Besucht am 21.07.2023Besuchszeit: Mittagessen 3 Personen
Rechnungsbetrag: 105 EUR
Schon auf der Hinfahrt zur Bodetalsperre und dem Besuch der Hängebrücke Titan ( nichts für schwache Nerven ) , ist uns dieses Restaurant / Hotel aufgefallen.
Es ist im kleinen Ortsteil Wendefurt von Thale zu finden.
Auf der Schiefertafel direkt an der Straße vor dem Lokal wurden frische Forellen und Wild aus dem heimischen Wald angeboten, also beschlossen wir 3 schon da auf dem Rückweg hier einzukehren.
Das Lokal zur Bode verfügt über mehrere Gasträume sowie einen baumbewachsenen Biergarten und Hotel.
Neben dem Lokal bietet ein großer Parkplatz ausreichend Parkmöglichkeiten für seine Besucher.
Da es an diesem Tag leider bewölkt und windig war , nahmen wir im inneren Gastraum platz.
Sehr sauberer und gepflegter Gastraum mit großer Fensterfront auf 2 Seiten.
Viele Blumen an den Fenstern, Hirschgeweihe an den Wänden , Bilder mit Jagdmotiven, Kaffeekannen und Tellern , hübscher Teppichboden, Holzmöbel dies alles unterstreicht das ländliche Flair des Restaurants.
Sehr freundliche Begrüßung durch den Chef des Hauses.
Da alle Fensterplätze bereits belegt waren, nahmen wir an einem freistehenden Tisch in der Mitte des Lokals platz.
Das Speiseangebot umfasst regionale Gerichte wie z.B. Würzfleisch, Soljanka; frische Forellen aus dem Bodetal, heimische Wildgerichte , vegetarische Speisen und eine extra Eiskarte und Kuchenkarte.
Je nach Saison bietet das Lokal noch eine zusätzliche wechselnde Speisekarte an ( u.a. Muscheln, Erdbeeren, Bärlauch etc. ) zeitnah erhielten wir die von uns bestellten Gerichte .
So stillten wir unseren Hunger mit :
- Hirschkalbsbraten in Wacholderrahmsauce und hausgemachten rohen Klößen, Preiselbeeren und Apfelrotkohl - 3 Scheiben Braten , 2 mittelgroße Klöße , reichlich Waldpilze - richtig lecker
- Jägerpfanne mit Steakhouse Pommes - Schweinerückensteak und Kasslersteak wurden mit Walspilzen in gusseisernen kleinen Pfanne serviert mit deftigen Steakhouse Pommes und Salat - deftig, gut
- Hirschspieße - 2 Spieße mit zartem Wildfleisch , Waldpilzen, Hirschspeck und Zwiebeln mit Kroketten und Salatteller - fabelhaft
dazu hausgemachte Zitronenenlimo - sehr gut.
Das Essen wurde uns von einen Serviceroboter gebracht , die der Herr des Hauses aufgrund von Personalmangel angeschafft hat, und was für ihn eine enorme Erleichterung bedeutet wie er uns versicherte . - Ist das die Zukunft der Gastronomie ?
Solange er so freundlich ist ( guten Tag, guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt etc. und somit freundlicher als mancher Servicemitarbeiter ) habe ich nicht dagegen .
Von der üppigen Forellenkarte nahmen wir uns noch frische Räucherforellen mit Backkartoffeln und Kräuterrahm für unser Abendmahl mit, konnten einfach nicht widerstehen ,- zumal auch das ganze Essen so lecker war.
So konnten wir auch noch beim Abendessen in kulinarischen Köstlichkeiten schwelgen und uns an unseren schönen Tagesausflug zurückerinnern.
Ein wirklich angenehmer Gaststätten Besuch , es erinnerte mich an einen Spruch den ich in einem der vielen Souvenirläden im Harz gesehen hatte:
Man kann nicht gut denken, gut lieben und gut schlafen wenn man nicht gut gegessen hat ( Virginia Woolf ) wie wahr !
Schon auf der Hinfahrt zur Bodetalsperre und dem Besuch der Hängebrücke Titan ( nichts für schwache Nerven ) , ist uns dieses Restaurant / Hotel aufgefallen.
Es ist im kleinen Ortsteil Wendefurt von Thale zu finden.
Auf der Schiefertafel direkt an der Straße vor dem Lokal wurden frische Forellen und Wild aus dem heimischen Wald angeboten, also beschlossen wir 3 schon da auf dem Rückweg hier einzukehren.
Das Lokal zur Bode verfügt über mehrere Gasträume sowie einen baumbewachsenen Biergarten und Hotel.
Neben dem Lokal... mehr lesen
Restaurant Zur Bode
Restaurant Zur Bode€-€€€Restaurant039456915Alte Blankenburgerstr. 1, 06502 Thale
4.0 stars -
"idyllische Alleinlage im Bodetal" Maja88Schon auf der Hinfahrt zur Bodetalsperre und dem Besuch der Hängebrücke Titan ( nichts für schwache Nerven ) , ist uns dieses Restaurant / Hotel aufgefallen.
Es ist im kleinen Ortsteil Wendefurt von Thale zu finden.
Auf der Schiefertafel direkt an der Straße vor dem Lokal wurden frische Forellen und Wild aus dem heimischen Wald angeboten, also beschlossen wir 3 schon da auf dem Rückweg hier einzukehren.
Das Lokal zur Bode verfügt über mehrere Gasträume sowie einen baumbewachsenen Biergarten und Hotel.
Neben dem Lokal
Geschrieben am 24.02.2020 2020-02-24| Aktualisiert am
01.03.2021
Besucht am 29.12.2019Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37 EUR
„Harz aber herzlich!“ – so unser Motto, als wir zum Jahresausklang ein paar Tage in Quedlinburg verbrachten. Bodetal, Hexentanzplatz, Teufelsmauer, Selketal und natürlich Sachsen-Anhalts Berg der Berge, der Brocken, waren in Reichweite und wollten von uns erkundet werden. Kurz vor unserem Ziel machten wir in der Kleinstadt Thale halt, einem staatlich anerkannten Erholungsort, der bekannt ist für seine beeindruckenden Naturdenkmäler.
Der Hunger und die strategisch günstige Randlage des Gasthauses Forelle – wir mussten nicht erst in den Ort hineinfahren – nahmen uns die Entscheidung bezüglich der Einnahme unseres Mittagessens ab. Außenansicht 1
Gutbürgerlich sollte es hier zugehen und die Gerichte rund um die namensgebende Forelle wären auch nicht zu verachten, war gleich mehreren TA-Bewertungen zu entnehmen. Die Webseite des Lokals versprach gediegene Hausmannskost in rustikalem Ambiente. Außenansicht 2
Also wurde kurzerhand das Gefährt auf dem hauseigenen Parkplatz abgestellt und zielgerichtet die Eingangstür anvisiert. Drinnen war einiges los. Wir hatten Glück in dem herrlich anachronistisch wirkenden Gastraum noch einen freien Tisch zu bekommen. Der helle Linoleum-Boden und der etwas erhöhte, mit dunklem Holz verkleidete Tresen versprühten noch ehrliche „Ostalgie“. Innenansicht 1
Das archaisch anmutende Flair früherer HO-Gaststätten suchte man jedoch vergeblich. Zwei ältere Damen führten auf freundliche Art und Weise das Servierregiment und statteten uns zeitnah mit der opulent bebilderten Speisenkarte aus.
Das Frische-Credo des Küchenchefs Frank Teller zierte dann auch gleich die erste Seite seines Köchelverzeichnisses. Kein Geringerer als die französische Kochlegende schlechthin, Paul Bocuse, wurde da zitiert. Für ein Gasthaus, das sich komplett den Deftigkeiten gutbürgerlicher, deutscher Hausmannskost verschrieben hatte, klang das zwar ein wenig unpassend, aber nun gut. Wir saßen ja bereits und gönnten uns mittlerweile einen halben Liter Selters für erträgliche 3,50 Euro. So schlimm wird das schon nicht werden, sagte mir mein Bauchgefühl.
Und es hatte recht. Das süffig-pikante Würzfleisch (5,50 Euro), welches wir uns als Vorspeise teilten, wurde klassisch in einer staubtrockenen Blätterteigpastete geliefert. Die schmackhafte Sauce hatte nicht nur ordentlich Bumms, sondern war auch von einer angenehmen, für dieses nostalgische Ostgericht typischen Säure geprägt. Ein Schelm, der „Worcester“ dabei denkt. Würzfleisch, das Ragout fin des Ostens
Wahrscheinlich hatte man der ostdeutschen Abwandlung des Ragout fin mit etwas Cayenne-Pfeffer auf die Sprünge äh Schärfe geholfen. Das kleingewürfelte, vermutlich aus der Schulter stammende Schweinefleisch war schön mürbe gegart und fiel erfreulicherweise nicht zu trocken aus. Aus kulinarischer Sicht war das ein durchaus gelungener, da authentischer Einstieg in den Urlaub im Ostharz.
Die Tatsache, dass man im Gasthaus Forelle kein überbordendes Speiseprogramm fährt, war mir von Anfang an sympathisch. Lediglich vier Vorspeisen (Tomaten-Paprika-Süppchen, Möhren-Kokos-Suppe, Würzfleisch und ein kleiner gemischter Salat) standen zur Wahl. Und auch bei den Hauptgerichten aus Topf und Pfanne zählte ich lediglich sechs Positionen. Harzer Rostbrätel, Schweinesteak „au four“ (mit Würzfleisch und Käse überbacken) und Hirschrückensteak an Kartoffelrösti (mit knapp 23 Euro das teuerste Gericht auf der Karte) standen für Fleischgesinnte gelistet.
Zu den drei gebratenen Forellen-Variationen, die sich nur marginal in ihrer Garnitur unterschieden und mit den Beinamen „Müllerin“, „Feinschmecker“ und „Gärtnerin“ das Bilderbuch zierten, gesellten sich noch Fisch-Curry, gebratenes Zanderfilet sowie eine „Troika“ aus Fluss und Meer, bei der sich Forelle, Zander und Lachs zusammen auf dem Teller versammelten. So weit, so fleisch- bzw. fischlastig. Kein Veggie-Gericht fand sich auf dem Speisezettel wieder. In der heutigen Zeit in so mancher Hinsicht bemerkenswert.
Für meine Frau war das nicht weiter tragisch, denn sie war ja schon aufgrund des Namens der Lokalität auf Schuppentierverzehr programmiert. Da kam ihr die „Müllerin“ (14,50 Euro) gerade recht. Meinereiner entpuppte sich ganz überraschend als gutbürgerlicher Redundanzesser und wählte das panierte Schweineschnitzel mit „frischen“ Rahmchampignons und Bratkartoffeln. So stand das jedenfalls für 13,90 Euro in der Speisefibel.
Die kulinarische Wirklichkeit sah dann auf meinem Teller etwas anders aus. Die Pilze waren aus dem Glas, was die Sauce nicht besser machte. Dann kann man sich auch den Frische-Vermerk auf der Karte sparen. Außerdem lagen anstelle der erhofften Bratkartoffeln vier frisch frittierte TK-Röstitaler neben dem schweinernen Panierstück, das wohl etwas zu lange den Kontakt zum Pfannenboden genossen hatte. Knusprig hin oder her, es „escalopierte“ an den Rändern doch stark in Richtung Trockenverzehr. Von gleichmäßig gebräunter Ummantelung keine Spur – das also war des Schnitzels (heller) Kern! Der Schnitzelteller Schnitzel im Detail
Insgesamt war das sicher keine Bravourleistung deutscher Hausmannskost, denn auch der Sauce fehlte es an Substanz. Von geschmacklicher Tiefe ganz zu schweigen. Neidisch musste ich anerkennen, dass Frau Müllerin, die mit Zitrone im Maul, Salzkartoffeln und Meerrettichcreme serviert wurde, deutlich mehr hermachte. Das Filetieren ging meiner Frau flott von der Hand und sie zeigte sich begeistert vom perfekten Gargrad ihres Fangs. Der von zerlassener Butter benetzten Forelle mangelte es auch nicht an Würze. Vielleicht hätten die Kartoffeln etwas mehr Biss haben können, aber der etwas älteren Klientel des Hauses dürfte die etwas weichere Konsistenz wohl eher zusagen. Die gebratene Müllerin
So durften wir zwar gut gesättigt, aber nur teilweise zufrieden das Gasthaus zu Thale verlassen und die letzten Kilometer in Richtung Quedlinburg zurücklegen. Erfreulicherweise konnten wir uns dort noch am selben Abend kulinarisch etwas rehabilitieren. Dass dies ausgerechnet beim Spanier passierte, war dann eher Zufall. Fortsetzung folgt…
„Harz aber herzlich!“ – so unser Motto, als wir zum Jahresausklang ein paar Tage in Quedlinburg verbrachten. Bodetal, Hexentanzplatz, Teufelsmauer, Selketal und natürlich Sachsen-Anhalts Berg der Berge, der Brocken, waren in Reichweite und wollten von uns erkundet werden. Kurz vor unserem Ziel machten wir in der Kleinstadt Thale halt, einem staatlich anerkannten Erholungsort, der bekannt ist für seine beeindruckenden Naturdenkmäler.
Der Hunger und die strategisch günstige Randlage des Gasthauses Forelle – wir mussten nicht erst in den Ort hineinfahren – nahmen... mehr lesen
3.0 stars -
"In Thale grüßt die Müllerin" marcO74„Harz aber herzlich!“ – so unser Motto, als wir zum Jahresausklang ein paar Tage in Quedlinburg verbrachten. Bodetal, Hexentanzplatz, Teufelsmauer, Selketal und natürlich Sachsen-Anhalts Berg der Berge, der Brocken, waren in Reichweite und wollten von uns erkundet werden. Kurz vor unserem Ziel machten wir in der Kleinstadt Thale halt, einem staatlich anerkannten Erholungsort, der bekannt ist für seine beeindruckenden Naturdenkmäler.
Der Hunger und die strategisch günstige Randlage des Gasthauses Forelle – wir mussten nicht erst in den Ort hineinfahren – nahmen
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Es ist im kleinen Ortsteil Wendefurt von Thale zu finden.
Auf der Schiefertafel direkt an der Straße vor dem Lokal wurden frische Forellen und Wild aus dem heimischen Wald angeboten, also beschlossen wir 3 schon da auf dem Rückweg hier einzukehren.
Das Lokal zur Bode verfügt über mehrere Gasträume sowie einen baumbewachsenen Biergarten und Hotel.
Neben dem Lokal bietet ein großer Parkplatz ausreichend Parkmöglichkeiten für seine Besucher.
Da es an diesem Tag leider bewölkt und windig war , nahmen wir im inneren Gastraum platz.
Sehr sauberer und gepflegter Gastraum mit großer Fensterfront auf 2 Seiten.
Viele Blumen an den Fenstern, Hirschgeweihe an den Wänden , Bilder mit Jagdmotiven, Kaffeekannen und Tellern , hübscher Teppichboden, Holzmöbel dies alles unterstreicht das ländliche Flair des Restaurants.
Sehr freundliche Begrüßung durch den Chef des Hauses.
Da alle Fensterplätze bereits belegt waren, nahmen wir an einem freistehenden Tisch in der Mitte des Lokals platz.
Das Speiseangebot umfasst regionale Gerichte wie z.B. Würzfleisch, Soljanka; frische Forellen aus dem Bodetal, heimische Wildgerichte , vegetarische Speisen und eine extra Eiskarte und Kuchenkarte.
Je nach Saison bietet das Lokal noch eine zusätzliche wechselnde Speisekarte an ( u.a. Muscheln, Erdbeeren, Bärlauch etc. ) zeitnah erhielten wir die von uns bestellten Gerichte .
So stillten wir unseren Hunger mit :
- Hirschkalbsbraten in Wacholderrahmsauce und hausgemachten rohen Klößen, Preiselbeeren und Apfelrotkohl - 3 Scheiben Braten , 2 mittelgroße Klöße , reichlich Waldpilze - richtig lecker
- Jägerpfanne mit Steakhouse Pommes - Schweinerückensteak und Kasslersteak wurden mit Walspilzen in gusseisernen kleinen Pfanne serviert mit deftigen Steakhouse Pommes und Salat - deftig, gut
- Hirschspieße - 2 Spieße mit zartem Wildfleisch , Waldpilzen, Hirschspeck und Zwiebeln mit Kroketten und Salatteller - fabelhaft
dazu hausgemachte Zitronenenlimo - sehr gut.
Das Essen wurde uns von einen Serviceroboter gebracht , die der Herr des Hauses aufgrund von Personalmangel angeschafft hat, und was für ihn eine enorme Erleichterung bedeutet wie er uns versicherte . - Ist das die Zukunft der Gastronomie ?
Solange er so freundlich ist ( guten Tag, guten Appetit und einen angenehmen Aufenthalt etc. und somit freundlicher als mancher Servicemitarbeiter ) habe ich nicht dagegen .
Von der üppigen Forellenkarte nahmen wir uns noch frische Räucherforellen mit Backkartoffeln und Kräuterrahm für unser Abendmahl mit, konnten einfach nicht widerstehen ,- zumal auch das ganze Essen so lecker war.
So konnten wir auch noch beim Abendessen in kulinarischen Köstlichkeiten schwelgen und uns an unseren schönen Tagesausflug zurückerinnern.
Ein wirklich angenehmer Gaststätten Besuch , es erinnerte mich an einen Spruch den ich in einem der vielen Souvenirläden im Harz gesehen hatte:
Man kann nicht gut denken, gut lieben und gut schlafen wenn man nicht gut gegessen hat ( Virginia Woolf ) wie wahr !