Ein beliebtes Touristenziel ist die Aussichtsplattform in 120 Metern Höhe auf dem höchsten Gebäude Leipzigs (142 m), dem City Hochhaus am Augustusplatz in der Leipziger Innenstadt, neben Moritzbastei, Gewandhaus und Uni. Aufgrund seiner außergewöhnlichen architektonischen Gestalt wurde dem Uni-Riesen im Volksmund der Spitzname „steiler Zahn“ verliehen.
Im 29. Stock befindet sich das Panorama-Restaurant, das wir ebenfalls unbedingt sehen wollten, um nicht nur ein Getränk sondern auch das Panorama zu genießen.
Das Restaurant unterteilt sich in vier Bereiche mit den Namen St. Petersburg, Tokio, New York und Kapstadt, in dem Platz genommen hatten. Vielleicht war es auch das St. Petersburg, da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher.
Da Mittagszeit war, kam der junge Servicemann freundlich lächelnd mit den Speisekarten zu uns an den Tisch. Unsere Frage, ob wir auch nur etwas trinken können, beantwortete er genauso freundlich lächelnd mit einem „Selbstverständlich“, sodass wir ein alkoholfreies Weizenbier für 5 Euro und ein Mineralwasser für 2,90 € bestellten. In diesen Preisen sind wohl auch die Transportkosten per Aufzug in den 29. Stock enthalten! ;-)
Wir hatten uns einen Tisch am Fenster ausgesucht und genossen die Aussicht. Von den Fenstern in diesem Restaurantbereich sind der Marktplatz mit dem Alten Rathaus, die Nikolaikirche sowie weiter entfernt das Zentralstadion aus der Vogelperspektive zu sehen.
Natürlich schauten wir uns auch im Restaurant um. Hier kommt Lounge-Atmosphäre auf. Die große Theke befindet sich gleich rechts neben dem Eingang.
Das Ambiente ist schlicht, aber stilvoll-elegant. Auf den schwarzen hellgepolsterten Stühlen mit oder ohne Hussen kann man bequem sitzen, die Tische sind sehr schön eingedeckt, insgesamt Wohlfühlatmosphäre.
In die Speisekarten haben wir nicht geschaut. Auf der sehr gut gemachten Homepage wirbt das Restaurant: „Im höchsten Restaurant Mitteldeutschlands bieten wir kulinarische Kreationen einer jungen und frechen Küche.“
Vom Restaurantbereich aus führt eine Treppe zum 31. Stock, in dem sich die Dachterrasse befindet. Vorher muss man allerdings für den Zugang 3,00 € löhnen. Hier gibt es eine kleine Bar, die sogar geöffnet war.
Gerne hätten wir hier auch noch ein Getränk zu uns genommen, aber hier oben war es einfach zu windig und zu kalt. Zwar schien keine Sonne, aber die Sicht war trotzdem gut genug für ein paar Fotos.
Ein lohnenswertes Ziel! Beim nächsten Leipzig-Besuch werden wir auf jeden Fall hier im Panorama-Restaurant essen.
Ein beliebtes Touristenziel ist die Aussichtsplattform in 120 Metern Höhe auf dem höchsten Gebäude Leipzigs (142 m), dem City Hochhaus am Augustusplatz in der Leipziger Innenstadt, neben Moritzbastei, Gewandhaus und Uni. Aufgrund seiner außergewöhnlichen architektonischen Gestalt wurde dem Uni-Riesen im Volksmund der Spitzname „steiler Zahn“ verliehen.
Im 29. Stock befindet sich das Panorama-Restaurant, das wir ebenfalls unbedingt sehen wollten, um nicht nur ein Getränk sondern auch das Panorama zu genießen.
Das Restaurant unterteilt sich in vier Bereiche mit den Namen St.... mehr lesen
Panorama Tower - Plate of Art
Panorama Tower - Plate of Art€-€€€Restaurant, Bar, Cafe03417100590Augustusplatz 9, 04109 Leipzig
4.0 stars -
"Genießen mit phantastischer Aussicht auf Leipzig!" LavandulaEin beliebtes Touristenziel ist die Aussichtsplattform in 120 Metern Höhe auf dem höchsten Gebäude Leipzigs (142 m), dem City Hochhaus am Augustusplatz in der Leipziger Innenstadt, neben Moritzbastei, Gewandhaus und Uni. Aufgrund seiner außergewöhnlichen architektonischen Gestalt wurde dem Uni-Riesen im Volksmund der Spitzname „steiler Zahn“ verliehen.
Im 29. Stock befindet sich das Panorama-Restaurant, das wir ebenfalls unbedingt sehen wollten, um nicht nur ein Getränk sondern auch das Panorama zu genießen.
Das Restaurant unterteilt sich in vier Bereiche mit den Namen St.
Besucht am 06.12.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 37.7 EUR
Auch für unser letztes Abendessen während unseres Leipzig-Aufenthalts suchten wir uns etwas Historisches aus. Das barocke Stadtpalais „Romanushaus“ wurde zwischen den Jahren 1701 und 1703 für Bürgermeister Franz Conrad Romanus erbaut. Bereits zu den Lebzeiten von Bach, Goethe und Schiller befand sich in diesem Gebäude ein beliebtes Kaffeehaus.
Heute beherbergt es seit 2011 das Restaurant Romanushof, zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofs, schräg gegenüber der Tourist-Information.
Der historische Gastraum mit Gewölbebogen bietet mehr als 80 Gästen Platz, auf der rechten Seite liegt die Schillerstube mit weiteren etwa 20 Sitzplätzen. Hinzu kommt der Gewölbekeller mit 28 und ein schöner Innenhof mit 30 Sitzplätzen, in dem sich heiße Sommerabende angenehm kühl und unwirtliche Tage warm und windgeschützt genießen lassen. Außerdem gibt es einen kleinen Freisitz vor dem Haus, der durch Bierfässer von der Straße abgegrenzt ist.
Wenn man das Restaurant betritt, befindet man sich gleich im Historischen Gastraum, in dem wir einen Tisch reserviert hatten. Weiter links gelangt man zur Theke, vor der originelle Sitzgelegenheiten stehen, nämlich ausgediente Bierfässer.
Die Einrichtung ist schlicht rustikal, aber geschmackvoll gehalten und mit Liebe zum Detail. Mit den Gewölbebögen hat der Raum den Charme eines Wirtshauses aus alter Zeit. Alles wirkt sehr gepflegt und sauber.
Wir wurden freundlich aufgenommen und an den Tisch geleitet. Auch die Karten gelangten schnell zu uns. Außerdem wurden wir auf das Tagesangebot auf einer großen Tafel hingewiesen. Unsere Getränkewünsche wurden rasch aufgenommen und nach einer angemessenen Wartezeit serviert, ebenso die Essenswünsche.
Alle Mitarbeiter waren freundlich und aufmerksam, auch als sich das Lokal rasch füllte, behielten sie die Übersicht und erledigten ihre Arbeit kompetent und gastorientiert.
Die Karte des Restaurants bietet eine übersichtliche Auswahl traditioneller deutscher/ sächsischer Gerichte und ist ein Anzeichen dafür, dass wirklich noch mit frischen Waren gekocht wird. Man setzt auf Klasse statt auf Masse. Wer lediglich einen kleinen Snack möchte zu einem leckeren Glas Wein oder einem Bier, der ist hier aber ebenso gut aufgehoben. Allerdings ist vegetarisch oder vegan hier nicht unbedingt angesagt.
Wir entschieden uns beide für „Wiener Schnitzel vom Kalb, dazu Bratkartoffeln nach Art des Hauses und Dillgurkensalat“ für 15,90 €, dazu gab es ein alkoholfreies Hefeweizen (3,80 €) für mich und wie immer ein Mineralwasser (2,10 €) für meine Freundin.
Nach angenehmer Wartezeit brachte unser Servicemann unsere Schnitzel mit einem freundlichen „Guten Appetit“ zu uns.
Die Kalbfleisch-Schnitzel hatten eine wunderbar krosse Panade, schön dunkel gebraten, bedeckt mit einer Zitronenscheibe, darauf eine Anchovis und einige größere Kapern, beides war nicht zu salzig. Das Schnitzelfleisch war etwas schwach gewürzt, aber zart und saftig, insgesamt handwerklich einwandfrei zubereitet.
Die Bratkartoffeln, wie ich sie liebe: kross, nur mit Zwiebeln und angebratenem Schinken und gut gewürzt. Auch der Dillgurkensalat, der in einem Extra-Gefäß auf dem Porzellan-Tablett stand, konnte überzeugen. Zwar waren die Gurkenscheiben ein wenig dick geraten, doch die kräftige Dill-Vinaigrette hatte diese Scheiben gut durchzogen. Alles hat insgesamt gepasst und wir waren satt und zufrieden,
Fazit:
Hier nimmt man das Wort Hausmannskost noch sehr ernst. Wir haben in einer zentralen, von Touristen dominierten Gegend für einen angemessenen Preis in einem schönen Ambiente sehr gut gegessen und sind zuvorkommend bedient worden.
Auch für unser letztes Abendessen während unseres Leipzig-Aufenthalts suchten wir uns etwas Historisches aus. Das barocke Stadtpalais „Romanushaus“ wurde zwischen den Jahren 1701 und 1703 für Bürgermeister Franz Conrad Romanus erbaut. Bereits zu den Lebzeiten von Bach, Goethe und Schiller befand sich in diesem Gebäude ein beliebtes Kaffeehaus.
Heute beherbergt es seit 2011 das Restaurant Romanushof, zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofs, schräg gegenüber der Tourist-Information.
Der historische Gastraum mit Gewölbebogen bietet mehr als 80 Gästen Platz, auf der rechten... mehr lesen
4.5 stars -
"Sächsische Küche in historischem Stadtpalais" LavandulaAuch für unser letztes Abendessen während unseres Leipzig-Aufenthalts suchten wir uns etwas Historisches aus. Das barocke Stadtpalais „Romanushaus“ wurde zwischen den Jahren 1701 und 1703 für Bürgermeister Franz Conrad Romanus erbaut. Bereits zu den Lebzeiten von Bach, Goethe und Schiller befand sich in diesem Gebäude ein beliebtes Kaffeehaus.
Heute beherbergt es seit 2011 das Restaurant Romanushof, zentral gelegen in der Nähe des Hauptbahnhofs, schräg gegenüber der Tourist-Information.
Der historische Gastraum mit Gewölbebogen bietet mehr als 80 Gästen Platz, auf der rechten
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Im 29. Stock befindet sich das Panorama-Restaurant, das wir ebenfalls unbedingt sehen wollten, um nicht nur ein Getränk sondern auch das Panorama zu genießen.
Das Restaurant unterteilt sich in vier Bereiche mit den Namen St. Petersburg, Tokio, New York und Kapstadt, in dem Platz genommen hatten. Vielleicht war es auch das St. Petersburg, da bin ich mir nicht mehr ganz so sicher.
Da Mittagszeit war, kam der junge Servicemann freundlich lächelnd mit den Speisekarten zu uns an den Tisch. Unsere Frage, ob wir auch nur etwas trinken können, beantwortete er genauso freundlich lächelnd mit einem „Selbstverständlich“, sodass wir ein alkoholfreies Weizenbier für 5 Euro und ein Mineralwasser für 2,90 € bestellten. In diesen Preisen sind wohl auch die Transportkosten per Aufzug in den 29. Stock enthalten! ;-)
Wir hatten uns einen Tisch am Fenster ausgesucht und genossen die Aussicht. Von den Fenstern in diesem Restaurantbereich sind der Marktplatz mit dem Alten Rathaus, die Nikolaikirche sowie weiter entfernt das Zentralstadion aus der Vogelperspektive zu sehen.
Natürlich schauten wir uns auch im Restaurant um. Hier kommt Lounge-Atmosphäre auf. Die große Theke befindet sich gleich rechts neben dem Eingang.
Das Ambiente ist schlicht, aber stilvoll-elegant. Auf den schwarzen hellgepolsterten Stühlen mit oder ohne Hussen kann man bequem sitzen, die Tische sind sehr schön eingedeckt, insgesamt Wohlfühlatmosphäre.
In die Speisekarten haben wir nicht geschaut. Auf der sehr gut gemachten Homepage wirbt das Restaurant: „Im höchsten Restaurant Mitteldeutschlands bieten wir kulinarische Kreationen einer jungen und frechen Küche.“
Vom Restaurantbereich aus führt eine Treppe zum 31. Stock, in dem sich die Dachterrasse befindet. Vorher muss man allerdings für den Zugang 3,00 € löhnen. Hier gibt es eine kleine Bar, die sogar geöffnet war.
Gerne hätten wir hier auch noch ein Getränk zu uns genommen, aber hier oben war es einfach zu windig und zu kalt. Zwar schien keine Sonne, aber die Sicht war trotzdem gut genug für ein paar Fotos.
Ein lohnenswertes Ziel! Beim nächsten Leipzig-Besuch werden wir auf jeden Fall hier im Panorama-Restaurant essen.