Montag: | 11:30 - 01:00 Uhr |
Dienstag: | 11:30 - 01:00 Uhr |
Mittwoch: | 17:00 - 01:00 Uhr |
Donnerstag: | 17:00 - 01:00 Uhr |
Freitag: | 11:30 - 01:00 Uhr |
Samstag: | 11:30 - 01:00 Uhr |
Sonntag: | 11:30 - 01:00 Uhr |
Warme Küche täglich bis 21:00 Uhr
Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | Ruhetag |
Mittwoch: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Donnerstag: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Freitag: | 16:00 - 21:00 Uhr |
Samstag: | 11:00 - 18:00 Uhr |
Sonntag: | 11:00 - 17:00 Uhr |
Montag: | Ruhetag |
Dienstag: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Mittwoch: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Donnerstag: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Freitag: | 11:00 - 19:00 Uhr |
Samstag: | 10:00 - 19:00 Uhr |
Sonntag: | 10:00 - 19:00 Uhr |
"Schön gelegenes Ausflugsziel für Wanderer und Mountainbiker"
Geschrieben am 25.05.2017 2017-05-25
"Exquisite Küche"
Geschrieben am 24.05.2017 2017-05-24
"Touristischer Hotspot"
Geschrieben am 24.05.2017 2017-05-24
"Ein Landgasthof wie aus dem Bilderbuch"
Geschrieben am 23.05.2017 2017-05-23
"Typisch bayrische Brauerei-Gaststätte"
Geschrieben am 20.02.2017 2017-02-20
"Ein sehr gut gehender Gasthof! Rese..."
Geschrieben am 16.10.2012 2012-10-16
Die Pfarralpe wird von Martin Bickel & Bianca Fritz aus Oberstdorf bewirtschaftet. Aktuell ist die Alpe wie folgt geöffnet: 13. Mai 2017 - Anfang Oktober von 10-18 Uhr (Freitag und Samstag 10-20 Uhr) geöffnet, Ruhetag Montag (nicht an Feiertagen). Man trifft hier vor allem auf Wandergruppen und Mountainbiker, die die Gegend lieben. Wir waren vor einigen Tagen dort mit einer kleinen Gruppe zu Gast und haben uns spontan sehr wohl gefühlt. Der winzige, butzelige Gastraum ist eng, niedrig und spartanisch mit Holzdielen verkleidet. Mir gelang es kaum, mich mit meinem Rucksack bis zur Selbstbedienungstheke durchzuhangeln, da bereits eine Wandergruppe den Tisch belagert hatte. Sensationell sind hier die bunt angerichteten Brotzeitteller mit Schinken, Käse, Brot, diversem Grünzeug und vielen liebevollen Kleinigkeiten. Auch die hausgemachten Kuchen am Nebentisch sahen lecker und sehr frisch aus. Der Kaffee wird in großen Haferl ausgeschenkt. Zum Abschluss gönnten wir uns noch einen randvoll eingeschenkten, kräftigen Willy (knapp unter 3 Euro für das Glas).
Der Service ist unpragmatisch, der Umgangston eher burschikos, doch nett und umgänglich. Auch mit anderen Gästen kommt man hier schnell ins Gespräch und kann sich leicht über andere Touren und Ausflugsziele austauschen. Am Eingang hängen bunte, selbstgemachte Stirnbänder, die zum Verkauf angeboten werden. Die Toiletten sind sehr einfach – neben dem Waschbecken hängt ein einziges Handtuch, an dem sich wahrscheinlich schon ganz Heerscharen von Wandersleut die Hände abgetrocknet haben. Dafür erfreuen kleine Sträußchen vom Wiesenblumen das Herz.