Geschrieben am 19.10.2018 2018-10-19| Aktualisiert am
12.01.2022
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Indisches Restaurant Maharaja
Besucht am 19.10.2018Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Im Gegensatz zu meiner Frau, die ab und an mit einer Freundin hier zu Mittag speist, war dies für mich der erste Besuch seit dem Januar 2017 (siehe Bericht). Und zumindest ich hatte heute bei der Auswahl meiner Speisen nicht unbedingt das allerglücklichste Händchen. Na ja; man liegt schon mal daneben.
Ambiente: nach wie vor die alte Bierkneipe, aufgehübscht mit ein bisschen indischem Dekokram (Ganesha, Elefantenfiguren, Landkarte von Indien etc.). Der Stuhl auf dem ich sass gab bei jeder Bewegung von mir ächzende Geräusche von sich, vor allem wenn ich mich zurücklehnte. Er ist halt wie auch ich nicht mehr der Jüngste, wobei ich in jedem Fall der Stabilere von uns beiden bin. Die "Hintergrundmusik" wurde auf meinen Wunsch hin in der Lautstärke etwas gedimmt; die andere Gäste hatten offenbar bereits Gehörschäden, sie hatten sich im Gegensatz zu mir nicht beschwert gehabt. Für das Ambiente vergebe ich drei Sterne.
Sauberkeit: Im Gastraum war es wie immer sauber. Der Boden der Herrentoilette bedürfte dagegen dringend einer Intensivreinigung; hier hatte wohl der ein und andere Gast Probleme mit dem Zielen gehabt (ich möchte das hier jetzt nicht näher ausführen). Ganz klar, dass es unter Punkt "Sauberkeit" deshalb auch keine Sterne regnen kann. Zwei Sterne; mehr gibt es von mir erst wieder, wenn Meister Proper oder der General und seine Truppen ihr Werk verrichtet haben sollten.
Service: Heute mal nicht die Tochter des verstorbenen indischen Betreibers sondern eine junge Dame aus dem Saarland Dienst; meine Frau kannte sie von vorhergegangenen Besuchen, für mich war sie neu. Zumindest ich fühlte mich ein bisschen zur raschen Abgabe meiner Essens- und Getränkewünsche genötigt; es muss nun wirklich nicht fast im Minutentakt nachgefragt werden, ob wir schon wüssten was wir haben wollen. Normalerweise werden höchstens die Getränkewünsche vorab erfragt (was manchmal auch schon lästig genug ist) und erst die zugeklappten Speisekarten signalisieren, dass die Wahl der Speisen abgeschlossen ist und die Bestellung aufgenommen werden kann. Insgesamt war die junge und sicher noch lernfähige Dame freundlich und flott, was drei Sterne für den Bereich "Service" zur Folge hat.
Essen und Trinken: Meine Frau trank eine Mango-Lassi (0,2l EUR 2,50) und anschliessend eine Normal-Lassi in der Version "salzig" (0,2l EUR 2,10); es gibt sie (höchstwahrscheinlich zum gleichen Preis) auch in "süss". Ich begnügte mich mit einem Karlsberg Urpils (0,4l EUR 2,50, ein sehr moderater Preis), da ich mich mit indische Weinen noch nie so richtig anfreunden konnte oder kann. Ab und zu habe ich mal ein Glas davon getrunken; Highlights waren nicht darunter gewesen.
Erste kleine Enttäuschung : die ansonsten immer zu Papadam servierte Etagere mit den drei von uns sehr geschätzten Dips kam diesmal leider nicht zum Einsatz: heute keine Dips zu haben, aus welche Gründen auch immer; es wurde nur lapidar drauf hingewiesen,. dass keine da wären. Sparmassnahmen oder war in der Küche eine der Komponenten abgekackt? Wir wissen es nicht; was wir aber seit heute wissen, ist, dass Papadam ohne Dips nur halber Kram ist. Ich habe jedenfalls direkt nach zwei oder drei Bissen den weiteren Papadam-Verzehr eingestellt.
Meine Frau bestellte zum Essen "Shai Thali" (EUR 12,00); dieses Gericht hat sie hier schon mehrfach gegessen und mag es sehr. Ich bin bei meiner Standard-Vorspeise im "Maharaja", der "Mulligatawney-Soup" für EUR 4,00 geblieben; als Hauptgericht wählte ich "Mutton Buna" (EUR 11,50), was sich als grober Fehler erweisen sollte. Dazu gleich mehr. "Shai Thali" ist eine Platte mit einer kleinen Auswahl mehrerer Gerichte, als da sind: Shai Paneer (indischer Rahmkäse in Sahnesoße), Bengan Curry (Aubergine in Curry-Sahnesoße) und Malai Koffa (Gemüsebällchen in Sahnesoße mit Kokosflocken); dazu gibt es Papadam, Reis und Fladenbrot. Meine Frau war mit ihrer Auswahl hochzufrieden, konnte aber nicht alles aufessen; es war ihr wie fast jedesmal von der Menge her zu viel.
Die Mulligatawney-Soup (auch bekannt als erster Gang bei "Dinner for one") ist eine Currysuppe und es gibt sie hier im "Maharaja" nur mit Huhn als Einlage. Vor Ort sprich in Indien bekommt man sie mit Huhn, mit Fisch, mit Schalengetier und einmal habe ich sie sogar mit Schildkröte als Einlage erlebt. Eigentlich ist sie eine Art Restesuppe bzw. die indische Hausfrau verwendet als Einlage da was sie gerade hat und was sich auch in anderen Schüsseln wiederfindet. Aber egal, die Mulligatawney schmeckt mir hier auch mit Huhn (mein Favorit ist sie allerdings mit Schalentier). Als Mißgriff erwies sich mein Hauptgericht; bei bisherigen Besuchen war ich mit meiner Wahl immer sehr zufrieden gewesen, diesmal leider nicht. "Mutton Buna" ist laut Karte ein Gericht mit gebratenen Lammfleischstücken, mit frischem Ingwer, Knoblauch, Koriander, Fenchel, Anis und indischen Gewürzen; als Beilage wird Reis und Fladenbrot gereicht. Nun bedeutet "Mutton" gemeinhin Hammel bzw. Schaffleisch; sollten die Stücke auf meinem Teller Lamm gewesen sein, dann hatte dieses Tier direkt vor seinem Hinscheiden unter Umgehung des Erwachsenwerdens und Erwachsenseins direkt an der Schwelle zum Greisenalter gestanden, so zäh wie es war. Auch war das Fleisch nicht gebraten sondern gekocht; da konnte selbst die hochfeine Soße mit ihren vielen Komponenten nichts mehr rausreissen. Bei künftigen Besuchen werde ich folglich bei meiner Hauptgerichtauswahl genau wie bei der Suppe beim Altbewährten bleiben; für diesmal muss ich von den vier Sternen, die meine Frau mit Sicherheit und zu recht für ihr Gericht geben würde, glatt zwei Sterne abziehen. Dass es heute keine Dips gab sollte eigentlich einen weiteren halben Stern Abzug bringen, aber da bin ich großmütig wie es nur ein Maharaja sein kann und belasse es bei einer Bewertung von zwei Sternen für "Essen und Trinken".
Preis-/Leistungsverhältnis: üblicherweise zwischen dreieinhalb und vier Sternen; für heute sind es drei.
Fazit: Überall geht mal was daneben und wir kommen wieder,in diesem Jahr allerdings wohl nicht mehr. Und bei "Gesamteindruck" muss ich diesmal, bei "Maharaja" gänzlich ungewohnt, auf zweieinhalb Sterne runtergehen. Denn drei Sterne (alles okay) war es heute leider nicht und vier Sterne (gut) ebenfalls nicht. Das kommt aber irgendwann bei der nächsten Bewertung mit Sicherheit wieder.
Im Gegensatz zu meiner Frau, die ab und an mit einer Freundin hier zu Mittag speist, war dies für mich der erste Besuch seit dem Januar 2017 (siehe Bericht). Und zumindest ich hatte heute bei der Auswahl meiner Speisen nicht unbedingt das allerglücklichste Händchen. Na ja; man liegt schon mal daneben.
Ambiente: nach wie vor die alte Bierkneipe, aufgehübscht mit ein bisschen indischem Dekokram (Ganesha, Elefantenfiguren, Landkarte von Indien etc.). Der Stuhl auf dem ich sass gab bei jeder Bewegung von... mehr lesen
Indisches Restaurant Maharaja
Indisches Restaurant Maharaja€-€€€Restaurant06841922368Saarbrücker Straße 10, 66424 Homburg
2.5 stars -
"Heute hat der indische Fürst in meinen Augen ein wenig geschwächelt ......." simba47533Im Gegensatz zu meiner Frau, die ab und an mit einer Freundin hier zu Mittag speist, war dies für mich der erste Besuch seit dem Januar 2017 (siehe Bericht). Und zumindest ich hatte heute bei der Auswahl meiner Speisen nicht unbedingt das allerglücklichste Händchen. Na ja; man liegt schon mal daneben.
Ambiente: nach wie vor die alte Bierkneipe, aufgehübscht mit ein bisschen indischem Dekokram (Ganesha, Elefantenfiguren, Landkarte von Indien etc.). Der Stuhl auf dem ich sass gab bei jeder Bewegung von
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Ambiente: nach wie vor die alte Bierkneipe, aufgehübscht mit ein bisschen indischem Dekokram (Ganesha, Elefantenfiguren, Landkarte von Indien etc.). Der Stuhl auf dem ich sass gab bei jeder Bewegung von mir ächzende Geräusche von sich, vor allem wenn ich mich zurücklehnte. Er ist halt wie auch ich nicht mehr der Jüngste, wobei ich in jedem Fall der Stabilere von uns beiden bin. Die "Hintergrundmusik" wurde auf meinen Wunsch hin in der Lautstärke etwas gedimmt; die andere Gäste hatten offenbar bereits Gehörschäden, sie hatten sich im Gegensatz zu mir nicht beschwert gehabt. Für das Ambiente vergebe ich drei Sterne.
Sauberkeit: Im Gastraum war es wie immer sauber. Der Boden der Herrentoilette bedürfte dagegen dringend einer Intensivreinigung; hier hatte wohl der ein und andere Gast Probleme mit dem Zielen gehabt (ich möchte das hier jetzt nicht näher ausführen). Ganz klar, dass es unter Punkt "Sauberkeit" deshalb auch keine Sterne regnen kann. Zwei Sterne; mehr gibt es von mir erst wieder, wenn Meister Proper oder der General und seine Truppen ihr Werk verrichtet haben sollten.
Service: Heute mal nicht die Tochter des verstorbenen indischen Betreibers sondern eine junge Dame aus dem Saarland Dienst; meine Frau kannte sie von vorhergegangenen Besuchen, für mich war sie neu. Zumindest ich fühlte mich ein bisschen zur raschen Abgabe meiner Essens- und Getränkewünsche genötigt; es muss nun wirklich nicht fast im Minutentakt nachgefragt werden, ob wir schon wüssten was wir haben wollen. Normalerweise werden höchstens die Getränkewünsche vorab erfragt (was manchmal auch schon lästig genug ist) und erst die zugeklappten Speisekarten signalisieren, dass die Wahl der Speisen abgeschlossen ist und die Bestellung aufgenommen werden kann. Insgesamt war die junge und sicher noch lernfähige Dame freundlich und flott, was drei Sterne für den Bereich "Service" zur Folge hat.
Essen und Trinken: Meine Frau trank eine Mango-Lassi (0,2l EUR 2,50) und anschliessend eine Normal-Lassi in der Version "salzig" (0,2l EUR 2,10); es gibt sie (höchstwahrscheinlich zum gleichen Preis) auch in "süss". Ich begnügte mich mit einem Karlsberg Urpils (0,4l EUR 2,50, ein sehr moderater Preis), da ich mich mit indische Weinen noch nie so richtig anfreunden konnte oder kann. Ab und zu habe ich mal ein Glas davon getrunken; Highlights waren nicht darunter gewesen.
Erste kleine Enttäuschung : die ansonsten immer zu Papadam servierte Etagere mit den drei von uns sehr geschätzten Dips kam diesmal leider nicht zum Einsatz: heute keine Dips zu haben, aus welche Gründen auch immer; es wurde nur lapidar drauf hingewiesen,. dass keine da wären. Sparmassnahmen oder war in der Küche eine der Komponenten abgekackt? Wir wissen es nicht; was wir aber seit heute wissen, ist, dass Papadam ohne Dips nur halber Kram ist. Ich habe jedenfalls direkt nach zwei oder drei Bissen den weiteren Papadam-Verzehr eingestellt.
Meine Frau bestellte zum Essen "Shai Thali" (EUR 12,00); dieses Gericht hat sie hier schon mehrfach gegessen und mag es sehr. Ich bin bei meiner Standard-Vorspeise im "Maharaja", der "Mulligatawney-Soup" für EUR 4,00 geblieben; als Hauptgericht wählte ich "Mutton Buna" (EUR 11,50), was sich als grober Fehler erweisen sollte. Dazu gleich mehr. "Shai Thali" ist eine Platte mit einer kleinen Auswahl mehrerer Gerichte, als da sind: Shai Paneer (indischer Rahmkäse in Sahnesoße), Bengan Curry (Aubergine in Curry-Sahnesoße) und Malai Koffa (Gemüsebällchen in Sahnesoße mit Kokosflocken); dazu gibt es Papadam, Reis und Fladenbrot. Meine Frau war mit ihrer Auswahl hochzufrieden, konnte aber nicht alles aufessen; es war ihr wie fast jedesmal von der Menge her zu viel.
Die Mulligatawney-Soup (auch bekannt als erster Gang bei "Dinner for one") ist eine Currysuppe und es gibt sie hier im "Maharaja" nur mit Huhn als Einlage. Vor Ort sprich in Indien bekommt man sie mit Huhn, mit Fisch, mit Schalengetier und einmal habe ich sie sogar mit Schildkröte als Einlage erlebt. Eigentlich ist sie eine Art Restesuppe bzw. die indische Hausfrau verwendet als Einlage da was sie gerade hat und was sich auch in anderen Schüsseln wiederfindet. Aber egal, die Mulligatawney schmeckt mir hier auch mit Huhn (mein Favorit ist sie allerdings mit Schalentier). Als Mißgriff erwies sich mein Hauptgericht; bei bisherigen Besuchen war ich mit meiner Wahl immer sehr zufrieden gewesen, diesmal leider nicht. "Mutton Buna" ist laut Karte ein Gericht mit gebratenen Lammfleischstücken, mit frischem Ingwer, Knoblauch, Koriander, Fenchel, Anis und indischen Gewürzen; als Beilage wird Reis und Fladenbrot gereicht. Nun bedeutet "Mutton" gemeinhin Hammel bzw. Schaffleisch; sollten die Stücke auf meinem Teller Lamm gewesen sein, dann hatte dieses Tier direkt vor seinem Hinscheiden unter Umgehung des Erwachsenwerdens und Erwachsenseins direkt an der Schwelle zum Greisenalter gestanden, so zäh wie es war. Auch war das Fleisch nicht gebraten sondern gekocht; da konnte selbst die hochfeine Soße mit ihren vielen Komponenten nichts mehr rausreissen. Bei künftigen Besuchen werde ich folglich bei meiner Hauptgerichtauswahl genau wie bei der Suppe beim Altbewährten bleiben; für diesmal muss ich von den vier Sternen, die meine Frau mit Sicherheit und zu recht für ihr Gericht geben würde, glatt zwei Sterne abziehen. Dass es heute keine Dips gab sollte eigentlich einen weiteren halben Stern Abzug bringen, aber da bin ich großmütig wie es nur ein Maharaja sein kann und belasse es bei einer Bewertung von zwei Sternen für "Essen und Trinken".
Preis-/Leistungsverhältnis: üblicherweise zwischen dreieinhalb und vier Sternen; für heute sind es drei.
Fazit: Überall geht mal was daneben und wir kommen wieder,in diesem Jahr allerdings wohl nicht mehr. Und bei "Gesamteindruck" muss ich diesmal, bei "Maharaja" gänzlich ungewohnt, auf zweieinhalb Sterne runtergehen. Denn drei Sterne (alles okay) war es heute leider nicht und vier Sterne (gut) ebenfalls nicht. Das kommt aber irgendwann bei der nächsten Bewertung mit Sicherheit wieder.