Geschrieben am 13.07.2015 2015-07-13| Aktualisiert am
13.07.2015
Wir waren zur Hochzeit geladen und hatten somit die Ehre, das Restaurant Kyrburg und das zugehörige Whiskymuseum kennen zu lernen.
Das Restaurant liegt oberhalb von Kirn, am Fuße der namensgebenden Ruine, die wir aber nicht besucht haben, als Mitorganisator der Hochzeit hatten wir genug um die Ohren. Der Blick könnte noch schöner sein, wäre er nicht auf Kirn...
Unsere Gesellschaft zählte 80 Personen, und wir wurden untergebracht in einem großen Saal im Obergeschoß.
Die Deko wurde unter anderem von der Braut mitorganisiert. Vom Service waren an diesem Tag, der bis in die Nacht um Drei Uhr anhielt, vier Personen für uns zuständig. Vor und zwischen den Gängen vergnügten wir uns im schönen Garten mit Terasse.
Dass gleichzeitig mit unserem Essen, noch eine weitere Gesellschaft von ca. 30 Leuten mit einem Drei.-Gang-Menü zum Whiskytasting verköstigt wurde, schraubt die Leistung von Service und Küche nochmal nach oben!
Pünktlich um 19 Uhr saßen alle Gäste am Tisch, vorab serviert wurde ein leckerer Kräuterqaurk mit vier Sorten Brot.
Die Vorspeise, ein Salat mit Wildschweinschinken und Feigenchutney, wurde an den Tisch serviert und war schon mal ein sehr guter Einstieg. Bunte Blattsalate mit feinem, cremigen Dressing, der Schinken lecker, mir nur ein wenig zu dickgeschnitte, und das fein-säuerliche Chutney passte wunderbar zum Schinken.
Die Hauptspeisen wurden als Buffet angeboten. So konnte / musste jeder selber gehen.
Es gab Zander auf der Haut gebraten, Poulardenbrust und Krustenbraten. Als Beilagen dienten Rosmarinkartoffeln, (hausgemachte?) Kroketten und Bandnudeln, ebenso glasiertes Gemüse.
Ich wählte den Zander, zwar nicht mehr ganz so knusprig aber saftig und gut gewürzt, und die Poulardenbrust, ebenfalls saftig und wohlschmeckend. Dazu die Rosmarienkartoffeln, die ihren Namen zurecht hatten, und eine feine Krokette, dem Aussehen nach selbst gemacht. Das knackige Gemüse kam sehr bunt daher, Paprika in Rot und Gelb, Brokkoli, Kaiserschoten, Möhren. Alles lecker!
Als Dessert wurden eine dunkle Schokomouse (im Glas), eine luftige Panna Cotta, eine knackige Cremé Brûleé und ein bunter Obstsalat angeboten. Alles sündhaft lecker!
Die Biere kommen natürlich von der Kirner Privatbrauerei und die Weine (durfte / Musste ich zuvor für's Brautpaar aussuchen :-) ) waren vom Weingut Hexamer / Meddersheim a. d. Nahe. Da kann man nix falsch machen.
Wir werden auf jeden Fall noch mal alleine hier her kommen (vielleicht kommen auch zwei mit, die in der Nähe wohnen ;-))
Ein solches Buffet hatte ich noch nicht. Alles war wunderbar, wirkte frisch und schmeckte hervorragend! Die Leistung an diesem Abend hat mich überzeugt!
Wir waren zur Hochzeit geladen und hatten somit die Ehre, das Restaurant Kyrburg und das zugehörige Whiskymuseum kennen zu lernen.
Das Restaurant liegt oberhalb von Kirn, am Fuße der namensgebenden Ruine, die wir aber nicht besucht haben, als Mitorganisator der Hochzeit hatten wir genug um die Ohren. Der Blick könnte noch schöner sein, wäre er nicht auf Kirn...
Unsere Gesellschaft zählte 80 Personen, und wir wurden untergebracht in einem großen Saal im Obergeschoß.
Die Deko wurde unter anderem von der Braut mitorganisiert.... mehr lesen
4.5 stars -
"Restaurant in schöner Lage mit sehr gutem Essen!" NoluxWir waren zur Hochzeit geladen und hatten somit die Ehre, das Restaurant Kyrburg und das zugehörige Whiskymuseum kennen zu lernen.
Das Restaurant liegt oberhalb von Kirn, am Fuße der namensgebenden Ruine, die wir aber nicht besucht haben, als Mitorganisator der Hochzeit hatten wir genug um die Ohren. Der Blick könnte noch schöner sein, wäre er nicht auf Kirn...
Unsere Gesellschaft zählte 80 Personen, und wir wurden untergebracht in einem großen Saal im Obergeschoß.
Die Deko wurde unter anderem von der Braut mitorganisiert.
Geschrieben am 14.04.2015 2015-04-14| Aktualisiert am
14.04.2015
Besucht am 08.06.2014
Eine etwas andere Kritik:
Hier hat sich Familie Kuhn einen Traum erfüllt und die alte Achatschleife in Kirn-Sulzbach aufgekauft und für deren Erhalt gesorgt.
Sie gilt als die weltweit letzte Achat-Doppelschleife, die liebevolle und umfassende Homepage http://www.achatschleife.de ist einen Abstecher wert. Ich habe das Haus als "Besenwirtschaft" bei GG einsortiert. Dies ist es zwar nicht im eigentlichen Sinne, trifft es aber wohl am ehesten, da nur von Mai bis Oktober geöffnet ist.
Am Besten macht man aber den Abstecher gleich in die Natur!
Die Achatschleife liegt direkt parallel zur B41, dennoch gibt es KEINE Zufahrt. Man parkt an einem geschotterten Parkplatz und macht sich zu Fuß auf den Weg. Dieser führt zuerst über eine schmale eiserne Brücke über die Nahe. Schon der Blick von der Brücke über die Nahe ist den Ausflug wert. Und keine Angst! Wenn man sich nicht durch die tolle Landschaft aufhalten lässt, hat man sein Ziel nach 3 - 4 Minuten erreicht. Auch die Eigentümer der Schleife müssen alle notwendigen Dinge über oder durch die Nahe zur Schleife bringen. Es gibt außerdem noch den Wanderparkplatz in BÄRENBACH (ca. 10 Min. Fußweg).
Auf der anderen Naheseite erschließt sich den Besuchern sofort eine andere Welt in einer anderen Zeit!
Naturbelassen und unverfälscht liegt die Schleife, Nebengebäude, Stallungen. Landschaftlich wunderschön und zur Entschleunigung und auch Besinnung zur Natur bestens geeignet.
Das Café ist im Kuh-Stall untergebracht. Die Verpflegung ist von der einfachsten Art, es gibt zu essen was da ist. Aber das ist gut! Hausgemachter Kuchen, Kaffee, alkoholfreie Getränke und meist auch vom offenen Buchenholzgrill Spießbraten und Würstchen mit Brot oder Brötchen. Fertig, aber verhungert ist hier noch niemand!
Regionalität, Umweltschutz und Heimat wird hier groß geschrieben. So kommt das Fleisch vom SooNahe Verband , die Betreiber sind Mitglied im "lebendige Nahe" und Regionalbündnis Soonwald-Nahe e. V.
Als Einheimischer muß man hier mal gewesen sein, als Tourist oder Wanderer sollte man sich dieses Ziel nicht entgehen lassen. Für kleines Geld kann eine tolle Besichtung der Schleife vereinbart werden. Die Engerieselbstversorgung erfolgt über die wasserangetriebene Turbine.
Die Tiere (Hund, Schafe, Ziegen, Gänse...) sind zutraulich und die Betreiber haben ein Auge darauf, dass mit den Tiefen liebevoll umgegangen wird.
Im Schleiferlädchen finden sich wunderbare regionale Spezialitäten und sonstige Produkte (Seifen, Schmuck...).
Mindestens 1 x Mal im Jahr müssen wir hier gewesen sein. Am Liebsten, wenn wir Besuch haben. Bei Regenwetter sei festes Schuhwerk empfohlen. Man kann hier Stunden verbringen, Kinder sind immer hellauf begeistert und können spielen.
Die Bewertung mit Punkten ist natürlich mehr als schwierig (Sauberkeit? An ein paar Hinterlassenschaften der Schafe auf der Wiese darf man sich hier nicht stören :-).
Ich werte daher einfach nur den Gesamteindruck mit Gesamt-5-Punkten für ein tolles Gesamtkonzept und ihr Engagement der freundlichen Betreiber! Das Essen der wenigen, aber guten Podukten, steht hier mal etwas im Schatten.
Eine etwas andere Kritik:
Hier hat sich Familie Kuhn einen Traum erfüllt und die alte Achatschleife in Kirn-Sulzbach aufgekauft und für deren Erhalt gesorgt.
Sie gilt als die weltweit letzte Achat-Doppelschleife, die liebevolle und umfassende Homepage http://www.achatschleife.de ist einen Abstecher wert. Ich habe das Haus als "Besenwirtschaft" bei GG einsortiert. Dies ist es zwar nicht im eigentlichen Sinne, trifft es aber wohl am ehesten, da nur von Mai bis Oktober geöffnet ist.
Am Besten macht man aber den Abstecher gleich in die Natur!
Die... mehr lesen
Achatschleife In Edendell
Achatschleife In Edendell€-€€€Besenwirtschaft, Ausflugsziel015112930669In Edendell, 55606 Kirn
5.0 stars -
"Wunderbares Ausflugsziel, insbesondere mit Kindern!" PetraIOEine etwas andere Kritik:
Hier hat sich Familie Kuhn einen Traum erfüllt und die alte Achatschleife in Kirn-Sulzbach aufgekauft und für deren Erhalt gesorgt.
Sie gilt als die weltweit letzte Achat-Doppelschleife, die liebevolle und umfassende Homepage http://www.achatschleife.de ist einen Abstecher wert. Ich habe das Haus als "Besenwirtschaft" bei GG einsortiert. Dies ist es zwar nicht im eigentlichen Sinne, trifft es aber wohl am ehesten, da nur von Mai bis Oktober geöffnet ist.
Am Besten macht man aber den Abstecher gleich in die Natur!
Die
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Das Restaurant liegt oberhalb von Kirn, am Fuße der namensgebenden Ruine, die wir aber nicht besucht haben, als Mitorganisator der Hochzeit hatten wir genug um die Ohren. Der Blick könnte noch schöner sein, wäre er nicht auf Kirn...
Unsere Gesellschaft zählte 80 Personen, und wir wurden untergebracht in einem großen Saal im Obergeschoß.
Die Deko wurde unter anderem von der Braut mitorganisiert. Vom Service waren an diesem Tag, der bis in die Nacht um Drei Uhr anhielt, vier Personen für uns zuständig. Vor und zwischen den Gängen vergnügten wir uns im schönen Garten mit Terasse.
Dass gleichzeitig mit unserem Essen, noch eine weitere Gesellschaft von ca. 30 Leuten mit einem Drei.-Gang-Menü zum Whiskytasting verköstigt wurde, schraubt die Leistung von Service und Küche nochmal nach oben!
Pünktlich um 19 Uhr saßen alle Gäste am Tisch, vorab serviert wurde ein leckerer Kräuterqaurk mit vier Sorten Brot.
Die Vorspeise, ein Salat mit Wildschweinschinken und Feigenchutney, wurde an den Tisch serviert und war schon mal ein sehr guter Einstieg. Bunte Blattsalate mit feinem, cremigen Dressing, der Schinken lecker, mir nur ein wenig zu dickgeschnitte, und das fein-säuerliche Chutney passte wunderbar zum Schinken.
Die Hauptspeisen wurden als Buffet angeboten. So konnte / musste jeder selber gehen.
Es gab Zander auf der Haut gebraten, Poulardenbrust und Krustenbraten. Als Beilagen dienten Rosmarinkartoffeln, (hausgemachte?) Kroketten und Bandnudeln, ebenso glasiertes Gemüse.
Ich wählte den Zander, zwar nicht mehr ganz so knusprig aber saftig und gut gewürzt, und die Poulardenbrust, ebenfalls saftig und wohlschmeckend. Dazu die Rosmarienkartoffeln, die ihren Namen zurecht hatten, und eine feine Krokette, dem Aussehen nach selbst gemacht. Das knackige Gemüse kam sehr bunt daher, Paprika in Rot und Gelb, Brokkoli, Kaiserschoten, Möhren. Alles lecker!
Als Dessert wurden eine dunkle Schokomouse (im Glas), eine luftige Panna Cotta, eine knackige Cremé Brûleé und ein bunter Obstsalat angeboten. Alles sündhaft lecker!
Die Biere kommen natürlich von der Kirner Privatbrauerei und die Weine (durfte / Musste ich zuvor für's Brautpaar aussuchen :-) ) waren vom Weingut Hexamer / Meddersheim a. d. Nahe. Da kann man nix falsch machen.
Wir werden auf jeden Fall noch mal alleine hier her kommen (vielleicht kommen auch zwei mit, die in der Nähe wohnen ;-))
Ein solches Buffet hatte ich noch nicht. Alles war wunderbar, wirkte frisch und schmeckte hervorragend! Die Leistung an diesem Abend hat mich überzeugt!