Geschrieben am 26.06.2018 2018-06-26| Aktualisiert am
26.06.2018
Besucht am 12.05.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Das Portofino befindet sich ziemlich am Anfang vom Ortskern in Tegernbach beim Gewerbe Freizeit Park. Parkplätze sind hier reichlich vorhanden. Den Eingang und die Toiletten erreicht man alles ebenerdig.
Service
Wir betraten den Außenbereich und niemand war zu sehen. Nach einiger Zeit suchten wir uns dann selber einen Platz und warteten. Es trafen nach uns Gäste ein, denen der Herr die Karten brachte und sie freundlich begrüßte. Was ist mit uns ? Nachdem das zweimal passiert ist machten wir uns dann mal Aufmerksam und er schaute uns bloß an und verschwand. Kurz darauf kam dann eine Dame an den Tisch legte die Karten hin und meinte – was darf ich ihnen zu trinken bringen-. Wir meinten dann zu ihr, dass wir ja gar nicht wissen was es gibt und zur Antwort kam, dann müssen sie halt in die Karte schauen. Toller Tipp, dass würden wir auch gerne , aber dazu braucht man Zeit. Kurz darauf kam sie an den Tisch und wir teilten ihr mit was wir trinken möchten und sie wollte auch gleich unsere Essensbestellung aufnehmen. Hey, wir sind nicht auf der Flucht, es ist Samstagabend und wir haben Zeit. Also mitgeteilt, wir schauen noch. Die Getränke kamen rasch und sie meinte – wissen sie jetzt was sie essen möchten-. Wir konnten es ihr dann mitteilen. Die Pizza lies nicht lange auf sich warten , sie wünschte einen guten Appetit und wir fragten nach Chili-und Knoblauchöl. Kurz darauf stellte sie eine Ölflasche und einen Streuer mit Chiliflocken wortlos an den Tisch. Nun kamen auch die Nudeln mit einem guten Appetit an den Tisch und wir fragten nochmal nach Knoblauchöl. Sie teilte uns dann mit, Knoblauch gibt es nur bei Sonderbestellung mit dazu und kostet Aufpreis. Spotzl wollte eigentlich noch nach einen Löffel fragen, aber sie war so schnell weg, dass wir ein paarmal rufen mussten bis sie wieder zurück kam. Nachdem Spotzl ihr mitgeteilt hatte, er bräuchte bitte einen Löffel meinte sie etwas pampig, der liegt doch auf dem Teller drauf.
Spotzl teilte ihr mit, er kann ihn nicht finden und sie meinte, der ist normalerweise immer dabei. War er aber nicht und wortlos legte sie nach kurzer Zeit einen Löffel an den Tisch. Allein- allein saßen wir nun an unserem Tisch und konnten zusehen wie sich der Herr sehr Aufmerksam um seine Gäste kümmerte. Sagt jetzt ja nicht – ihr seid es ja gewöhnt-. Die leeren Teller bemerkte sie recht schnell, wir vermuten aber dass es daran lag , dass sie die Ölflasche mitnahm und an den Nebentisch stellte. Eine kurze nachfrage – hat es geschmeckt- und weg war sie. Nun saßen wir bereits schon fast eine viertel Stunde vor leeren Gläsern bis sie uns bemerkte und wir noch zwei Averna bestellen konnten. Diese kamen rasch an den Tisch mit einem – bitte schön- und wir orderten gleich die Rechnung. War von Vorteil, den es dauerte bis sie mit dem Beleg an den Tisch kam. Wortlos legte sie den Bon an den Tisch, kassierte ab und meinte nur noch – schönen Abend noch-. Das war es auch schon, eine Verabschiedung gab es nicht mehr, na ja, Begrüßung gab es ja auch keine.
Die Dame trug eine weiße Hose mit Löchern und ein schwarzes T-Shirt. Als Erkennung zur Bedienung war ein Bedienungsgürtel vorhanden. Lieblos, nicht gerade freundlich und Aufmerksam hat das nichts mit Bedienung zu tun. Für die Dame leider nur 0,5 Sterne.
Essen
Es gibt hier eine Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen und auf dem Einband allerlei wissenswertes über das Portofino.
Die Karte ist hier sehr überladen mit Gerichten. Die Gerichte werden in deutsch und englisch beschrieben. Die Nachspeisen sind hier sehr gering. 2 mal Eis und eine Nutella Pizza, was immer das auch ist.
Wir hatten ein dunkles Weizen für 3,30 € , einen Rotwein für 3,50 € zwei Averna für je 4.- € Pizza Portofino , Tomaten, Käse, Champignons, Salami & Kochschinken für normalerweis 8,50 €, es wurde hier aber eine kleinere Version gewählt und es gab 1 € Abzug und Spagetti Diavola mit Pepperoncino & Knoblauch in Tomatensoße ( scharf) für 8.- €
Die Pizza war knusprig, hatte aber einen sehr dicken trockenen Rand. Mögen wir nicht so gerne und in der Mitte ist uns ein schöner dünner Boden auch lieber. Das Tomatensugo hatte einen schönen Geschmack, war aber sehr spärlich vertreten um der ganzen Pizza den richtigen Geschmack zu verleihen. Die Champignons waren frisch , der Schinken okay und die Salami kam uns eher wie eine Cerlevat vor und war sehr fettig. Der Käse verhielt sich ein wenig Geschmacks neutral , war aber schön zerlaufen. Wir würden jetzt wegen der Pizza nicht nochmal kommen.
Das nachwürzen gefiel und nicht so ganz. Das Öl machte in unserem Augen und Nase einen nicht mehr so guten Eindruck. Wir ließen es sein es zu probieren und den Streuer wollten wir auch nicht benutzen ( siehe Sauberkeit). Knoblauchöl gab es ja nicht.
Die Schärfe hätte man sich bei den Spagetti auch aus den Nachwürzsachen nehmen müssen, ein dezenter zarter Hauch von schärfe war vertreten – kein Diavolo. Hier stand Knoblauch mit dabei und wurde Warscheinlich auch in den Preis mit eingerechnet, nur wir konnten ihn nicht finden geschweige denn schmecken. Bei den Spagetti war das al dente nicht mehr so ganz vorhanden. Die Tomatensoße beinhaltete einige Tomatenstückchen und schmeckte halt nach Tomaten, nichts überragendes. Ein paar kleine Stückchen Peperoni befanden sich mit dabei , diese hatten eine kleine schärfe in sich. Was wir gar nicht mögen ist die getrocknete Petersilie auf dem Tellerrand. Warum macht man sowas ? Kostet Geld und bringt gar nichts, hier ein bischen frische Petersilie unter den Spagetti und man hätte schon Geschmack im Gericht.
Der dazu gereichte Parmesan war jetzt auch nicht der reiser, er schmeckte für uns halt nur nach Pulver.
Viel los war nicht, wir gönnen Ihnen die Gäste, wir brauchen es nicht. 2 Sterne
Ambiente für den Außenbereich
Es gibt hier verschiedene Bereich. Zum Teil unterm Vordach, zum Teil mit Schirmen beschattet. Durch einen mit Blumen bewachsenen Bogen hindurch gibt es nochmal einen Bereich. Zum Parkplatz hin ist alles schön abgeschirmt.
Es gibt hier viele Bepflanzungen und in jedem Bereich eine andere Bestuhlung. Zum größten Teil gibt es hier blaue Wachstuchtischdecken und auf den Stühlen liegen Kissen aus.
Auf den Tischdecken, die schon sehr mitgenommen sind steht ein Aschenbecher und in dem liegt ein Stein mit der Tischnummer.
Der Außenbereich wäre soweit ganz schön mit den Pflanzen und der Abtrennung, aber die „ Einrichtung“ ist zusammengewürfelt und nicht gerade einladend. 3 Sterne
Sauberkeit
Der Außenbereich ist jetzt nicht gerade sehr ordentlich gepflegt. Gras wächst aus allen Fugen raus. Die Waschtischdecke war so voller Blütenstaub, dass nach dem Platznehmen unsere Hosen fast gelb waren . Und so wie er in den Ritzen der Tischdecken klebte war er nicht erst von kurz vorher. Was wir finden gar nicht geht, ist so einen verdreckten Streuer Gästen an den Tisch zu stellen , brrr
Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. Was allerdings gar nicht geht, wenn man als Frau auf der Toilette sitzt und es kein Toilettenpapier gibt. 2 Sterne.
Das Portofino befindet sich ziemlich am Anfang vom Ortskern in Tegernbach beim Gewerbe Freizeit Park. Parkplätze sind hier reichlich vorhanden. Den Eingang und die Toiletten erreicht man alles ebenerdig.
Service
Wir betraten den Außenbereich und niemand war zu sehen. Nach einiger Zeit suchten wir uns dann selber einen Platz und warteten. Es trafen nach uns Gäste ein, denen der Herr die Karten brachte und sie freundlich begrüßte. Was ist mit uns ? Nachdem das zweimal passiert ist machten wir uns dann mal... mehr lesen
2.0 stars -
"Müssen wir nicht haben" manowar02Das Portofino befindet sich ziemlich am Anfang vom Ortskern in Tegernbach beim Gewerbe Freizeit Park. Parkplätze sind hier reichlich vorhanden. Den Eingang und die Toiletten erreicht man alles ebenerdig.
Service
Wir betraten den Außenbereich und niemand war zu sehen. Nach einiger Zeit suchten wir uns dann selber einen Platz und warteten. Es trafen nach uns Gäste ein, denen der Herr die Karten brachte und sie freundlich begrüßte. Was ist mit uns ? Nachdem das zweimal passiert ist machten wir uns dann mal
Geschrieben am 13.06.2018 2018-06-13| Aktualisiert am
13.06.2018
Besucht am 11.05.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 41 EUR
Fußläufig erreichbar vom Hotel aus und irgendwie noch schwach im Hinterkopf hier waren wir doch beim verflossenen Portal schon mal essen und die Pizza war glauben wir nicht schlecht. In Tegernheim , einer Gemeinde die zu Regensburg gehört befindet es sich im Gewerbepark Tegernheim direkt am ersten Kreisel von Regensburg aus. Es liegt direkt zwischen den Geschäften und sie werben groß mit dem Pizza Weltmeister ( na ja, ist auch schon eine ganze Zeitlang her). Parkplätze sind hier reichlich vorhanden. Der Eingang und die Toiletten befinden sich ebenerdig. Vorm Haus am Eingang gibt es ein paar Gartenmöbel zum draußen sitzen .
Service
Wir betraten den Außenbereich und der Kellner kam auch schon mit Speisekarten bewaffnet auf uns zu und meinte bitte schön. Mit der Handbewegung zeigte er auf den Außenbereich. Wir fragten dann, ob wir auch innen Platz nehmen dürften, draußen gefiel es uns nicht so.
Er war zwar etwas verdutzt aber begleitete uns nach drinnen , wartete bis wir Platz genommen hatten und reichte uns die Karten. Er zündete die Kerze an und ließ uns Zeit um nach den Getränken zu schauen. Die Getränke kamen rasch mit einem bitte schön an den Tisch und er drängte uns auch nicht schon die Bestellung aufzunehmen. Erst als wir die Karten niedergelegt hatten kam er wieder um die Bestellung aufzunehmen. Wortlos kam dann ein Teller mit Besteck und Servietten an den Tisch. So nun war warten angesagt – 17 Uhr geöffnet, um 17.15 kam dann auch der Pizzabäcker, bereitete sich vor und konnte dann unsere Pizza machen. Nach und nach trudelten auch noch mehr Service Kräfte ein.
Nun waren anwesend unser Kellner in schwarzer Hose und weißen Hemd, ein etwas älterer Herr mit Kochjacke und Logo drauf, zwei Damen in Alltagskleidung und ein älterer Herr in Alltagskleidung den wir als Schankkellner einstufen. Die meiste Zeit hielten sie sich draußen auf und sonnten sich nebenbei. Wir wissen nicht ob das so cool rüber kommt, wenn der Pizza Bäcker mit der Sonnenbrille in der Tür steht und der Sonne entgegenblickt, ( nur so als Beispiel)
Der Herr mit der Kochjacke brachte dann die Calamare und wünschte einen guten Appetit. Auf die Pizza mussten wir allerdings etwas warten bis der Pizza Bäcker endlich klingelte und der Kellner sie an den Tisch bringen konnte mit einem – bitte schön-. Bei der Ablieferung orderten wir Nachwürzmittel, die auch umgehend mit einem erneuten bitte schön unseren Tisch erreichten. Dann interessierte man sich nicht mehr für uns, wir saßen wie bestellt und nicht abgeholt da. Nach einer Zeitlang vor leeren Tellern kam dann der Herr mit Kochjacke doch mal an den Tisch und meinte- Tutto Beno Seniore- und räumte ab. Verstanden haben wir nicht was es heißt, so gab es auch keine Antwort von uns, machte anscheinend aber nichts, er drehte sich mit den Tellern um und verschwand. Eine Nachfrage ob wir noch was möchten gab es nicht und er war auch zu schnell weg um noch eine Manowar Nachspeise zu ordern. Nun war Aufmerksam machen angesagt, was nicht so ganz einfach war. Auch das mittlerweile eine leere Glas konnte niemand an unseren Tisch locken. Nach einiger Zeit gelang es uns eine der Damen abzufangen und wir orderten zwei Averna. Sie meinte mit Eis oder ohne, das leere Glas blieb unbemerkt und sie fragte nicht nach ob es noch was sein darf. Die beiden Averna brachte dann der Schankkellner und er meinte – bitte schön, lasen sie es sich schmecken-. Und wieder saßen wir unbemerkt vor mittlerweile allen leeren Gläsern bis uns der Herr mit Kochjacke winkend mit dem Geldbeutel bemerkte und uns fragte – passen alles-. Wir orderten die Rechnung und diese legte unser Kellner zusammengefaltet unter den Kerzenständer und verschwand wieder. Nach einiger Zeit kam dann die andere Dame zu uns, kassierte ab und meinte – schönen Abend noch-. Das war es dann auch schon. Eine Verabschiedung gab es nur vom Schankkellner, der uns beim verlasen zurief, auf Wiedersehen und einen schönen Abend noch. Der Rest war mehr an der Sonne interessiert.
So viele Servicekräfte und wir saßen einsam und verlassen da. 2 Sterne
Essen
Es gibt hier eine bedruckte rote Speisekarte aus Karton die das Logo vorne darauf trägt.
Es gibt hier alles quer durch, auch Vegan und Glutenfrei. Zusätzlich befindet sich noch ein Zettel mit den Tagesgerichten mit dabei.
Wir hatten einen Hauswein rot für 3,60 € , ein Weltenburger dunkles für 3,50 € zwei Averna zu je 2,50 € , Pizza Pugliese – Tomaten, Thunfisch, Zwiebeln, scharfe Salami für 11,90 € und Calamari alla Griglia für 17,90 € . Zu den Fischgerichten werden immer Gemüse der Saison und ein Beilagensalat serviert.
Als Würzmittel gab es eine Pfeffer-und Salzmühle und ein Schälchen mit Chiliöl das allerdings sehr mild war. Knoblauchöl war Fehlanzeige.
Calamari alla griglia – gegrillt waren sie sehr schön , nicht zäh und schön saftig . Vom würzen her fehlte es allerdings sehr. Ein wenig Petersilie wurde darüber gestreut und ganz wenig Knoblauchwürfel in Öl gab es mit dazu , reichte bei weiten nicht für den ganzen Fisch. Ein Stück Zitrone gab es dazu . Das ist halt nicht unser sinn essen zu gehen und dann selber würzen zu müssen. Der Beilagensalat befand sich auf dem Teller und bestand aus gemischten Blattsalat, Gelberübenstreifen, roten Zwiebeln, einem Tomatenachtel, Rucola und rohen Champignonscheiben. Es war alles frisch und dazu gab es ein Dressing das lecker war. Es hatte ein schönes Säureverhältnis, war leicht cremig und schmeckte dezent nach Senf. Es schmeckte uns sehr gut , nur für den ganzen Salat war es etwas zu wenig für uns. Das andere ist , wenn man mehr drauf gibt schwimmen die Calamari drinnen. Sollte man vielleicht extra servieren. Vom Gemüse der Saison waren wir mächtig enttäuscht. Es gab gebratene Zuchinischeiben, Auberginenscheiben und 3 kleine gegrillte Cocktaitomaten. Es war Natur pur uns eiskalt. Das PLV finden wir passt hier nicht.
Was wir noch finden ist ein No Go. Einen solchen kaputten Teller sollte man entsorgen und nicht mehr zum Gast raus geben.
Pizza Pugliese – Die Pizza hatte eine ordentliche Größe mit zum Teil etwas verbrannten stellen. Diese gab es auch beim hoch heben der Pizza. Der Teig war sehr schön knusprig, der Rand nicht zu dick, sondern nur aufgeblasen von der Luft. Geschmacklich war aber nichts vorhanden, Teig halt. Hier konnte auch das Sugo nicht viel nachhelfen, denn dieses schmeckte einfach nur nach Tomaten. Uns fehlte das etwas, die Würze, der Geschmack. Die Zwiebeln waren sehr sparsam vertreten und das bei dem Preis der Pizza. Genauso wie der Thunfisch. Ein paar Häufchen fanden sich auf der Pizza wieder. Wir vermuten die Thunfischdosenvariante in der ganz einfachen Form. Die Salami hatte allerdings einen sehr guten Geschmack, schön würzig und feurig ( nicht als scharf gemeint) und mit Pfefferkörnern versehen. Sie hatte auch einen dezenten Paprika Geschmack mit dabei. Beim scharf scheiden sich die Geister, wir empfanden sie nicht als scharf.
Wie sagt ein berühmter Fernsehkoch – ich sag nur eins , würzen. 2,5 Sterne
Ambiente
Es ist ein großer Raum, der Deckenlampe nach vermuten wir das vorher ein chinesisches Lokal drinnen war.
Die Tische und Stühle bestehen aus hellem Holz und sind auch ein wenig voneinander abgetrennt so dass man nicht direkt aufeinander sitzt.
Die ganzen künstlichen Blumen und Gräser sind für uns ein wenig zu viel des guten so direkt am Tisch.
Die Tische sind eingedeckt mit beigen Grundtischdecken und roten Mitteldecken, beides aus Stoff. Darauf steht noch ein Ständer mit Glas und Teelicht.
Das Besteck wird auf einem Teller serviert und italienisch angehauchten einfachen Servietten.
Zum nachwürzen gab es dann ein Schälchen mit Chiliöl und Salz-und Pfeffermühlen.
Es ist jetzt kein nobel Italiener, etwas weniger ist aber manchmal mehr , 3,5 Sterne
Sauberkeit
Die ganze künstliche Deko zieht natürlich sehr viel Staub an. Unsere Tischdecke trug den Beweis ,es gibt hier mehr Gäste die auch im Innenbereich speisen. Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. 3 Sterne
Fußläufig erreichbar vom Hotel aus und irgendwie noch schwach im Hinterkopf hier waren wir doch beim verflossenen Portal schon mal essen und die Pizza war glauben wir nicht schlecht. In Tegernheim , einer Gemeinde die zu Regensburg gehört befindet es sich im Gewerbepark Tegernheim direkt am ersten Kreisel von Regensburg aus. Es liegt direkt zwischen den Geschäften und sie werben groß mit dem Pizza Weltmeister ( na ja, ist auch schon eine ganze Zeitlang her). Parkplätze sind hier reichlich vorhanden.... mehr lesen
Paradiso da Carlo
Paradiso da Carlo€-€€€Restaurant09403952883Gewerbegebiet Nord 2, 93105 Tegernheim
2.5 stars -
"Erinnerungen wurden wach- erneuter besuch wohl eher nicht" manowar02Fußläufig erreichbar vom Hotel aus und irgendwie noch schwach im Hinterkopf hier waren wir doch beim verflossenen Portal schon mal essen und die Pizza war glauben wir nicht schlecht. In Tegernheim , einer Gemeinde die zu Regensburg gehört befindet es sich im Gewerbepark Tegernheim direkt am ersten Kreisel von Regensburg aus. Es liegt direkt zwischen den Geschäften und sie werben groß mit dem Pizza Weltmeister ( na ja, ist auch schon eine ganze Zeitlang her). Parkplätze sind hier reichlich vorhanden.
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Service
Wir betraten den Außenbereich und niemand war zu sehen. Nach einiger Zeit suchten wir uns dann selber einen Platz und warteten. Es trafen nach uns Gäste ein, denen der Herr die Karten brachte und sie freundlich begrüßte. Was ist mit uns ? Nachdem das zweimal passiert ist machten wir uns dann mal Aufmerksam und er schaute uns bloß an und verschwand. Kurz darauf kam dann eine Dame an den Tisch legte die Karten hin und meinte – was darf ich ihnen zu trinken bringen-. Wir meinten dann zu ihr, dass wir ja gar nicht wissen was es gibt und zur Antwort kam, dann müssen sie halt in die Karte schauen. Toller Tipp, dass würden wir auch gerne , aber dazu braucht man Zeit. Kurz darauf kam sie an den Tisch und wir teilten ihr mit was wir trinken möchten und sie wollte auch gleich unsere Essensbestellung aufnehmen. Hey, wir sind nicht auf der Flucht, es ist Samstagabend und wir haben Zeit. Also mitgeteilt, wir schauen noch. Die Getränke kamen rasch und sie meinte – wissen sie jetzt was sie essen möchten-. Wir konnten es ihr dann mitteilen. Die Pizza lies nicht lange auf sich warten , sie wünschte einen guten Appetit und wir fragten nach Chili-und Knoblauchöl. Kurz darauf stellte sie eine Ölflasche und einen Streuer mit Chiliflocken wortlos an den Tisch. Nun kamen auch die Nudeln mit einem guten Appetit an den Tisch und wir fragten nochmal nach Knoblauchöl. Sie teilte uns dann mit, Knoblauch gibt es nur bei Sonderbestellung mit dazu und kostet Aufpreis. Spotzl wollte eigentlich noch nach einen Löffel fragen, aber sie war so schnell weg, dass wir ein paarmal rufen mussten bis sie wieder zurück kam. Nachdem Spotzl ihr mitgeteilt hatte, er bräuchte bitte einen Löffel meinte sie etwas pampig, der liegt doch auf dem Teller drauf.
Spotzl teilte ihr mit, er kann ihn nicht finden und sie meinte, der ist normalerweise immer dabei. War er aber nicht und wortlos legte sie nach kurzer Zeit einen Löffel an den Tisch. Allein- allein saßen wir nun an unserem Tisch und konnten zusehen wie sich der Herr sehr Aufmerksam um seine Gäste kümmerte. Sagt jetzt ja nicht – ihr seid es ja gewöhnt-. Die leeren Teller bemerkte sie recht schnell, wir vermuten aber dass es daran lag , dass sie die Ölflasche mitnahm und an den Nebentisch stellte. Eine kurze nachfrage – hat es geschmeckt- und weg war sie. Nun saßen wir bereits schon fast eine viertel Stunde vor leeren Gläsern bis sie uns bemerkte und wir noch zwei Averna bestellen konnten. Diese kamen rasch an den Tisch mit einem – bitte schön- und wir orderten gleich die Rechnung. War von Vorteil, den es dauerte bis sie mit dem Beleg an den Tisch kam. Wortlos legte sie den Bon an den Tisch, kassierte ab und meinte nur noch – schönen Abend noch-. Das war es auch schon, eine Verabschiedung gab es nicht mehr, na ja, Begrüßung gab es ja auch keine.
Die Dame trug eine weiße Hose mit Löchern und ein schwarzes T-Shirt. Als Erkennung zur Bedienung war ein Bedienungsgürtel vorhanden. Lieblos, nicht gerade freundlich und Aufmerksam hat das nichts mit Bedienung zu tun. Für die Dame leider nur 0,5 Sterne.
Essen
Es gibt hier eine Ledereinbandkarte mit Klarsichthüllen und auf dem Einband allerlei wissenswertes über das Portofino.
Die Karte ist hier sehr überladen mit Gerichten. Die Gerichte werden in deutsch und englisch beschrieben. Die Nachspeisen sind hier sehr gering. 2 mal Eis und eine Nutella Pizza, was immer das auch ist.
Wir hatten ein dunkles Weizen für 3,30 € , einen Rotwein für 3,50 € zwei Averna für je 4.- € Pizza Portofino , Tomaten, Käse, Champignons, Salami & Kochschinken für normalerweis 8,50 €, es wurde hier aber eine kleinere Version gewählt und es gab 1 € Abzug und Spagetti Diavola mit Pepperoncino & Knoblauch in Tomatensoße ( scharf) für 8.- €
Die Pizza war knusprig, hatte aber einen sehr dicken trockenen Rand. Mögen wir nicht so gerne und in der Mitte ist uns ein schöner dünner Boden auch lieber. Das Tomatensugo hatte einen schönen Geschmack, war aber sehr spärlich vertreten um der ganzen Pizza den richtigen Geschmack zu verleihen. Die Champignons waren frisch , der Schinken okay und die Salami kam uns eher wie eine Cerlevat vor und war sehr fettig. Der Käse verhielt sich ein wenig Geschmacks neutral , war aber schön zerlaufen. Wir würden jetzt wegen der Pizza nicht nochmal kommen.
Das nachwürzen gefiel und nicht so ganz. Das Öl machte in unserem Augen und Nase einen nicht mehr so guten Eindruck. Wir ließen es sein es zu probieren und den Streuer wollten wir auch nicht benutzen ( siehe Sauberkeit). Knoblauchöl gab es ja nicht.
Die Schärfe hätte man sich bei den Spagetti auch aus den Nachwürzsachen nehmen müssen, ein dezenter zarter Hauch von schärfe war vertreten – kein Diavolo. Hier stand Knoblauch mit dabei und wurde Warscheinlich auch in den Preis mit eingerechnet, nur wir konnten ihn nicht finden geschweige denn schmecken. Bei den Spagetti war das al dente nicht mehr so ganz vorhanden. Die Tomatensoße beinhaltete einige Tomatenstückchen und schmeckte halt nach Tomaten, nichts überragendes. Ein paar kleine Stückchen Peperoni befanden sich mit dabei , diese hatten eine kleine schärfe in sich. Was wir gar nicht mögen ist die getrocknete Petersilie auf dem Tellerrand. Warum macht man sowas ? Kostet Geld und bringt gar nichts, hier ein bischen frische Petersilie unter den Spagetti und man hätte schon Geschmack im Gericht.
Der dazu gereichte Parmesan war jetzt auch nicht der reiser, er schmeckte für uns halt nur nach Pulver.
Viel los war nicht, wir gönnen Ihnen die Gäste, wir brauchen es nicht. 2 Sterne
Ambiente für den Außenbereich
Es gibt hier verschiedene Bereich. Zum Teil unterm Vordach, zum Teil mit Schirmen beschattet. Durch einen mit Blumen bewachsenen Bogen hindurch gibt es nochmal einen Bereich. Zum Parkplatz hin ist alles schön abgeschirmt.
Es gibt hier viele Bepflanzungen und in jedem Bereich eine andere Bestuhlung. Zum größten Teil gibt es hier blaue Wachstuchtischdecken und auf den Stühlen liegen Kissen aus.
Auf den Tischdecken, die schon sehr mitgenommen sind steht ein Aschenbecher und in dem liegt ein Stein mit der Tischnummer.
Der Außenbereich wäre soweit ganz schön mit den Pflanzen und der Abtrennung, aber die „ Einrichtung“ ist zusammengewürfelt und nicht gerade einladend. 3 Sterne
Sauberkeit
Der Außenbereich ist jetzt nicht gerade sehr ordentlich gepflegt. Gras wächst aus allen Fugen raus. Die Waschtischdecke war so voller Blütenstaub, dass nach dem Platznehmen unsere Hosen fast gelb waren . Und so wie er in den Ritzen der Tischdecken klebte war er nicht erst von kurz vorher. Was wir finden gar nicht geht, ist so einen verdreckten Streuer Gästen an den Tisch zu stellen , brrr
Auf den Toiletten die üblichen Staubspuren. Was allerdings gar nicht geht, wenn man als Frau auf der Toilette sitzt und es kein Toilettenpapier gibt. 2 Sterne.