es die beste Currywurst gibt, wird zehn verschiedene Antworten erhalten. Da heißt es dann: testen, bis der Arzt kommt :-)
Ich gehe gern in Restaurants der verschiedensten Essensrichtungen. In Berlin findet sich fast alles...
Außerdem besuche ich gern Cafés. Nachmittags bei Kaffee und einem schönen Stück Kuchen, Torte oder Eis zu sitzen, hat was. Wobei mir klassische Cafés besser gefallen als modische Schicki-Micki-Läden.
Eine leckere Currywurst ist auch nicht zu verachten.
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Bewertungs-Statistik
Insgesamt 189 Bewertungen 172002x gelesen 689x "Hilfreich" 423x "Gut geschrieben"
Wer kennt es nicht, das Niederegger-Haus in Lübeck, direkt am alten Rathaus und am Markt gelegen? Klar, dass wir dort mehrmals zu Besuch waren.
Gleich am Nachmittag unserer Ankunft in Lübeck erfolgte der erste Besuch. Wenn wir schon in der Innenstadt waren…
Beim Eintreten kommt man in den Verkaufsraum. Hier gibt es die Niederegger-Spezialitäten in allen nur erdenklichen Variationen. Meist ist es sehr voll dort, weil sich die Besucher an den Tischen drängeln. Wer zum Café möchte, muss da durch. So auch wir. Schließlich gelangten wir in den hinteren Bereich. Ein kleiner Cafébereich ist dort vorhanden; allerdings mit Selbstbedienung. Wer hier ein Stück Torte essen möchte, muss sie ganz vorn am Verkaufstresen holen und selbst nach hinten tragen.
Wir gingen in den ersten Stock. Hier befindet sich das große Café mit Bedienung. Ganz vorn der Kuchentresen. Dort sucht man sich ein Stück der angebotenen Köstlichkeiten aus, bekommt einen Zettel mit einer Nummer ausgehändigt und geht danach zu einem freien Tisch. Alles andere wird dort erledigt. Mein Begleiter fand das Getümmel am Kuchentresen nervig. Am Tisch angekommen, suchten wir uns aus der umfangreichen Karte einen passenden Kaffee heraus und warteten auf eine Bedienung. Das kann manchmal etwas dauern, wenn das Café sehr gut besucht ist und die Bedienungen viel zu tun haben. Schließlich erhielten wir den georderten Kaffee. Er war ordentlich, das hatten wir bei Niederegger auch erwartet.
In der zweiten Etage befindet sich der Marzipansalon. Das ist ein kleines Museum zur Geschichte der Marzipanherstellung. Sehenswert sind die lebensgroßen Figuren aus Marzipan, die allesamt bekannte Persönlichkeiten darstellen. Auch der Designer Wolfgang Joop soll dabei sein, wie es auf der Website heißt. Er ist mir gar nicht aufgefallen :-) Fotografieren war gestattet. Der Eintritt ist den Marzipansalon ist frei.
In die verschiedenen Etagen des Hauses gelangt man über eine Treppe oder einen schönen, im alten Stil gehaltenen Fahrstuhl. Den Fahrstuhknopf in Form einer Niederegger-Praline habe ich bewundert :-) Über dem Fahrstuhl befindet sich eine altmodische, mechanische Anzeige, wo sich der Fahrstuhl gerade befindet. Es hat was…
Das Angebot umfasst Frühstück, das den ganzen Tag über serviert wird, wie es auf Nachfrage hieß. Dieses haben wir uns zweimal gegönnt. Einmal englisches Frühstück mit Rührei, Würstchen, Brötchen, Toast und Orangenmarmelade. Wir haben es kaum geschafft, so viel wurde aufgetischt. Beim zweiten Mal bestellten wir das Niederegger-Frühstück für zwei Personen. Wieder erhielten wir riesige Mengen. Es wurde, da für zwei Personen, stilvoll auf einer Etagère serviert. Das Auge isst mit… Da im Preis für das Frühstück ein Kännchen Kaffee, Tee oder Schokolade enthalten ist, war es gar nicht so teuer.
Mittags werden kleine Speisen serviert. Dazu gibt es ein Wochenangebot. Dieses haben wir nicht probiert. Was an anderen Tischen serviert wurde, sah gut aus.
Am Kuchentresen wurden Torten und Kuchen in allen Variationen angeboten, mit und ohne Marzipan, auch viele leckere Obsttorten. Wir haben bei diversen Besuchen verschiedene Torten probiert, die allesamt ein Gedicht waren.
Eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten, Tee und Trinkschokoladen wird angeboten. Ich probierte Marzipan-Milchkaffee und Marzipan-Cappuccino. Beides war lecker, allerdings auch recht süß.
Ganz preiswert ist ein Besuch im Café nicht. Für Kaffee und Kuchen wird schon einiges verlangt. Dafür erhält man einen leckeren, angemessenen Gegenwert.
Die Speisekarte ist auf der Website einsehbar.
Das Ambiente des Hauses ist edel und ansprechend. Wer im Café Glück hat und einen der Tische im vorderen Bereich ergattert, kann auf das gegenüberliegende alte Rathaus schauen.
Auf der Damentoilette waren Mitarbeiterinnen im Einsatz, die für saubere Kabinen sorgten. Dafür wurde ein Obolus von 50 Cent erwartet. Die Damen waren ganz unterschiedlich: eine passte auf wie ein Schießhund, dass auch ja gezahlt wurde. Eine andere interessierte sich nicht weiter dafür. Am nettesten fand ich diejenige Mitarbeiterin, die die Kundinnen freundlich begrüßte, sich für jeden Obolus bedankte und die Gäste nett verabschiedete.
Das ganze Haus ist sehenswert. Einen Besuch können wir empfehlen.
Wer kennt es nicht, das Niederegger-Haus in Lübeck, direkt am alten Rathaus und am Markt gelegen? Klar, dass wir dort mehrmals zu Besuch waren.
Gleich am Nachmittag unserer Ankunft in Lübeck erfolgte der erste Besuch. Wenn wir schon in der Innenstadt waren…
Beim Eintreten kommt man in den Verkaufsraum. Hier gibt es die Niederegger-Spezialitäten in allen nur erdenklichen Variationen. Meist ist es sehr voll dort, weil sich die Besucher an den Tischen drängeln. Wer zum Café möchte, muss da durch. So auch... mehr lesen
Niederegger Cafe
Niederegger Cafe€-€€€Cafe, Dienstleistung04515301126127Breite Straße 89, 23552 Lübeck
4.0 stars -
"Das bekannte Café in der Lübecker Innenstadt" konnieWer kennt es nicht, das Niederegger-Haus in Lübeck, direkt am alten Rathaus und am Markt gelegen? Klar, dass wir dort mehrmals zu Besuch waren.
Gleich am Nachmittag unserer Ankunft in Lübeck erfolgte der erste Besuch. Wenn wir schon in der Innenstadt waren…
Beim Eintreten kommt man in den Verkaufsraum. Hier gibt es die Niederegger-Spezialitäten in allen nur erdenklichen Variationen. Meist ist es sehr voll dort, weil sich die Besucher an den Tischen drängeln. Wer zum Café möchte, muss da durch. So auch
Herrliches Spätsommerwetter Anfang September 2015. Wir schauten uns in Niendorf um. Zum Abschluss des Besuchs wollten wir Kaffee trinken. Rechts und links an der Strandpromenade gab es einladend wirkende Lokale, die beide Tische und Stühle direkt auf der Strandpromenade hatten. Wir waren gerade an der Seebrücke. Café Wizzig war näher, das gab den Ausschlag. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.
Da es etwas windig war, setzten wir uns schließlich nach Innen. Dort gab es einen schönen Wintergarten mit verglaster Fensterfront und direktem Blick auf die Ostsee.
Zuerst gingen wir zum Kuchenbüffet. Eine große Auswahl an leckerem Kuchen und traumhaften Torten erwartete uns. Alles sei aus eigener Patisserie, hieß es in der Karte. Mein Begleiter nahm ein Stück Käsekuchen mit Kirschen, ich orderte holländische Kirschtorte mit Brandteig. Beides ein wahrgewordener Kuchentraum. Der Kaffee war ordentlich. Dazu der Blick auf die Ostsee im Sonnenschein. Das Leben kann schön sein…
Lt. Website wurde das Lokal im Jahr 2012 saniert. Alles wirkte neu, freundlich und einladend. Es gibt Sitzplätze innen, direkt vor der Tür mit Windschutz und auf der Strandpromenade. Der freundliche Kellner ging zu jedem Tisch, an den sich Gäste setzten.
Die Toiletten befanden sich im Keller.
Die Preise für Kaffee und Kuchen waren vielleicht den berühmten Euro teurer als anderswo, falls überhaupt. Für das Gebotene allemal angemessen.
Zur Speisekarte kann ich nichts sagen, da wir nur Kaffee getrunken haben. Sie kann auf der Website eingesehen werden. Die Gerichte sind inklusive Beilagen ausgewiesen. An einem Tisch wurde ein Essen serviert, das lecker aussah.
Die Öffnungszeiten seien der Jahreszeit angepasst, heißt es auf der Website. Auf jeden Fall ist Mittwoch Ruhetag.
Uns hat es in dem Lokal gefallen, wir können es für einen Besuch empfehlen.
Herrliches Spätsommerwetter Anfang September 2015. Wir schauten uns in Niendorf um. Zum Abschluss des Besuchs wollten wir Kaffee trinken. Rechts und links an der Strandpromenade gab es einladend wirkende Lokale, die beide Tische und Stühle direkt auf der Strandpromenade hatten. Wir waren gerade an der Seebrücke. Café Wizzig war näher, das gab den Ausschlag. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.
Da es etwas windig war, setzten wir uns schließlich nach Innen. Dort gab es einen schönen Wintergarten mit verglaster Fensterfront... mehr lesen
4.0 stars -
"Leckerer Kuchen an der Ostsee" konnieHerrliches Spätsommerwetter Anfang September 2015. Wir schauten uns in Niendorf um. Zum Abschluss des Besuchs wollten wir Kaffee trinken. Rechts und links an der Strandpromenade gab es einladend wirkende Lokale, die beide Tische und Stühle direkt auf der Strandpromenade hatten. Wir waren gerade an der Seebrücke. Café Wizzig war näher, das gab den Ausschlag. Eine gute Entscheidung, wie sich herausstellen sollte.
Da es etwas windig war, setzten wir uns schließlich nach Innen. Dort gab es einen schönen Wintergarten mit verglaster Fensterfront
Nach unserem Rundgang in Boltenhagen wollten wir zum Abschluss Kaffee trinken. Die Mittelpromenade führt von der Hauptstraße in Boltenhagen zum Strand. Dort kamen wir zufällig am Café Einraum vorbei. Es sah von außen einladend aus. Wir schauten, ob innen Platz war.
Noch waren fast alle Tische frei. Wir schauten uns die Kuchenvitrine an und nahmen Platz. Karten mit dem Getränkeangebot erhielten wir umgehend. Ich entschied mich für einen Mocha, der in Latte Macchiato-Art in einem Glas serviert wurde und Schokolade mit Espresso sowie Milchschaumhaube enthielt. Er schmeckte hervorragend. Der Americano meines Begleiters ebenso. Auf einer Tafel vor dem Café warb man für Kaffee in Handarbeit. Das schmeckte man.
In der Kuchenvitrine hatte mich die Mandarinensahnetorte angelacht. Mein Begleiter kam am American Cheesecake nicht vorbei. Beide Kuchenstücken waren riesig und schmeckten himmlisch. Als ich später im Internet recherchierte, las ich, dass der Cheesecake des Cafés legendär sei.
Das Ambiente war originell. Im Innenbereich gab es ein paar Tische mit normalen Stühlen. Daneben fanden sich zwei Tische, die mit Klappsitzen wie im Kino bestückt waren. An der Decke hingen überdimensionale Glühlampen. Der Name Einraum ist Programm, es gab tatsächlich nur diesen einen Raum innen.
Dazu eine einzige saubere Toilette. Das könnte bei gut gefülltem Café schon mal zu Wartezeiten führen.
Auf der Terrasse gab es etliche Tische, die, als wir gingen, fast alle besetzt waren. Ebenso im Innenbereich. Das sprach für sich, ebenso die vielen guten Bewertungen im Internet.
Dem können wir uns nur anschließen und das Café für einen Besuch empfehlen. Wenn es uns nochmal nach Boltenhagen verschlägt, werden wir wiederkommen.
Nach unserem Rundgang in Boltenhagen wollten wir zum Abschluss Kaffee trinken. Die Mittelpromenade führt von der Hauptstraße in Boltenhagen zum Strand. Dort kamen wir zufällig am Café Einraum vorbei. Es sah von außen einladend aus. Wir schauten, ob innen Platz war.
Noch waren fast alle Tische frei. Wir schauten uns die Kuchenvitrine an und nahmen Platz. Karten mit dem Getränkeangebot erhielten wir umgehend. Ich entschied mich für einen Mocha, der in Latte Macchiato-Art in einem Glas serviert wurde und Schokolade mit... mehr lesen
4.0 stars -
"Schönes Café mit leckerem Kuchen" konnieNach unserem Rundgang in Boltenhagen wollten wir zum Abschluss Kaffee trinken. Die Mittelpromenade führt von der Hauptstraße in Boltenhagen zum Strand. Dort kamen wir zufällig am Café Einraum vorbei. Es sah von außen einladend aus. Wir schauten, ob innen Platz war.
Noch waren fast alle Tische frei. Wir schauten uns die Kuchenvitrine an und nahmen Platz. Karten mit dem Getränkeangebot erhielten wir umgehend. Ich entschied mich für einen Mocha, der in Latte Macchiato-Art in einem Glas serviert wurde und Schokolade mit
Wo jahrzehntelang das Kuckucksnest residierte, eröffnete im Juni 2015 das mexikanische Restaurant Maracas. Wir sahen den einladend gestalteten Biergarten im Vorbeifahren und beschlossen, dort zu essen. Inzwischen sind mehrere Besuche daraus geworden.
Wir wurden bei allen Besuchen nett und zuvorkommend bedient. Schon beim ersten Eintreten wurden wir sofort freundlich begrüßt. Bei dem schönen Sommerwetter haben wir bisher nur im Biergarten gesessen.
Kaum hatten wir Platz genommen, erhielten wir schon die Karten. Vornean war eine Übersicht mit Erklärungen, was sich hinter einzelnen Zutaten wie z.B. Chorizo verbirgt. Sehr hilfreich.
Das Angebot erinnerte mich an mexikanische Restaurants, die in den 90er Jahren wie Pilze aus dem Boden schossen. Es ist im positiven Sinn gemeint; einige der angebotenen Speisen sind inzwischen nicht mehr überall erhältlich.
So gab es hier Chips (Nachos) mit Dip als Vorspeise, lange vermisst. Zu Tacos und Enchiladas werden neben Reis noch Bohnen serviert, die anderswo längst eingespart wurden. Das gefiel uns auf Anhieb. Die Preise bewegen sich im durchschnittlichen Rahmen. Die Speisekarte ist auf der Website des Restaurants ersichtlich.
Klar, dass wir beim ersten Besuch eine Portion Chips bestellten; mit Salsa Roja dazu. Die Sauce hatte es in sich! Offenbar selbstgemacht, war sie ganz schön scharf. Beim zweiten Besuch bestellten wir die Chips mit Cheddar-Käse-Sauce, die nicht scharf war. Wir fanden sie lecker.
Beim dritten Besuch bestellten wir die von uns geschätzte Sopa de Tortilla und waren gespannt, was uns hier erwarten würde. Wir erhielten jeder eine gut gefüllte Schüssel mit pikanter Tomatensuppe. Dazu wurde für jeden ein kleines Tablett serviert, auf dem sich Fetakäse, Jalapenos und Nachos befanden. Die Zutaten konnten wir nach Belieben in die Suppe geben. Gute Idee, so blieben die Nachos knusprig. Die scharfen Jalapenos sind nicht mein Ding und blieben liegen. Der Fetakäse war großzügig bemessen.
Als Hauptgerichte haben wir Tacos mit Hühnchen bestellt, Enchiladas mixtas mit Rindfleisch und Hühnchen, Quesadillas mit Hühnchen und mit Chorizo (Paprikawurst). Mein Begleiter probierte einmal einen Burger. Alle Essen waren lecker. Sie hielten, was in der Karte versprochen wurde. Ein Dessert haben wir bisher nicht geschafft.
Als Fassbier wird u.a. Veltins angeboten. Dazu Flaschenbiere wie Weizenbiere, alkoholfreie Biere. Bei den offenen Weinen fand ich den argentinischen Las Lenas, als Weiß- und als Rotwein angeboten. Ich bevorzuge generell Rotwein. Nach langer Zeit habe ich mir wieder mal ein Glas Las Lenas gegönnt und fand ihn so lecker, wie ich ihn in Erinnerung hatte. Es werden diverse Spirituosen angeboten, darunter selbstverständlich Tequila. Es gibt eine umfangreiche Cocktailkarte.
Der Innenbereich, den wir kurz in Augenschein nahmen, sieht aus wie in vielen anderen mexikanischen Restaurants. Von vorn nach hinten rustikal wirkende Holztische, auf der einen Seite mit Stühlen daran, an der Wand eine lange, gepolsterte Bankreihe. Dazu entsprechende Deko. Es wirkte einladend.
Die sauberen Toiletten sind ebenerdig, nur nicht sehr geräumig. Die baulichen Gegebenheiten wurden sicher von den Vorgängern übernommen.
Es gab zu früheren Zeiten einen Hotelbetrieb. Wir sind uns nicht sicher, ob das Hotel momentan betrieben wird. Am Eingang sahen wir eine Tafel, auf der nach Hotelpersonal gesucht wird. Bei Bedarf bitte im Restaurant nachfragen.
Das Restaurant ist verkehrsgünstig gelegen; direkt vor der Tür befindet sich eine Bushaltestelle. Parkplätze finden sich in der Seitenstraße. Zum U-Bahnhof Wutzkyallee läuft man knapp 10 Minuten
Insgesamt waren wir vom Restaurant Maracas angetan und können es für einen Besuch empfehlen.
Wo jahrzehntelang das Kuckucksnest residierte, eröffnete im Juni 2015 das mexikanische Restaurant Maracas. Wir sahen den einladend gestalteten Biergarten im Vorbeifahren und beschlossen, dort zu essen. Inzwischen sind mehrere Besuche daraus geworden.
Wir wurden bei allen Besuchen nett und zuvorkommend bedient. Schon beim ersten Eintreten wurden wir sofort freundlich begrüßt. Bei dem schönen Sommerwetter haben wir bisher nur im Biergarten gesessen.
Kaum hatten wir Platz genommen, erhielten wir schon die Karten. Vornean war eine Übersicht mit Erklärungen, was sich hinter einzelnen Zutaten... mehr lesen
Restaurant Maracas
Restaurant Maracas€-€€€Restaurant, Cocktailbar03092358626Neuköllner Str. 201-203, 12357 Berlin
4.0 stars -
"Leckeres mexikanisches Essen" konnieWo jahrzehntelang das Kuckucksnest residierte, eröffnete im Juni 2015 das mexikanische Restaurant Maracas. Wir sahen den einladend gestalteten Biergarten im Vorbeifahren und beschlossen, dort zu essen. Inzwischen sind mehrere Besuche daraus geworden.
Wir wurden bei allen Besuchen nett und zuvorkommend bedient. Schon beim ersten Eintreten wurden wir sofort freundlich begrüßt. Bei dem schönen Sommerwetter haben wir bisher nur im Biergarten gesessen.
Kaum hatten wir Platz genommen, erhielten wir schon die Karten. Vornean war eine Übersicht mit Erklärungen, was sich hinter einzelnen Zutaten
An einem Samstagabend haben wir im Meteora gegessen. Das Essen war lecker, die Bedienungen, zwei Herren und eine Dame, freundlich. Der Kellner, den wir schon länger kennen, hatte irgendwann Feierabend und war verschwunden. Wir wurden danach hauptsächlich von seiner Kollegin bedient. Sie kassierte später auch.
Als wir bezahlen wollten, wurden uns zwei Zettel vorgelegt. Auf einem Zettel wurde das Essen abgerechnet, auf dem anderen die Getränke. Solche Zettelwirtschaft schätze ich nicht und schaute mir die Posten sehr genau an.
Alle anderen Gäste bekamen, wie es hier üblich ist, einen Ouzo zur Rechnung. Uns legte sie stattdessen zwei Bonbons auf den Tisch. Wie nett! Das Trinkgeld wurde gekürzt. Sie revanchierte sich, indem sie den Restbetrag in Kleingeld herausgab.
Wir waren vor ein paar Monaten mit Freunden hier. Ich erinnere mich, dass wir damals von derselben Dame bedient wurden und zum Abschluss gar nichts erhielten. Es sieht so aus, als wären wir ihr nicht fein genug für das Restaurant. Sind wir zu primitiv, zu ordinär?
Das Treiben mag der Gehässigkeit einer einzelnen weiblichen Bedienung geschuldet sein. Am Trinkgeld hat es damals nicht gelegen; sie bekam nicht weniger als ihre männlichen Kollegen. Und diese haben uns immer, bis zum letzten Besuch, freundlich und zuvorkommend bedient.
Wie auch immer. Wir haben es nicht nötig, uns dermaßen schäbig behandeln zu lassen. Es ist der Vorteil einer Großstadt, mühelos Alternativen zu finden. Mir fallen auf Anhieb mehrere griechische Lokale ein, in denen man sich über unser Erscheinen freut. Wir werden die Dame nicht mehr mit unserer Anwesenheit belästigen.
Für dieses unverschämte Gebaren werden die Sterne gekürzt.
Update August 2015
An einem Samstagabend haben wir im Meteora gegessen. Das Essen war lecker, die Bedienungen, zwei Herren und eine Dame, freundlich. Der Kellner, den wir schon länger kennen, hatte irgendwann Feierabend und war verschwunden. Wir wurden danach hauptsächlich von seiner Kollegin bedient. Sie kassierte später auch.
Als wir bezahlen wollten, wurden uns zwei Zettel vorgelegt. Auf einem Zettel wurde das Essen abgerechnet, auf dem anderen die Getränke. Solche Zettelwirtschaft schätze ich nicht und schaute mir die Posten sehr genau an.
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Meteora
Meteora€-€€€Restaurant030 - 743 098 20Lichtenrader Damm 26, 12305 Berlin
2.0 stars -
"Unverschämtes Gebaren" konnieUpdate August 2015
An einem Samstagabend haben wir im Meteora gegessen. Das Essen war lecker, die Bedienungen, zwei Herren und eine Dame, freundlich. Der Kellner, den wir schon länger kennen, hatte irgendwann Feierabend und war verschwunden. Wir wurden danach hauptsächlich von seiner Kollegin bedient. Sie kassierte später auch.
Als wir bezahlen wollten, wurden uns zwei Zettel vorgelegt. Auf einem Zettel wurde das Essen abgerechnet, auf dem anderen die Getränke. Solche Zettelwirtschaft schätze ich nicht und schaute mir die Posten sehr genau an.
Alle
An einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße ein, die zum Nachbarort Motzen führt. Und tatsächlich, nach einer Weile kamen wir zu dem Eiscafé. Parkplätze waren vorhanden. Daneben stand ein Eiswagen, mit dem man bei Bedarf mobil die Köstlichkeiten anbieten kann, z.B. auf Festen.
Bei dem Wetter herrschte Hochbetrieb. Auf der Terrasse war kein Tisch frei. Das störte uns nicht weiter. Wir wollten aufgrund der gerade aktuellen Wespenplage sowieso Drinnen sitzen. Dort gab es vier Tische. Davon war nur einer besetzt. Wir nahmen an einem der anderen Tische Platz.
Eine Karte lag auf dem Tisch. Es wurden etliche leckere Eisbecher angeboten. Zum einen der übliche Standard wie Schwarzwälder Kirschbecher, Früchtebecher, Nussbecher. Außerdem weitere interessante Kreationen wie den Yogurette Becher. Diesen bestellte ich, mein Begleiter entschied sich für den Nussbecher. Dazu Kaffee. Die Preise für Eisbecher und Kaffee bewegten sich im durchschnittlichen Rahmen.
Es dauerte einen Augenblick, bis wir bedient wurden. Bei dem Betrieb völlig in Ordnung. Wir sahen einen Mitarbeiter, der ständig unterwegs war, um Bestellungen aufzunehmen und Eisbecher auszutragen. Hinter dem Tresen waren weitere Mitarbeiter fleißig dabei, die Eisbecher zusammenzustellen und die Laufkundschaft zu bedienen, die ihr Eis mitnehmen wollte.
Auch dauerte es einen Moment, bis wir die bestellten Köstlichkeiten erhielten. Nochmals: das war dem Hochbetrieb geschuldet, wir geduldeten uns. Schließlich wurden die beiden Eisbecher sowie der Kaffee serviert.
Die Eisbecher waren umfangreich und lecker. Sie enthielten verschiedene Sorten Eis sowie die weiteren dazugehörigen Zutaten. Der Kaffee war ordentlich.
Auf der Terrasse gab es etliche Tische. Man warb damit, einen Blick auf den See zu bieten. Wir haben nicht darauf geachtet, es war einfach zu viel los. Innen war nicht so viel Platz: mit den bereits erwähnten vier Tischen war der Innenraum gut gefüllt. Vornean befand sich der Tresen. Der Innenraum war hübsch dekoriert und wirkte einladend.
Als wir bezahlten, fragte der Mitarbeiter, wie es uns denn gefallen hätte. Wir waren erstaunt, dass wir in dem Betrieb als neue Gäste wahrgenommen wurden. Viel Zeit für einen Plausch war nicht. Nach dem Kassieren sahen wir den jungen Mann hinter den Tresen gehen und sofort mit Eisbechern auf die Terrasse entschwinden.
Uns hat das Eiscafé gefallen, wir können einen Besuch empfehlen.
Wir haben nur nirgends einen Hinweis auf die Öffnungszeiten gefunden. Diese können bei Bedarf telefonisch erfragt werden.
An einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße... mehr lesen
Eiscafé zu den 3 Eichen
Eiscafé zu den 3 Eichen€-€€€Eiscafe033763248557Motzener Str. 16, 15741 Bestensee
4.5 stars -
"Schönes Eiscafè im Grünen" konnieAn einem Sonntag im August war es wieder einmal drückend heiß. Das Wetter lud nicht dazu ein, viel zu Laufen. Wir beschlossen, Eis essen zu gehen. Nur wo? Meinem Begleiter fiel ein, dass ihm in Bestensee, einer Gemeinde südlich von Berlin, einmal ein Eiscafé aufgefallen sei. Es läge nicht an der Hauptstraße, sondern etwas abgelegen.
Kurzentschlossen fuhren wir nach Bestensee. Ich ließ ihn fahren, da ich keinerlei Vorstellung hatte, wo er das Eiscafé gesehen haben wollte. Wir bogen in eine Straße
Das Restaurant Cuernavaca ist Anfang Juli 2015 innerhalb von Lichtenrade umgezogen an den neuen Standort Lichtenrader Damm 93.
Das Restaurant Cuernavaca ist Anfang Juli 2015 innerhalb von Lichtenrade umgezogen an den neuen Standort Lichtenrader Damm 93.
Cuernavaca
Cuernavaca€-€€€Restaurant03076288153Lichtenrader Damm 93, 12305 Berlin
stars -
"Umgezogen innerhalb von Lichtenrade" konnieDas Restaurant Cuernavaca ist Anfang Juli 2015 innerhalb von Lichtenrade umgezogen an den neuen Standort Lichtenrader Damm 93.
Das Restaurant Cuernavaca existiert seit etlichen Jahren. Bisher war es an der Buckower Chaussee zu finden. Im Juli 2015 ist man innerhalb Berlin-Lichtenrades umgezogen. Nun befindet es sich am Lichtenrader Damm 93. Zuvor war an dieser Stelle ein italienisches Restaurant beheimatet.
Wir hatten das Cuernavaca als ordentlich in Erinnerung. Trotzdem waren wir einige Jahre nicht dort, da es zu ebener Erde einen großen, lärmigen Raum gab und sich die Toiletten im 1. OG befanden, zu erreichen über eine Wendeltreppe. Wir beschlossen, dem Restaurant im neuen Domizil einen Besuch abzustatten.
Der erste Besuch – nach vielen Jahren, nicht der allererste – an einem Samstagabend. Obwohl Juli, lud das Wetter nicht zum Sitzen auf der Terrasse ein. Wir fanden im Innenraum einen Tisch. Um uns herum waren viele Tische besetzt, das Lokal sehr gut besucht.
Nach kurzer Zeit erhielten wir die Karten. Es wurde nach den Getränkewünschen gefragt. Wir nahmen Bier. Vom Fass gibt es Warsteiner, König Ludwig Dunkel, Hefeweizen. Wir nahmen das von uns sehr geschätzte Dunkelbier, das wir nach einiger Zeit erhielten.
Es gibt eine große Cocktailauswahl. Zu bestimmten Zeiten ist Happy Hour, dann sind die Cocktails preiswerter.
Die Speisekarte hatte sich kaum verändert. Die Preise waren etwas gestiegen, lagen immer noch im durchschnittlichen Bereich. Angeboten wird mexikanische Küche mit Nachos, Enchiladas, Tacos, Fajitas und einigen „typisch mexikanischen Gerichten“. Außerdem Steaks, wie im Steakhaus zum selbst zusammenstellen.
Ich erinnerte mich, dass die Sopa de Tortilla immer sehr gut gewesen war. So bestand ich darauf, sie vorneweg zu bestellen. Als Hauptgang nahm ich Tacos, mein Begleiter bestellte sich einen Burger. Zu den Tacos sollte es eigentlich einen Salat vom Büffet geben, den sich die Gäste selbst nehmen können. Es hieß, leider gäbe es noch kein Salatbüffet, der Salat werde in der Küche zusammengestellt. Auch gut.
Die Suppe enthielt sehr viel Huhn, etwas Fetakäse und Tomate, nur leider keine knusprigen Tortillastreifen wie ich sie in Erinnerung hatte. Dazu wurde ein Tortillafladen serviert, der warm, nur nicht knusprig war. Geschmeckt hat die Suppe sehr gut.
Die Tacos waren lecker. Sie enthielten einmal Rinderhack, einmal Hühnerfleisch und waren mit Käse überbacken. Dazu gab es Reis, Sauerrahm und Guacamole. Der Salat aus der Küche war umfangreich. Meinem Begleiter schmeckte sein Burger, der gut belegt war.
Die Bedienungen waren freundlich. Nur mussten wir sie im Laufe des Abends mit dem Lasso einfangen. Sie hätten sich etwas öfter blicken lassen können. Wieder ein déjà vu-Erlebnis, das uns von früher bekannt vorkam.
Es dauerte etwas, bis unsere Teller abgeräumt wurden. Der Barkeeper kam vorbei, griff sich sofort unsere Teller, fragte freundlich, ob alles geschmeckt hätte, und verschwand mit den Tellern. Offenbar der Einzige, der den Überblick behielt.
Der zweite Besuch an einem Montagabend, gut eine Woche später. Diesmal war Biergartenwetter. Wir bekamen gerade noch einen Tisch. Das Lokal war wieder sehr gut besucht, und das an einem Montag.
Diesmal waren zwei andere Bedienungen vor Ort, die geübter waren als ihre Kolleginnen beim ersten Besuch. Die Karten wurden hinter uns her an den Tisch getragen. Nach kurzer Zeit wurde nach den Getränken gefragt, die Essensbestellung konnten wir in angemessener Zeit aufgeben. Außerdem waren die beiden Damen immer präsent.
Vorneweg gab es wieder Sopa de Tortilla. Diesmal waren die Suppen mit jeweils einem knusprigen Tortillastreifen bestückt, immerhin. Geschmeckt haben sie wiederum lecker.
Ich bestellte Enchiladas mit Reis, Sauerrahm und Guacamole, mein Begleiter nahm Tacos. Die beiden Enchiladarollen waren sehr gut gefüllt. Die Tacos mundeten ebenfalls. Auch die beiden Salate, die immer noch aus der Küche kamen, waren großzügig bemessen.
Beim Betreten fiel mir das Salatbüffet auf, das noch nicht in Betrieb genommen wurde. Man ist erst seit wenigen Wochen vor Ort, einige Dinge müssen sich noch einspielen.
Das Lokal wurde frisch renoviert und macht einen einladenden Eindruck. Überall gibt es mexikanische Deko; auf der Sommerterrasse hängen beleuchtete Masken.
Die Toiletten befanden sich zu ebener Erde. Dafür waren sie sehr eng. Wer nicht ganz schlank ist, muss sich ziemlich durchschlängeln. Alles war sauber und ordentlich.
An jedem Wochentag gibt es ein Sonderangebot. So wurden montags Spareribs „all you can eat“ angeboten. Außerdem finden ab und an Veranstaltungen statt. Wer seinen Geburtstag dort feiern möchte, erhält einen Rabatt.
Wir waren angetan vom Cuernavaca. Einige Dinge, die uns schon in früheren Jahren aufgefallen waren, haben sich bis heute erhalten. Beispielsweise das oft sehr junge, unerfahrene Personal.
Das Essen ist ordentlich. Es ist ein Lokal für alle Tage, Gourmetküche darf man nicht erwarten.
Insgesamt können wir es für einen Besuch empfehlen. Da wir einige Abstriche machen müssen (Service, Wartezeit), werden gute 3,5 Sterne vergeben. Wir werden nun wieder öfter kommen.
Das Restaurant Cuernavaca existiert seit etlichen Jahren. Bisher war es an der Buckower Chaussee zu finden. Im Juli 2015 ist man innerhalb Berlin-Lichtenrades umgezogen. Nun befindet es sich am Lichtenrader Damm 93. Zuvor war an dieser Stelle ein italienisches Restaurant beheimatet.
Wir hatten das Cuernavaca als ordentlich in Erinnerung. Trotzdem waren wir einige Jahre nicht dort, da es zu ebener Erde einen großen, lärmigen Raum gab und sich die Toiletten im 1. OG befanden, zu erreichen über eine Wendeltreppe. Wir beschlossen,... mehr lesen
Cuernavaca
Cuernavaca€-€€€Restaurant03076288153Lichtenrader Damm 93, 12305 Berlin
4.0 stars -
"Ordentliches Essen, Personal unterschiedlich" konnieDas Restaurant Cuernavaca existiert seit etlichen Jahren. Bisher war es an der Buckower Chaussee zu finden. Im Juli 2015 ist man innerhalb Berlin-Lichtenrades umgezogen. Nun befindet es sich am Lichtenrader Damm 93. Zuvor war an dieser Stelle ein italienisches Restaurant beheimatet.
Wir hatten das Cuernavaca als ordentlich in Erinnerung. Trotzdem waren wir einige Jahre nicht dort, da es zu ebener Erde einen großen, lärmigen Raum gab und sich die Toiletten im 1. OG befanden, zu erreichen über eine Wendeltreppe. Wir beschlossen,
Das Restaurant ist am 14.07.15 frühmorgens gegen 01.30 Uhr abgebrannt. Vom Haus ist nicht viel übrig geblieben. Daher ist das Lokal geschlossen.
Das Restaurant ist am 14.07.15 frühmorgens gegen 01.30 Uhr abgebrannt. Vom Haus ist nicht viel übrig geblieben. Daher ist das Lokal geschlossen.
Mexico Restaurant Cafe Cocktailbar
Mexico Restaurant Cafe Cocktailbar€-€€€Restaurant, Cocktailbar(030) 6068605Alt-Britz 61, 12359 Berlin
stars -
"Abgebrannt" konnieDas Restaurant ist am 14.07.15 frühmorgens gegen 01.30 Uhr abgebrannt. Vom Haus ist nicht viel übrig geblieben. Daher ist das Lokal geschlossen.
Das Restaurant Bombay City ist geschlossen. Man verweist auf das nun bewirtschaftete Restaurant Goa am Lichtenrader Damm 67.
Hier soll demnächst ein italienisches Restaurant eröffnen. Wir werden es im Auge behalten.
Das Restaurant Bombay City ist geschlossen. Man verweist auf das nun bewirtschaftete Restaurant Goa am Lichtenrader Damm 67.
Hier soll demnächst ein italienisches Restaurant eröffnen. Wir werden es im Auge behalten.
Bombay City
Bombay City€-€€€Restaurant(030) 74302300Ernst-Arndt-Weg 13, 12349 Berlin
stars -
"Bombay City ist geschlossen" konnieDas Restaurant Bombay City ist geschlossen. Man verweist auf das nun bewirtschaftete Restaurant Goa am Lichtenrader Damm 67.
Hier soll demnächst ein italienisches Restaurant eröffnen. Wir werden es im Auge behalten.
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Gleich am Nachmittag unserer Ankunft in Lübeck erfolgte der erste Besuch. Wenn wir schon in der Innenstadt waren…
Beim Eintreten kommt man in den Verkaufsraum. Hier gibt es die Niederegger-Spezialitäten in allen nur erdenklichen Variationen. Meist ist es sehr voll dort, weil sich die Besucher an den Tischen drängeln. Wer zum Café möchte, muss da durch. So auch wir. Schließlich gelangten wir in den hinteren Bereich. Ein kleiner Cafébereich ist dort vorhanden; allerdings mit Selbstbedienung. Wer hier ein Stück Torte essen möchte, muss sie ganz vorn am Verkaufstresen holen und selbst nach hinten tragen.
Wir gingen in den ersten Stock. Hier befindet sich das große Café mit Bedienung. Ganz vorn der Kuchentresen. Dort sucht man sich ein Stück der angebotenen Köstlichkeiten aus, bekommt einen Zettel mit einer Nummer ausgehändigt und geht danach zu einem freien Tisch. Alles andere wird dort erledigt. Mein Begleiter fand das Getümmel am Kuchentresen nervig. Am Tisch angekommen, suchten wir uns aus der umfangreichen Karte einen passenden Kaffee heraus und warteten auf eine Bedienung. Das kann manchmal etwas dauern, wenn das Café sehr gut besucht ist und die Bedienungen viel zu tun haben. Schließlich erhielten wir den georderten Kaffee. Er war ordentlich, das hatten wir bei Niederegger auch erwartet.
In der zweiten Etage befindet sich der Marzipansalon. Das ist ein kleines Museum zur Geschichte der Marzipanherstellung. Sehenswert sind die lebensgroßen Figuren aus Marzipan, die allesamt bekannte Persönlichkeiten darstellen. Auch der Designer Wolfgang Joop soll dabei sein, wie es auf der Website heißt. Er ist mir gar nicht aufgefallen :-) Fotografieren war gestattet. Der Eintritt ist den Marzipansalon ist frei.
In die verschiedenen Etagen des Hauses gelangt man über eine Treppe oder einen schönen, im alten Stil gehaltenen Fahrstuhl. Den Fahrstuhknopf in Form einer Niederegger-Praline habe ich bewundert :-) Über dem Fahrstuhl befindet sich eine altmodische, mechanische Anzeige, wo sich der Fahrstuhl gerade befindet. Es hat was…
Das Angebot umfasst Frühstück, das den ganzen Tag über serviert wird, wie es auf Nachfrage hieß. Dieses haben wir uns zweimal gegönnt. Einmal englisches Frühstück mit Rührei, Würstchen, Brötchen, Toast und Orangenmarmelade. Wir haben es kaum geschafft, so viel wurde aufgetischt. Beim zweiten Mal bestellten wir das Niederegger-Frühstück für zwei Personen. Wieder erhielten wir riesige Mengen. Es wurde, da für zwei Personen, stilvoll auf einer Etagère serviert. Das Auge isst mit… Da im Preis für das Frühstück ein Kännchen Kaffee, Tee oder Schokolade enthalten ist, war es gar nicht so teuer.
Mittags werden kleine Speisen serviert. Dazu gibt es ein Wochenangebot. Dieses haben wir nicht probiert. Was an anderen Tischen serviert wurde, sah gut aus.
Am Kuchentresen wurden Torten und Kuchen in allen Variationen angeboten, mit und ohne Marzipan, auch viele leckere Obsttorten. Wir haben bei diversen Besuchen verschiedene Torten probiert, die allesamt ein Gedicht waren.
Eine große Auswahl an Kaffeespezialitäten, Tee und Trinkschokoladen wird angeboten. Ich probierte Marzipan-Milchkaffee und Marzipan-Cappuccino. Beides war lecker, allerdings auch recht süß.
Ganz preiswert ist ein Besuch im Café nicht. Für Kaffee und Kuchen wird schon einiges verlangt. Dafür erhält man einen leckeren, angemessenen Gegenwert.
Die Speisekarte ist auf der Website einsehbar.
Das Ambiente des Hauses ist edel und ansprechend. Wer im Café Glück hat und einen der Tische im vorderen Bereich ergattert, kann auf das gegenüberliegende alte Rathaus schauen.
Auf der Damentoilette waren Mitarbeiterinnen im Einsatz, die für saubere Kabinen sorgten. Dafür wurde ein Obolus von 50 Cent erwartet. Die Damen waren ganz unterschiedlich: eine passte auf wie ein Schießhund, dass auch ja gezahlt wurde. Eine andere interessierte sich nicht weiter dafür. Am nettesten fand ich diejenige Mitarbeiterin, die die Kundinnen freundlich begrüßte, sich für jeden Obolus bedankte und die Gäste nett verabschiedete.
Das ganze Haus ist sehenswert. Einen Besuch können wir empfehlen.