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Die Reuse hatte an dem Tag geschlossen, etwas weiter in der Dammstraße das Café an der Spree. Das sah einladend aus, parken kann man nur mit Parkschein.
Wir erwischten noch schnell einen Platz, als eine Gruppe Radfahrer aus Polen auftauchte.
Im Café waren zwar auch noch Sitzplätze, aber bei dem schönen Wetter mit Blick auf ein Spreefließ war es draußen doch angenehmer.
Was gab es zu Essen?
Schmalzbrote mit Spreewaldgurke für 3,00 €
Bockwurst mit Brot für 2,80 €
Spreewaldbouletten mit Brot für 3,00 €
Hausgemachter Kartoffelsalat für 1,90 €
Soljanka für 3,90 €
Eintopf des Tages für 4,90 €
Spreewälder Plinse mit Apfelmus für 4,90 € oder mit Kirschen und Eis für 5,90 €
Wir wählten den Kartoffelsalat, ich zusätzlich mit den Spreewaldbouletten.
Dazu eine Cola.
Die 9 Springe Cola aus dem Eichsfeld schmeckte mir gar nicht, und ich orderte ein kleines Bier.
Das Essen, der Kartoffelsalat war sehr gut, die Bouletten schmeckten, aber waren schon winzig.
Meine Frau orderte dann noch die Plinse mit Apfelmus, die wir gemeinsam verzehrten, lecker, einfach nur lecker.
Immer wieder zogen Kähne am Biergarten vorbei, mal mit einer Frau mit Tracht, und alle Kähne nicht so voll wie in Lübbenau, Lübben oder Burg.
Für eine kleine Mittagspause ist das Café an der Spree bestens geeignet. Die freundliche Bedienung nervten wir auch nicht mit der Frage nach der Quittung, so viel Technik ist dort noch nicht angekommen. So rund 15 € zahlten wir und der Toilettenbesuch war auch ok.