"Ein jahrzehntealter gut geführter Familienbetrieb in einem umgebauten alten odenwälder Schulhaus."
Geschrieben am 21.11.2014 2014-11-21 | Aktualisiert am 21.11.2014
"Deutsch-mediterranes Restaurant am Eingang der 'nördlichsten italienischen Piazza' in Deutschland"
Geschrieben am 20.11.2014 2014-11-20
"Bester Flammkuchen und Geflügellebersalat in der Weinheimer Region und umzu."
Geschrieben am 19.11.2014 2014-11-19 | Aktualisiert am 21.11.2014
"Spitze bei ‚derber Vesper‘, erstklassige offene Weine; ernsthafte Alternative zu pfälzer Landgasthöfen"
Geschrieben am 19.11.2014 2014-11-19
...morgen ist es soweit! Unsere diesjährige Weinprobe beginnt morgen um 18.30Uhr. Die Weine und das passende 5-Gang Menü sind ausgesucht! Auch Kurzentschlossene haben noch die Gelegenheit einen Tisch zu reservieren. Das Team vom Adler in der alten Post freut sich auf Sie!
[Auf extra Seite anzeigen]"Rund um geleungen"
Geschrieben am 08.10.2014 2014-10-08
"na ja"
Geschrieben am 20.07.2014 2014-07-20
"Im Weinheimer Stadtteil Waid gelege..."
Geschrieben am 25.06.2014 2014-06-25
Montag: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Dienstag: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Mittwoch: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Donnerstag: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Freitag: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Samstag: | 16:00 - 23:00 Uhr |
Sonntag: | 11:00 - 23:00 Uhr |
"Sehr nettes italienisches Restauran..."
Geschrieben am 13.06.2014 2014-06-13
Fazit: Ein jahrzehntealter gut geführter Familienbetrieb in einem umgebauten alten odenwälder Schulhaus. Die Speisekarte reicht von selbstgemachten Suppen, über Salate, odenwälder Spezialitäten bis hin zu den obligatorischen Fleischgerichten. Dazu gibt's lokales würziges Bier und eine ausreichend umfangreiche Weinkarte von Gutedel bis Riesling. Das Preisleistungsverhältnis ist ausgezeichnet.
Meine Eindrücke: Elegantes im Weinheimer Markt oder was Solides im Odenwald? Als temporärer Strohwitwer musste ich nur mit meinem inneren Schweinehund verhandeln. Nach einigen mediterranen Lokalen zog’s mich irgendwie in den Odenwald. Nach Recherche im Web und Kramen im Gedächtnis hatte ich mir für den Samstag eine Tour mit Alternativen zurechtgelegt. Der Weg führte mich ins Gorxheimer Tal, dann über Oberflockenbach nach Steinklingen. Die Betriebe waren unterwegs entweder überfüllt oder wegen Jahresurlaub geschlossen. In Steinklingen (12 km von Weinheim) gib‘s die „Suppenschüssel“: ‚Suppe in der Suppenschüssel‘, das wäre doch cool! Nach langer Kurvenfahrt, stand der Gasthof dann plötzlich vor mir: dunkel und wenig einladend; keine geparkten Fahrzeuge vor dem Haus. Sollte ich es wagen? Ich bin dann langsam weitergefahren und war schon wieder aus dem Ort heraus.
Abends zuhause habe ich dann wieder auf den Webseiten der „Suppenschüssel“ und bei RK gegoogelt. Die einzige RK-Kritik war zwar kurz aber durchaus positiv formuliert. Auch die Webseite war gewinnend: ein jahrzehntealter Familienbetrieb von Mutter und Sohn in einem umgebauten alten Schulhaus geführt. Die Speisekarte reichte von selbstgemachten Suppen, über Salate, Odenwälder Spezialitäten bis hin zu den obligatorischen Fleischgerichten. Zudem las ich von der 15-tonnigen „Suppenschüssel“ aus Granit gegenüber dem Gasthof und einigen steinernen „Sühnekreuzen“ in der Nähe. Die Neugier wuchs; zudem hatte ich etwas unerledigt gelassen. Ich hatte das Motto "Gehst Du zum Krug, wirst Du klug; gehst Du außenrum, bleibst Du dumm" nicht beherzigt. Das wurmte; zumindest mich. Aus Vorsicht rief ich aber an, ob Sonntagabend geöffnet wäre und ob ich als Einzelperson auch einen Platz bekäme. Eine kräftige männlich Stimme versicherte mir am Telefon: „Alles Ok, kommen Sie nur“.
Sonntagabend fuhr mich mein Auto die jetzt gewohnte Strecke, die mir jetzt aber kürzer vorkam. Auch das Haus, das direkt an der wenig befahrenen Durchgangsstraße liegt, wirkte nicht mehr so düster. Parkplätze? Zwei Pfeile am Haus wiesen nach links und rechts; 100 m! Ich fuhr dann nach links. In der Tat, nach 100 m lag rechts auf einer kleinen Anhöhe ein kleiner Parkplatz, auf dem nur ein Anwohnerfahrzeug stand. Vom Parkplatz hat man einen weiten Blick auf die malerisch hügelige, weitgehend unverbaute, aber bei bedecktem Himmel etwas geheimnisvoll wirkende Odenwaldlandschaft, toll! Etwas für Bluesfans.
Ich bin die 100 m am Rande der Straße zurückgelaufen, nicht ohne geprüft zu haben, wie es mit der Straßenbeleuchtung steht. Ich hatte keine Taschenlampe dabei. Zu meiner Beruhigung gab es aber bis zum Parkplatz Peitschenlampen, die auch – wie sich später herausstellte – funktionierten. Am Gasthof angekommen, stellte ich fest, dass es hinter dem Haus einen Biergarten und einen Parkplatz für 'Eingeweihte' ('Illuminati' sozusagen) gibt. Vom Biergarten kommt man auch ins Haus, vorbei an einer Schiefertafel mit Empfehlungen (Foto). Heute gabs „Semmelknödel mit fischen Pfifferlingen“. Das wars! Also hinein!
Vom Eingang kommend stößt man direkt auf die Theke mit der freundlichen Wirtin. Links davon der rustikale Gastraum mit dicken Deckenbalken, Jagdtrophäen, Holztischen und –schemeln (Fotos). Man war durch eine Zeitschleuse getreten und fühlte sich um Jahre jünger. Mir dämmerte es; ich war hier schon mal gewesen, zu einer Zeit ohne Internet. Die Wirtin bot mir einen Platz an der Theke oder bei einer Dame, die allein an einem Tisch saß. Ich zog die Theke vor. Da versprach der Abend ruhiger zu verlaufen. Ich bestellte das würzige Oldenwälder Schmucker Meisterpils (0,4 L zu € 2,60). Das gab’s früher beim alten Wirt im Diebsloch in Weinheim. Dort mussten Wirt und Schmucker weichen.
Ein Tisch wurde frei. Ich setzte mich so, dass ich mit dem Rücken zur Theke in den Gastraum schauen konnte. Die Dame schaute immerwieder rüber. Sie tat mir leid. Aber mein Schweinehund beruhigte mich: „Alles ist gut. Konzentrier dich aufs Essen, das Schmucker und die anstehende RK-Kritik; alles andere geht Dich nichts an“. So war's. Die Speisekarte kannte ich schon aus dem Web. Sie enthielt bis auf den säurearmen Gutedel Auggener Schäf (0,25L zu € 2,80) keine Überraschung. Ich bestellte dann noch den Gutedel. Dann war's getränkemäßig fast wie zuhause. Ich fragte die Bedienung, welche Suppe am besten schmeckt. Sie mochte dazu nichts sagen, nur. „Ich mag keine Zwiebeln.“ Also habe ich ihr zuliebe auf die hausgemachte Zwiebelsuppe verzichtet und die hausgemachte Kartoffelsuppe (€ 2,60) bestellt, dazu die Semmelknödel mit Pfifferlinge (€ 7,90).
Jetzt war es an der Zeit, etwas für meine Bildung zu tun. Ich ging zur Wirtin an die Theke und fragte nach der "Suppenschüssel" (Foto) und den steinernen Sühnekreuzen, die in der Nähe des gasthofs stehen sollten. Geschickt, wie sie war, zog sie die Gäste an der Theke in die Beantwortung hinein: „Der do, ko’s viel bessä erkläre“. Und „der do“ hielt mir dann einen langen Vortrag über die Schüssel und „Untaten in den Odenwalddörfern“, daher die Sühnekreuze. Aber, „der do“ am Tisch, „der ko’s noch viel bessä erkläre“. Ich dann: „Der ist bestimmt Lehrer?“. Das wurde bejaht. Mein Schweinehund zu mir: „So genau wollen wir das garnicht wissen; Lehrer hören nicht auf zu babbeln; wir wollen unsere Ruhe haben.“
Ich habe mich dann wieder an den Tisch gesetzt. Die Kartoffelsuppe kam. Sie war kräftig, etwas sämig mit kleinen Reststückchen; schmeckte gut aber war unspektakulär.
Ich hatte dabei Zeit, die Bedienung bei ihrem segensreichen Tun zu beobachten. Ein neues Pärchen mit Hund kam und setzte sich an einen freien Tisch. Die Gäste wurden freundlich begrüßt. Noch besser kam der Hund weg, er wurde sogar gestreichelt und mit einem Topf Wasser versorgt. Dann ging sie weg und kam mit einem Packen Servietten zurück. Ich hoffe, dass sie sich nach der Hundebegrüßung die Hände gewaschen hat. Ich wollte sie eigentlich fragen. Aber meine Schweinehund pfiff mich zurück: „Daran ist noch keiner gestorben.“
Dann kamen die Semmelknödel (Foto): schnitt- und bissfest, aromatisch, wohlschmeckende Sauce, ausreichende Menge Pfifferlinge. Auf meine Frage, ob die weißen Stellen in den Knödeln Kartoffeln wären, fragte die Bedienung in der Küche nach: „das ist Toastbrot“. Ich muss jetzt erst mal klären, ob diese Zutat üblich und von Vorteil ist. Allerdings ist mir noch nicht so richtig klar, wie weit Klöße und Sauce hausgemacht oder TK sind. Ich werde das aber bei einem zweiten Besuch klären.
Ich fragte dann die Wirtin an der Theke, ob es das Gericht noch nächste Woche gäbe. Sie hat mich gleich in die Küche zu ihrem Sohn, einem drahtigen, sportlichen Koch geschickt. In der Küche wirkte alles pikobello und aufgeräumt: "Normalerweise bis Ende Oktober. Wegen der Waldbrände in Rußland würde sich aber die Ware unverhältnismäßig verteuern. So, bei diesen Preisen bis Ende September".
Auf dem Nachhauseweg bin ich dann an der Granitschale („Suppenschüssel“) vorbei. Für Fotos war‘s dann etwas zu dunkel. Warum haben die Steinklinger die Granitschale „Suppenschüssel“ genannt? Wahrscheinlich, weil notorischen odenwälder Suppenessern alles wie eine Suppenschüssel vorkommt. Warum haben sie die Schale überhaupt 1891 aus dem Steinbruch herausgeschlagen und in Steinklingen liegengelassen, wenn sie laut Tafel (Foto) mit ihren 15 Tonnen für Mannheimer Brücken zu schwer war? Genauer gefragt, wer hat wann gemerkt, dass der Transport sein Ziel nicht erreichen würde? Fragen über Fragen, fast so spannend wie der abgebrochene Transport der steinernen Akus auf der Osterinsel. Ausserdem, was stand auf der Empfehlungstafel: Semmelknödel oder Semmelnknödeln? … Ich werde wiederkommen müssen, auch was die Sühnekreuze angeht.
--------------- Nachtrag vom 18.08.2014 ------------------
Ich bin dann am folgenden Tag noch mal zurückgekommen. Jetzt habe ich den Parkplatz zur Rechten genommen. Bin dann die 100 m zurückgelaufen. Links lag dann die Steinklingener Suppenschüssel aus Granit (Foto). Kaum zu glauben, dass die 15 Tonnen wiegen soll. Immerhin hat der Gasthof hiervon seinen Namen bezogen. Der garantiert, dass die Schickimickis der Umgebung fern bleiben. Bin dann über den Innenhof in die Gaststube. Theke und Stube waren fast voll; das an einem Montag um 20:00 ! Zum Glück verliessen dann soviele Gäste das Lokal, sodass ich mich dann auf den Platz der einsamen Dame vom Vortag setzen konnte. Ich war neugierig, wie man sich dann fühlt. Ich konnte jetzt die Stube besser in Augenschein nehmen (Foto). Ich entdeckte dann noch eine Giraffe (Foto), die ich am Vortag übersehen hatte. Bestellt habe ich dann nicht die Semmelknödel mit Pfifferlinge. Die Aussage des Kochs, die Pilze kämen aus Russland haben mich dann doch bewogen, etwas anderes zu wählen: die hausgemachte Zwiebelsuppe zu € 3,80 und Odenwälder Bratwurst zu € 4,00. Die käme aus dem Ort. Auf genaue Nachfrage präzisierte die Wirtin: "Ne nich Steinklingen, sondern Oberflockenbach". Die Zwiebelsuppe (Foto) war klassisch zubereitet mit Käsedeckel. Für meinen Geschmack waren die Zwiebel etwas zu weich geraten. Aber sonst war sie OK. Die Bratwurst war nicht zu salzig und recht mager, was ich beides positiv fand. Insgesamt war das Essen in Ordnung, aber unspektakulär. Die klugen Fragen nach Semmelknödel vs Semmelnködeln etc. habe ich mir dann aber verkniffen. Ich habe dann nach einem kleinen köstlichen Schmucker Meisterpils bezahlt und bin dann zum Parkplatz gegangen. Dieser Spaziergang war das Beste am ganzen Abend. Es herrschte um 22:00 absolute Stille! Kein Motor, kein Geschrei, kein Laut ... bis auf die eigenen Schritte. Wie toll muss dann ein kleiner Waldspaziergang hier im tiefen Odenwald sein.
Bedienung
freundlich (besonders zu Hunden), hilfsbereit und bemüht
Das Essen
Die Speisekarte kannte ich schon aus dem Web. Sie enthielt bis auf den säurearmen Gutedel Auggener Schäf (0,25L zu € 2,80) keine Überraschung. Ich bestellte dann noch den Gutedel. Den trinke ich auch regelmäßig zuhause. Ich fragte die Bedienung, welche Suppe am besten schmeckt. Sie mochte dazu nichts sagen, nur. „Ich mag keine Zwiebeln.“ Also habe ich ihr zuliebe auf die hausgemachte Zwiebelsuppe verzichtet und die hausgemachte Kartoffelsuppe (€ 2,60) bestellt, dazu die Semmel(n)knödel(n) mit Pfifferlinge (€ 7,90).
Die Semmelknödel (Foto): schnitt- und bissfest, aromatisch, wohlschmeckende Sauce, ausreichende Menge Pfifferlinge. Auf meine Frage, ob die weißen Stellen in den Knödeln Kartoffeln wären, fragte die Bedienung in der Küche nach: „das ist Toastbrot“. Ich muss jetzt erst mal klären, ob diese Zutat üblich und von Vorteil ist. Allerdings ist mir noch nicht so richtig klar, wie weit Klöße und Sauce hausgemacht sind. Ich werde das aber bei einem zweiten Besuch klären.
Das Ambiente
rustikaler Landgasthof, direkt an der wenig befahrenen Durchgangsstraße gelegen, von aussen durch die Schindeln wirkt er etwas düster, drinnen aber freundlich und hell, 70iger Jahre Ambiente mit Jagdtrophäen an den Wänden mit Holztischen und -schemeln; im Innenhof ein Biergarten; drumherum schöne leicht gebirgige weitgehend intakte Odenwaldlandschaft, vom Biergarten und der Gaststube aus, kann man diese Idylle aber nicht sehen. Parkplätze links und rechts von Gasthof in 100m Distanz (Foto) sowie ein kleiner Parkplatz für Eingeweihte im Innenhof.
Sauberkeit
Küche, Gastraum und Toilette wirkten sehr sauber. Auf der Toilette gab's sogar Papierhandtücher. Auf der Toilette: sehr witzig und etwas kitschig die ausgestopften Tiere (Marder, etc) und die Plastikhasen, die einem beim Geschäft zuschauen (Foto).
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Kommentare (8)
BuMü (126) schrieb: 18.08.2014
Hallo Claus, super Einblicke in die Odenwälder Küche (da war ich noch NIE). Toll geschrieben.
Tipp: erst die Bilder hochladen und dann können diese auch in die Kritik "eingebunden" werden.
BuMü (126) schrieb: 18.08.2014
Gerade auf der interessanten Internet-Seite gelesen: "Jeden Mittwoch ab 18:00 Uhr und jeden Samstag zwischen 12:00 Uhr und 15:00 Uhr Dampfnudeln mit hausgemachter Kartoffelsuppe, Weinsauce und Vanillesauce für nur 6,90 €. Soviel Sie essen können!!!" Das wäre was für mich!!!!
Obacht! (52) schrieb: 18.08.2014
Schön, so ein bißchen Lokalkolorit miterleben zu dürfen.
Lancelot61 (13) schrieb: 18.08.2014
Wirklich super geschriebe Claus, so macht das Lesen Spaß und Appetit. :-)
Möchte mich auch Obacht ausdrücklich anschließen.
Nolux (63) schrieb: 22.08.2014
Wunderbarer, lebhafter Rückblick eines (zweier) Abende. Russische Pfifferlinge sind aber nichts ungewöhnliches. Deutsche gibts ja (legal) leider keine...
ClausVonDerKueste (60) schrieb: 22.08.2014
@Nolux: Gib mir mal Nachhilfe. Wieso gibt's legal keine keine deutschen Schwammerl? Du meinst als Handelsware?
Nolux (63) schrieb: 22.08.2014
Wilde Pilze wie Pfifferlinge, Steinpilze usw dürfen in Deutschland zwar in begrenzter Menge für den Eigenbedarf gesammelt und auch verzehrt werden (ein bis zwei Kilo pro Kopf und Tag, je nach Region), aber keine Geschäfte damit gemacht werden. Zwar gibt es in Bayern ein paar Reviere die das erlauben, ist aber die Ausnahme.
Die meisten im Handel befindlichen Waldpilze kommen aus Russland, Weißrußland und Serbien...
ClausVonDerKueste (60) schrieb: 22.08.2014
@Nolux: Danke. Ich bin bei den russischen Pilzen wegen möglicher Radioaktivität vorsichtig geworden. Hab keinen Geigerzähler dabei gehabt. Vielleicht ist das aber auch Übervorsicht von mir.