"In diesen Zeiten von Corona leisten die Gastronomen Tolles, heute einmal "modernes Essen auf Rädern""
Geschrieben am 28.04.2020 2020-04-28 | Aktualisiert am 28.04.2020
"Trotz Corona sind Gastronomen flexibel und leisten Hervoragendes, Wir erhielten unser Ostermenü"
Geschrieben am 13.04.2020 2020-04-13 | Aktualisiert am 28.04.2020
"Bisher wurden wir nie enttäuscht,"
Geschrieben am 13.03.2020 2020-03-13 | Aktualisiert am 14.03.2020
"Ein gut geführtes Haus mit sehr guter Küchenleistung, die Bestätigung des BiB-Gourmands des Michelin vollauf gerechtfertigt."
Geschrieben am 08.03.2020 2020-03-08 | Aktualisiert am 08.03.2020
"Traditionsreiches Haus, ältestes Restaurant in Dortmund, gute Küchenleistungen"
Geschrieben am 26.02.2020 2020-02-26 | Aktualisiert am 26.02.2020
"Schönes trendiges Restaurant in der Fußgängerzone gelegen mit guter gutbürgerlicher Küche und ordentlichen Weinen"
Geschrieben am 25.02.2020 2020-02-25 | Aktualisiert am 26.02.2020
"Mein Napoli liegt im Zentrum Dortmund-Hombruchs, aber wäre es Venedig, so würden hier Commissario Brunetti und Sergente Vianello verkehren"
Geschrieben am 24.02.2020 2020-02-24 | Aktualisiert am 26.02.2020
"Fine Dining ? Auf jeden Fall aber feine Speisen und sehr gute Küchenleistungen"
Geschrieben am 23.02.2020 2020-02-23 | Aktualisiert am 23.02.2020
"Restaurant Renaissance - Auf dem Teller mehr Chichi als Kochkönnen!"
Geschrieben am 17.01.2020 2020-01-17
"Kroatisches Restaurant mit ordentlichen Speisen"
Geschrieben am 11.01.2020 2020-01-11 | Aktualisiert am 13.01.2020
Das Restaurant Treppchen1763 im Dortmunder Vorort Hörde ist das älteste Restaurant in Dortmund. Über dieses Restaurant habe ich schon bereits mehrfach berichtet und verweise auf meine Berichte:
Das Angebot, das der Inhaber Oliver Schwanke mit seinem Team bei Facebook gepostet hat, hörte sich vielversprechend an, also flugs an's Telefon und bestellt:
Wir entschieden uns für:
Vorab: Da alle Speisen bereits vorgegart, also warm waren, verloren sie natürlich trotz entsprechender Verpackung beim Transport ein wenig von der Frische, aber das ist dem Transport geschuldet. Beide Gerichte ordentlich in Warmhalteverpackungen aus Styropor eingepackt.
Aufgrund der telefonischen Bestellung konnten die Speisen am Eingang entgegen genommen werden, eine angebrachte Klingel sagte den Mitarbeitern, dass der Kunde die Ware abholen möchte. Alles ging recht schnell vonstatten, so dass kein unnötiger Aufenthalt entstand, die notwendigen Abstände wurden eingehalten. Zu Hause wurden die Speisen noch warm aus der Verpackung genommen und ordentlich auf Tellern angerichet.
Das Original Wiener Kalbsschnitzel war top gegart, sehr dünn, noch saftig, eine hervorragende wellige goldgelbe Panade, so wie ein Wiener Schnitzel sein soll. Begleitet wurde es von einem kleinen Becher Johannisbeergelee mit noch ganzen Früchten sowie einem kleinen Becher Gurkensalat. Der Gurkensalat war angemacht in dünnen Scheiben, Zwiebeln und Dill und einer Essig-Zucker-Vinaigrette, sehr erfrischend und passend zum Schnitzel. Als Sättigungsbeilage 5 Salzkartoffeln, 1 halbe Zitrone und als kleine Deko vollendete ein kleiner Zweig Thymian das Ensemble des Essens.
Original Wiener Kalbschnitzel mit Beilagen
Das Wiener Schnitzel in der Transportverpackung inkl. Beilagen
Das Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" bestand aus kleinen gewürfelten gut schmeckenden saftigen Schweinefleischstücken, frischen Champignons (aber leider etwas zu lange gegart, da dunkel), einer kräftigen sämigen Soße mit etwas geringem Sahneanteil, der Geschmack leicht einer Bratensoße ähnelnt, der Reis körnig und ok im Geschmack. Reis selber hat ja bekanntlich nicht viel Eigengeschmack.
Auch hier eine kleiner Thymianzweig als "krönende Deko".
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" mit Reis
Schweinegeschnetzeltes "Züricher Art" in der Transportpackung
Meine Bewertung:
4 - gerne wieder
(1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder – nach „Kuechenreise“)