Lobacher

Besuch vom 02.11.2013 

 
Das „Chinarestaurant Phönix“ ist ein typisches Lokal mit den entsprechenden, manchmal doch kitschig anmutenden, Accessoires. Das schmackhafte Essen ist individuell gewürzt und hebt sich dadurch aus der Masse der China Restaurants etwas heraus. Bemerkenswert ist jedoch das Preis- Leistungsverhältnis, eigentlich unglaublich. Wer das chinesische Flair mag dem sei dieses Lokal gerne empfohlen.
 
Das „Chinarestaurant Phönix“ liegt in der Altstadt von Füssen und ist vom Parkhaus bei der Sparkasse fußläufig gut erreichbar (etwa 5 Minuten). Das Lokal hat keine eigenen Parkplätze und ist mit dem Kfz nur sehr umständlich erreichbar, dafür im Lokal keine Treppen auch nicht zu den Toiletten.
 
Zum Ambiente, nun, China eben! Bunt, plüschig, detailverliebt und verspielt. Im vorderen Bereich gibt es einige Tische an den Fenstern, dann schließt sich ein schmälerer Schlauch nach hinten an wo auch noch Tische untergebracht sind, daneben dann die Theke für das tägliche Buffet (Montag bis Samstag je Mittag und Abend) und seitlich die Toiletten.
 
Da komme ich auch schon zur Sauberkeit! Es kann, bzw. darf nicht sein, dass nach dem Mittagsgeschäft die Toiletten nicht kontrolliert und gereinigt werden. Als wir kurz nach der Öffnung für das Abendgeschäft eintraten besuchte ich die Toilette und musste feststellen, dass der Boden richtig „klebrig“ war, alle Schmutzspuren des Mittagsgeschäftes waren da, der Abfalleimer quoll über und die Toilettenbrille war wackelig und schief. Da auch die Tische nicht gründlich gereinigt waren – obwohl mit Glasplatten belegte Intarsien(?) Flächen – gibt es hier bei den Punkten erhebliche Abzüge.
 
Der Service wurde von zwei Damen durchgeführt die sehr flink, freundlich, aufmerksam und geschickt ihren Dienst verrichteten. Auf Grund der Sprachschwierigkeiten empfiehlt es sich jedoch auf Speiseänderungen oder spezielle Wünsche zu verzichten, das könnte sonst eine abendfüllende Aufgabe werden ;-).
 
Die Speisekarte ist sehr, sehr umfangreich aber doch abwechslungsreicher wie üblich gestaltet. Nebenbei bemerkt ist auch eine Seite mit thailändischen Gerichten enthalten. Man benötigt doch einige Zeit um sich hier durch zu arbeiten. Auf die Verwendung von Geschmacksverstärker, sprich Glutamat, wird bei den entsprechenden Speisen hingewiesen.
 
Nun zum eigentlichen Grund des Besuches, dem Essen!
Wir bestellten zwei verschiedene knusprige Enten zu je 12,50 €, eine Phönixplatte ca. 11 € und einmal Rinderfleisch mit Zwiebeln zu 10,80 €. Als Vorspeisen hatten wir eine Pekingsuppe zu 2,70 € und Frühlingsrollen (5 kleine mit Salat und Fertigdipp) zu 2,50 €.
Sicherlich wird auch hier mit den üblichen Zuliefern der chinesischen Gastronomie gearbeitet, allerdings kann man auch die Bemühungen der Küche erkennen, dass sie gewillt sind sich mit einer persönlichen Note vom Groß der Kollegen abzuheben. Eine Ente wurde z. B. mit einer separaten Soße gereicht die mit Zimt u. a. interessant gewürzt war. Beide Enten mit wirklich krosser Haut und saftigen Fleisch. Auch mit Koriander wird gearbeitet (für manche schmeckt das dann nach „Spüli“). An der Qualität der Speisen gibt es daher nichts zu bemängeln, die Anrichteweise entspricht der üblich Norm, die Portionen sind wirklich ausreichend. Als Aperitif wurde uns „aufs Haus“ der übliche Pflaumenschnaps offeriert. Ich grüble noch immer, wie sich dieses Lokal bei der Kalkulation schon über Jahren halten kann.
 
Die Biere kommen von der Aktienbrauerei in Kaufbeuren und werden  mit 2,60 € für das Weizen angeboten.
 
 

Das Fazit vorab:

ein empfehlenswertes Speiselokal mit Buffetbetrieb auch für frisch zubereitete Fisch und Fleischspeisen der asiatischen Art, für einen Mittagstisch sehr preiswert.
 
Die Lage, das Lokal befindet sich vor dem Illerstadion mit ausreichend Parkplätzen (wenn nicht gerade ein Stadionbetrieb ist).
 
Wir besuchten das Lokal zur Mittagszeit (etwa 13:00 Uhr) an einem Freitag und waren über das fast voll besetzte Lokal erstaunt. Wir wurden sofort herzlich empfangen und bekamen auch gleich einen Tisch angeboten.
 
Das Ambiente zeigt sich von außen recht sauber wenn auch dem Gebäude ein gewisses Alter anzusehen ist. Das Lokal selbst ist etwas auf asiatisch, kitschig eingerichtet, aber das muss wohl so sein und ist akzeptabel. Sowohl der Eingang als auch die Toiletten im Untergeschoss sind nur über Treppen zu erreichen. Die Sauberkeit gibt keinen Grund zur Klage.
 
Bei den Getränken sind die Biere vom Hirschbräu aus Sonthofen und eine recht schmackhafte regionale Spezialität. Die Preise bewegen sich noch im bei uns üblichen Rahmen, 1/2 Weizen z. B. 3,20 €.
 
Zum Essen, wie schon erwähnt, wird hier ein umfassendes Buffet angeboten und das zu einem Preis von 9,90 € für den Mittagstisch und 19,90 € für den Abend. Das Buffet mit den Fertigspeisen enthält die üblichen Fleisch und Fisch Angebote wie eine Suppe, Rind, Schwein, Huhn, Scampi, gebratene Nudeln und Reis, aber auch vegetarische Platten. Aber auch Frühlingsrollen und andere asiatische Spezialitäten werden hier angeboten.
 
 Für die roh angebotenen Speisen gibt es am Tisch ein kleines Körbchen mit Wäscheklammern auf welchen die Tischnummer notiert ist und ein Buchstabe, der einer bestimmten Soße zugeordnet ist, insgesamt etwa 7 oder 8 verschiedene Richtungen. Man sucht sich also eine der Soßen aus, nimmt die entsprechende Klammer und heftet die an den Teller. Den bestückt man dann mit den gewünschten Rohwaren vom Buffet und gibt den Teller dann an der Theke zum garen. Diese Speisen werden dann in der einsehbaren (sauberen) Küche zügig zubereitet und an den Tisch gebracht.
 
Positiv sei hier angemerkt, dass alles in relativ kleinen Gebinden auf dem Buffet angeboten wird, aber auch permanent nachgefüllt wird. Allerdings auch etwas Negatives sei angemerkt, leider waren zum Beginn einige Speisen nicht mehr ganz warm und auch die Teller waren nicht gewärmt, obwohl sie aus einem Tellerwärmer angeboten werden. Entweder war vergessen worden, diesen einzuschalten oder es wurden frische – kalte – Teller einfach immer wieder von oben nachgefüllt.
 
Wir haben dieses Essen sehr genossen und waren eigentlich sehr zufrieden. Bei einer Rechnung von 55 € incl. Trinkgeld für 4 Personen gibt es hier nichts zu bemängeln.

Das Fazit vorab,
man kann das Kreuz guten Gewissens empfehlen. Bodenständige, preiswerte Küche ohne große Schnörkel, ausreichende Portionen, netter und aufmerksamer Service machen das Gasthaus (mit Übernachtungsmöglichkeit) interessant für Durchreisende und Urlauber. Das Gasthaus Kreuz liegt direkt an der Hauptstraße zwischen Eigeltingen und Neuhausen mit einigen eigenen Parkplätzen. Die abwechslungsreiche Karte bietet auch saisonale Gerichte.

Der Haupteingang in das Kreuz liegt etwas versteckt auf der Rückseite des Gebäudes und führt ebenerdig in einen Gastraum der dem dörflichen Charakter entspricht.

Der Service
war sehr freundlich, aufmerksam und schnell. Wir kamen ohne Reservierung in ein „rappelvolles“ Lokal, obwohl es schon kurz vor 13:00 Uhr war. Da einige Gäste gerade gegangen waren konnten wir selbst noch einen Tisch ergattern und nahmen Platz ohne auf eine Tischzuweisung zu warten. Kurz darauf kam eine nette junge Dame (Tochter?) und machte uns freundlich darauf aufmerksam, dass das Essen noch etwa eine Stunde dauern würde,
da sie noch eine Gesellschaft zu bedienen hätten – und das bevor wir eine Bestellung aufgeben konnten. Als wir die Wartezeit akzeptierten, bekamen wir sofort die Karten und die Getränkebestellung wurde aufgenommen und auch sehr zügig ausgeführt.

Zum Essen,
wir hatten 2 mal Hirschgulasch mit Spätzle und Rotkraut (kleine Portion). Das Fleisch überraschend zart, die Soße kräftig und vollmundig, das Rotkraut würzig und die Spätzle – da bin ich mir nicht sicher, aber haben geschmeckt. Obwohl kleine Portion absolut ausreichend von der Menge. Unsere Mitesser hatten einmal „Schniposa“ (Schnitzel Wiener-Art –Pommes-Salat) und Kalbsbratwurst und waren sichtlich zufrieden mit ihren Speisen. Das Essen kam übrigens doch recht schnell, wir mussten keine Stunde warten!

Die Getränke
kommen von der Wurmlimger Hirsch Brauerei und schmecken ausgezeichnet zu moderaten Preisen. Daneben werden auch landestypische Getränke wie Suser, Most vom Fass und Spirituosen aus der hauseigenen Brennerei angeboten.

Etwas abseits der Hauptstraße liegt das Schloss zu Hopferau in einem sehr schönen Garten mit schönen Wegen, Wiesen, alten Bäumen und Weiher. Das Alter dieser Anlage kann man hier schon sehr deutlich spüren. Zwar ist es ein sehr stattliches Anwesen, aber doch nicht vergleichbar mit den Größen von bekannteren Schlössern. Ein überschaubares Gebäude mit einem modernen angebauten Treppenhaus und dem alten Gärtnerhaus im Garten, für private Feste auch buchbar.

Das Ambiente, wie soll ich das nur ausdrücken, es ist ECHT. Man ist, so man die Details erkennt, einfach fasziniert von den echten, belassenen alten Sachen. Die Böden sind alte Dielen, die Wände zeigen die Risse der Vergangenheit mit Selbstverständlichkeit, die Farbe blättert und reißt an Stellen wo es nicht stört aber doch sichtbar ist, die alten Türen haben zum Teil Schwundrisse in den Füllungen die die Sonne durchscheinen lassen und alles ist ECHT, nicht nachgemacht oder getürkt! Da wo es notwendig ist, Theke, Toiletten, Küche, da sind heutige Maßstäbe angelegt, sauber, hell, freundlich hygienisch. Man sollte allerdings auch wissen, dass es drei „Bewirtungs- Räume“ gibt, einmal die alte Burgwache mit Brotzeiten, die Schloss – Küche mit Schmankerln aus der Region und das Schloss Restaurant mit der etwas gehobenen Gastronomie zu erschwinglichen Preisen.

Da wir in der „Nachsaison“ sind, war bis auf ein Seminar nicht viel los. Als wir ankamen waren wir uns nicht sicher ob die Küche auch geöffnet hat, zumal wir in ein Gebäude eintraten das absolut „Personalfrei“ war. Erst nach einiger Zeit des Umsehens kam uns der freundliche Haushund entgegen und begrüßte uns freundlich :- ) , da mir bekannt war dass im Schloss eigentlich drei Bewirtungen stattfinden (auch mit unterschiedlichen Speisekarten!) suchten wir weiter und fanden schließlich den Chef und eine Mitarbeiterin im eigentlichen Schlossrestaurant, wo sie gerade eine Gesellschaft vorbereiteten. Uns wurde die Wahl gelassen wo wir speisen wollten mit der Empfehlung doch die Schlossküche zu nehmen (die wir ja auch eigentlich wollten) weil wir da dann ruhiger essen könnten als bei der Gesellschaft. Ab diesem Zeitpunkt wurden wir hervorragend und freundlich umsorgt, obwohl wir die einzigen Gäste in der Schlossküche waren.
Doch nun zum Wichtigsten, dem Essen, wir hatten zweimal die „Kalbsbacken in Dunkelbier geschmort mit gefüllten Kartoffelknödeln, Wurzelgemüse und Schmand“ zu 11,80 € und zweimal die „halbe Bauernente mit Rotkraut und Kartoffelknödeln“ zu 12,80 € von der Tageskarte. Die Kalbsbacken wurden im tiefen (rustikalen) heißen Teller mit mehr als reichlich Soße serviert. Das Fleisch war perfekt geschmort, hatte noch etwas Biss – köstlich! Die Soße sehr würzig und vollmundig, leider konnte ich mich mit den Kartoffelknödeln nicht so wirklich anfreunden, ich glaube da war ein „Päckchen“ im Spiel auch wenn einige kleine „Röstkrümelchen“ enthalten waren. Die Bauernente kam mit einer wirklich knusprigen Haut auf den Tisch, gut durchgegart, vielleicht einen Tick zu viel weil einige Teilstücke doch schon etwas trocken waren, auch hier waren die Teller sehr gut vorgewärmt. Das Rotkraut würzig und nicht zerkocht, die Kartoffelknödeln aus derselben Machart wie zuvor.

Als Getränk hatten wir jeweils das dunkle Weizen der Andechser Brauerei zu 3,00 € und Espresso zu 2,00 €.

Mein Fazit, wir waren mehr als zufrieden. Das Essen hervorragend zubereitet, heiß serviert. Der Service freundlich, aufmerksam und zügig. Das Ambiente faszinierend und nachhaltig wirkend. Das Preis / Leistungsverhältnis kann eigentlich nur als sensationell bezeichnet werden! Ohne wenn und aber, das Schloss zu Hopferau kann ich bedenkenlos empfehlen und ich freue mich schon auf den nächsten Sommer wenn ich dann auch noch deren Biergarten testen werde!

Der Adler liegt
direkt an der Hauptstraße im Zentrum von Seeg. Seine eigenen Parkplätze erleichtern es in der doch relativ engen Dorfdurchfahrt einen Parkplatz zu suchen. Ein kleiner abgetrennter Außenbereich ermöglicht es unter Sonnenschirmen und verborgen hinter einer Hecke im Freien zu sitzen. Der Blick auf die alte (inzwischen doch schon etwas marode wirkende) Brauerei „zum Mohren“ lässt etwas Wehmut aufkommen, das Sterben der kleinen Brauereien hat auch hier zugeschlagen.

Der Haupteingang
in den Adler führt über einige Stufen in einen Gastraum der zwar liebevoll eingerichtet, aber doch einen schon etwas älteren Eindruck hinterlässt. Rollstuhlfahrer oder anderweitig behinderte können besser den Hintereingang benutzen, der führt relativ eben in den Gastraum. Die Toiletten sind allerdings im Keller!

Der Service
der an diesem Tag für uns zuständig war zeigte sich sehr aufmerksam, da sowohl die Terrasse als auch der Gastraum gut besucht war, wurde schon einiges abverlangt. Die zwei Damen erledigten das allerdings in einer Bravur die eben nur eine Dame bieten kann die die entsprechende Erfahrung über die Jahre erlangt hat.

Zum Essen
gibt es im Adler eigentlich oft Wild, darauf hatte ich mich eigentlich eingestellt. Allerdings gibt es das nur frisch! Bedeutet für mich also warten bis zum Herbst, wenn die Jäger wieder anliefern. Hier gab es also „nur“ ein Lamm-Haxerl (für 8,50 €) das sich meine Angetraute bestellte. Ich entschied mich darauf hin für einen (kannibalischen) Zigeunerbraten (für 7,80 €).

Da unsere Mitesser noch Suppe und Salat vorweg orderten, dauerte es natürlich etwas bis die Hauptgänge kommen konnten. Mir viel schon auf, dass die o.a. Servicekraft immer wieder nach unserem Tisch sah und sichtlich nervös wurde. Als die Hauptgänge kamen, wurde klar warum. Ein kleiner Fehler in der Küche oder am Pass und das Lamm-Haxerl meiner Angetrauten war nur noch warm, nicht mehr heiß. Trotzdem aber noch geschmacklich einwandfrei (nicht trocken) und zart. Mein Zigeunerbraten war zart, sehr zart, man hätte einen Löffel benutzen können. Das „ala Zigeuner“ bestand aus etwas saurem Mixed Pickels in einer Bratensauce, ok, aber nichts was einen jetzt wirklich begeistern würde.

Die Getränke
werden hier auch von der Aktienbrauerei Kaufbeuren geliefert. Das Bier schmeckt zwar etwas „leerer“ als das anderer Brauereien (z.B. Allgäuer Brauhaus oder Zöttler oder Engelbräu) ist aber schon in Ordnung. Die Weinkarte, gut, es gibt Weine, auch gute, aber natürlich nicht die Klasse, die in Gourmettempeln erwartet werden kann.

Unter dem Strich
kann man den Adler guten Gewissens empfehlen. Bodenständige Küche ohne große Schnörkel, ausreichende Portionen, netter und aufmerksamer Service machen den Gasthof (mit Übernachtungsmöglichkeit) interessant für Durchreisende und Urlauber.

Eine Anmerkung noch, die früher zugehörige eigene Metzgerei ist leider inzwischen geschlossen

Das Mariahilfer Sudhaus in Speiden / Eisenberg ist kein Restaurant im herkömmlichen Sinn! Es ist eine Gasthausbrauerei, man sitzt neben der sichtbaren Brauerei in einem urigen Ambiente bei einem sehr süffigen Bier. Bier und frische Laugenbrezen werden unauffällig, aber dauernd, an den Tisch gebracht. Die freundlichen, aufmerksamen und schnellen Bedienungen haben ein bewundernswertes Gedächtnis, sie wissen was man hatte und es gibt keinen "Deckel". Die sehr schmackhaften Speisen müssen am Buffet selbst geholt und gleich bezahlt werden, wenn etwas frisch zubereitet wird, wird dieses auch an den Tisch gebracht. Für diese Art eines Lokales ist dies keinesfalls unangenehm. Man bekommt das Essen sehr schnell, es sind kaum Wartezeiten. Meine Empfehlung: bei mehr als 2 Personen möglichst reservieren! Und wegen dem süffigen Bier unbedingt einen Antialkoholiker mitnehmen (der fährt) oder wenn möglich mit dem Zug anreisen - vom Bahnhof "Weizern/Hopferau" sind es etwa 10 Minuten zu Fuß zum Sudhaus.
Achtung: in der Woche kein Mittagstisch! wegen den Öffnungszeiten:
Montag Ruhetag
Die. bis Fr.: 15.30 bis 24.00 Uhr
Sa. und So.: 10.00 bis 24.00 Uhr