Geschrieben am 16.05.2016 2016-05-16| Aktualisiert am
16.05.2016
Ein richtig heißer Tag Anfang Mai, unseren Spaziergang durch das schöne Saarburg haben wir beendet.
Der Hauptgastronomieplatz in Saarburg weißt heute eine unglaubliche Bevölkerungsdichte auf. Heute klingelt die Kasse der Lokale, und zum Feierabend werden die Servicekräfte wohl nur noch die Füße hoch legen.
Wir entdecken noch einen kleinen freien Tisch vor dem Café. Im Blick haben wir hier fast die gesamte Gastronomie rund um das Flüsschen Leuk in der Mitte des schönen Platzes.
Ein junger Mitarbeiter reicht uns die Karten. Wir sind beide keine Freunde überdekorierter Eisbecher. Gutes Eis wird oft mit irgendeiner übersüßten (Fertig)Soße misshandelt. Zum Glück kann man sich sein Eis auch selbst zusammenstellen.
Der elektronische „Block“ nimmt auf:
1 kleines Mineralwasser
2 Bällchen Eis (meine Lieblingsorten Joghurt natur und Malaga) für mich.
Pistazie, Vanille, Mocca, Walnuss, Sahne für meinen Süßen!
Das Wasser kommt vorab. Unser Eis im Glasbecher mit Knusperwaffel kurze Zeit später!
Alle Sorten schmecken uns sehr gut und wir genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Schöner gepflegter Caféhausstil im innern, gar nicht so klein wie ich erwartet hatte. Toiletten ebenerdig und ohne Beanstandung.
Zum Bezahlen ist der Service auch wieder schnell zur Stelle. Mit € 11,00 sind wir dabei.
Ein richtig heißer Tag Anfang Mai, unseren Spaziergang durch das schöne Saarburg haben wir beendet.
Der Hauptgastronomieplatz in Saarburg weißt heute eine unglaubliche Bevölkerungsdichte auf. Heute klingelt die Kasse der Lokale, und zum Feierabend werden die Servicekräfte wohl nur noch die Füße hoch legen.
Wir entdecken noch einen kleinen freien Tisch vor dem Café. Im Blick haben wir hier fast die gesamte Gastronomie rund um das Flüsschen Leuk in der Mitte des schönen Platzes.
Ein junger Mitarbeiter reicht uns die Karten. Wir sind... mehr lesen
4.0 stars -
"Nettes Eiscafé in Saarburgs Herzen" PetraIOEin richtig heißer Tag Anfang Mai, unseren Spaziergang durch das schöne Saarburg haben wir beendet.
Der Hauptgastronomieplatz in Saarburg weißt heute eine unglaubliche Bevölkerungsdichte auf. Heute klingelt die Kasse der Lokale, und zum Feierabend werden die Servicekräfte wohl nur noch die Füße hoch legen.
Wir entdecken noch einen kleinen freien Tisch vor dem Café. Im Blick haben wir hier fast die gesamte Gastronomie rund um das Flüsschen Leuk in der Mitte des schönen Platzes.
Ein junger Mitarbeiter reicht uns die Karten. Wir sind
Geschrieben am 15.05.2016 2016-05-15| Aktualisiert am
15.05.2016
Besucht am 06.05.2016Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 57 EUR
Brückentag in Deutschland. Mein Bruder ist mit einer Gruppe von Donnerstag bis Sonntag rund um Trier unterwegs. Und wenn der Düsseldorfer schon in der Nähe ist, kann man sich ja vielleicht kurz treffen?
Und Trier ist uns immer einen Ausflug wert. Unsere Überlegung: Lieber am Freitag (Brückentag) nach Trier, Samstag ist die Stadt bestimmt voller.
Also ab ins Auto. Eine gute Stunde später kommen wir in Trier an und steuern unser zentrumsnahes, aber bei Touris unbekanntes, Parkhaus an. Hier ist immer alles entspannt. Nur heute nicht! Besetzt. Nun dann weiter, gibt ja noch mehr Parkhäuser. Besetzt! Wir suchen und suchen… wenn es nicht so nervig wäre, würde ich Herbert Grönemeyers „Mambo“ singen:
„Ich drehe schon seit Stunden
hier so meine Runden
es trommeln die Motoren
es dröhnt in meinen Ohren
ich finde keinen Parkplatz…“
Endlich ein Parkplatz. Ich will ein Ticket ziehen, max. Parkdauer: 60 Minuten (Fußweg ins Zentrum je ca. 15. Min.). Wir haben jetzt, nach über einer Stunde Parkplatzsuche, die Faxen dick. Das Wetter ist herrlich, nach Hause fahren wir nicht.
Die Entscheidung fällt auf das beschauliche Mittelalterstädtchen Saarburg mit rund 7.000 Einwohnern. Auch ein beliebtes Ausflugsziel, steht für heute auch auf dem Programm meines Bruders. Einen, sogar kostenfreien, Parkplatz finden wir nach ein bisschen suchen.
Eine Whatsapp an Bruder: „Sind in Saarburg.“ Kurze Zeit später: „Wir sitzen in der Zunftstube“. Ich stutze: Den Namen hatte ich doch gerade gelesen?! Ich drehe mich um, wir stehen 5 Meter vom Restaurant entfernt, mein Bruder staunte nicht schlecht. Er glaubte wohl, wir hätten die „Beam-App“, schön wär´s!
Wir wollen die Gruppe nicht stören. Da es mehrere Personen sind, hatte man frühzeitig für den Innenraum reserviert. Es ist sehr gepflegt und gemütlich mit viel dunkelem Holz. Die Toiletten absolut sauber und gepflegt.
Wir finden noch einen schönen Plätz außen am Haus.Unser Tisch ist schön mit Stofftischdecke, Windlicht und Alpenveilchen eingedeckt.
Die sonnigeren Plätze gegenüber, am Wasserfall der Leuk mitten im Zentrum, sind leider alle belegt. Dieser kleine aber tosende Wasserfall ist eine der Attraktionen des Städchens. Wunderschön!
Wir werden freundlich begrüßt, bekommen die Karten gereicht. Ein sehr aufmerksamer und mitdenkender junger Mann wird von 2 Kolleginnen unterstützt. Das Team hat alle Hände voll zu tun und macht einen guten Job.
Die Getränke werden abgefragt und der junge Mann klärt auf, es würde etwas dauern. Die Kapazität der Küche in dem historischen Fachwerkhaus ist begrenzt. Der Chef ist selbst in der Küche. Alles wird frisch zubereitet, Convenienceprodukte kommen nicht auf den Tisch. Da warten wir doch gerne.
Wir bestellen
1 trockene Weinschorle, 0,25 l, zu € 3,50
1 trockener weißer Elbling, 0,25 l zu € 4,40
Vorspeisen:
Für meinen Mann: 3 Riesengarnelen auf einem Salatbett an Balsamico-Vinaigrette zu € 7,90
Für mich: Antipasti – mediterrane Leckereien € 9,90 (einen Blick auf den Teller am Nebentisch hatte ich vor der Bestellung erhascht).
Frisches Baguette erhalten wir vorab und die Wartezeit auf die Vorspeisen empfinden wir überhaupt nicht als zu lange. Wir haben kühle Getränke einen bequemen Platz und können den Trubel des Stadkernes wunderbar beobachten.
Die 3 Garnelen saftig gebraten, mit Olivenöl beträufelt und fein gewürzt. Die Salatbeilage etwas klein und sehr trocken, die Vinaigrette hätte man gerne gespürt. Ebenfalls ein Schälchen mit dem lauwarmen Gemüse.
Hauptspeisen:
Mein Mann wählt die Pizza Salami-Funghi zu € 7,50 und ich den Leukbachsalat mit Fischen der Saison zu € 14,90.
Auf die Hauptspeisen mussten wir etwas länger warten, hat uns aber nicht gestört.
Die Pizza wird dampfend aus der Küche gebracht. Der Belag mit frischen Champignons und auch an den Extrawunsch Knoblauch hat man in der Küche gedacht – trotz Hektik. Der Teig außen knusprig, wirft schöne Blasen, nichts ist verbrannt. Eine gute Pizza.
Das Brotkörbchen wird nochmal aufgefüllt zu meinem Salatteller aufgefüllt. Leider fällt dieser etwas ab.
Der Salat trocken, vielleicht ging das Dressing in der Küche zur Neige. Und ich bin kein Freund davon , Speisen zu ertränken. Die Fischfilets hätten etwas früher aus der Pfanne gekonnt. Zu ruhigeren Zeiten wäre es vielleicht anders gewesen. Der richtige „Pfiff“ hat mir hier gefehlt, aber es war ok.
Noch 2 Espresso (€ 2,20) zum Abschluss. Zum Zahlen genügt ein Wink. Man bedankt sich für unseren Besuch und wünscht noch einen wunderschönen Tag. Auch der Chef kommt kurz aus der Küche und verabschiedet uns nett.
Mein Bruder und seine Begleitung haben nun 1 Stunde „frei“ in Saarburg. Alles passt und wir schlendern noch eine Runde durch das feine und sehenswerte Städtchen hoch zur Burg und wieder zurück.
Einen Besuch in Saarburg kann ich nur empfehlen, und die Zunftscheune mit ihrer Frischeküche trotz kleiner Schwächen auch.
Brückentag in Deutschland. Mein Bruder ist mit einer Gruppe von Donnerstag bis Sonntag rund um Trier unterwegs. Und wenn der Düsseldorfer schon in der Nähe ist, kann man sich ja vielleicht kurz treffen?
Und Trier ist uns immer einen Ausflug wert. Unsere Überlegung: Lieber am Freitag (Brückentag) nach Trier, Samstag ist die Stadt bestimmt voller.
Also ab ins Auto. Eine gute Stunde später kommen wir in Trier an und steuern unser zentrumsnahes, aber bei Touris unbekanntes, Parkhaus an. Hier ist immer alles... mehr lesen
4.0 stars -
"Gemütlich speisen in Saarburgs Gastrozentrum" PetraIOBrückentag in Deutschland. Mein Bruder ist mit einer Gruppe von Donnerstag bis Sonntag rund um Trier unterwegs. Und wenn der Düsseldorfer schon in der Nähe ist, kann man sich ja vielleicht kurz treffen?
Und Trier ist uns immer einen Ausflug wert. Unsere Überlegung: Lieber am Freitag (Brückentag) nach Trier, Samstag ist die Stadt bestimmt voller.
Also ab ins Auto. Eine gute Stunde später kommen wir in Trier an und steuern unser zentrumsnahes, aber bei Touris unbekanntes, Parkhaus an. Hier ist immer alles
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Der Hauptgastronomieplatz in Saarburg weißt heute eine unglaubliche Bevölkerungsdichte auf. Heute klingelt die Kasse der Lokale, und zum Feierabend werden die Servicekräfte wohl nur noch die Füße hoch legen.
Wir entdecken noch einen kleinen freien Tisch vor dem Café. Im Blick haben wir hier fast die gesamte Gastronomie rund um das Flüsschen Leuk in der Mitte des schönen Platzes.
Ein junger Mitarbeiter reicht uns die Karten. Wir sind beide keine Freunde überdekorierter Eisbecher. Gutes Eis wird oft mit irgendeiner übersüßten (Fertig)Soße misshandelt. Zum Glück kann man sich sein Eis auch selbst zusammenstellen.
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1 kleines Mineralwasser
2 Bällchen Eis (meine Lieblingsorten Joghurt natur und Malaga) für mich.
Pistazie, Vanille, Mocca, Walnuss, Sahne für meinen Süßen!
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Alle Sorten schmecken uns sehr gut und wir genießen die letzten Sonnenstrahlen.
Schöner gepflegter Caféhausstil im innern, gar nicht so klein wie ich erwartet hatte. Toiletten ebenerdig und ohne Beanstandung.
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