Geschrieben am 20.11.2014 2014-11-20| Aktualisiert am
01.02.2015
Besucht am 05.07.2014
Wir entschieden uns für einen Kurztrip in die Eifel und kamen pünktlich in Daun zur Mittagszeit an. Wir suchten uns im Ort einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf die Suche. Wir wählten das Lokal, das am typischsten und altbewährt aussah. Das goldene Fässchen.
Hier lebt Eifel-Pur wie ich es in meinen kühnsten Träumen erwartete....
Der Witz des Tages und Eifeler Humor sei noch als kleine Anekdote erwähnt. Nach uns kam noch ein Ehepaar mit Tochter ins Lokal. Alle 3 dunkel, überwiegend schwarz gekleidet. Der Juniochef begrüßte Sie: "Alles in Ordnung bei euch? Oder ist was passiert, ihr seid so dunkel an?". Antwort des Vaters: "Nee, alles ok. Das machen wir immer so. Dann sind wir immer gleich passend an." DER BRÜLLER :-)
Wir wurden sehr freundlich von einer gut geschulten Mitarbeiterin begrüßt. Im großen Gastraum war zu dieser Zeit nur 1 Tisch mit 2 älteren Damen besetzt.
Die Bedienung war ausgesprochen freundlich, wusste gut mit der Kundschaft und auch einer kleinen Reklamation umzugehen. Und kannte sich in der historischen Geschäftsführung gut aus. Für die nachfolgende Bewertung sei hier schon erwähnt: Der Koch, Seniorchef, mit über 85 Jahren (ich glaube, sie sagte 87 Jahre - kaum zu glauben) steht noch täglich am Herd!!! Seine Frau arbeitet auch noch voll im Hotelbetrieb mit. Respekt hierfür, aber meine Kritik richtet sich bei allem Wohlwollen und Verständnis doch am Jahr 2014. So sind ja auch die Preise gestaltet.
Die typische Speisekarte bei der man jedem alles Recht machen will. Alle obligatorischen und globalen Speisen der 70er und 80er Jahre sind vorhanden, allerdings auch regionale Gerichte.
Tagesempfehlung war ein Seezungenröllchen mit Spinatfüllung, Safranrahm, Basmatireis und Beilagensalat zu € 10,80. Dieses Gericht wählte ich. Mein Mann entschied sich für das Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln und Beilagensalat zu € 14,50. Als Getränke gab es Diebels Alt vom Fass (0,2 l zu € 1,70) und Dauner Sprudel (0,33 l zu € 2,--).
Zu unserer Überraschung gab es vorneweg eine schön heiße klare Suppe mit Nudeleinlage, garniert mit getrockneter Petersilie. Geschmacklich bodenständig und gut.
Die Hauptgänge waren sehr unterschiedlich. Mein Tagesgericht, der Fisch mit Spinat, eine gute Täuschung der Gastronomiezulieferer: Fix und fertig, im Konvectomat oder Wasserbad erhitzt. Dafür hatten wir die "modernere" Gastronomie des Ortes gemieden. Ich wollte gelernte Küche. Dazu hoffnungslos verkochter und vermutlich ohne Salz verkochter Basmatireis, dieser glich eher einer Reissuppe. Diesen Punkt habe ich auf die klassische Nachfrage "war alles in Ordnung?" bemängelt. Ich war an diesem Tag nicht die einzige die dies bemängelte und selbst die Belegschaft gab dies zu. Es gab dafür einen Espresso - ok.
Das 2. Hauptgericht, der Kabeljau (vermutlich kein Frischfisch was aber nicht auffiel) war wesentlich besser zubereitet. Fisch in Butterschmalz gebraten, super saftig und mit Zitronenscheiben garniert. Die Salzkartoffeln von einer guten Kartoffelsorte die noch Geschmack haben.
Von der Würze waren beide Gerichte sicherlich dem Altersdurchschnitt des Restaurants angepasst: Milde, milde oder fein beschrieben: Nicht überwürzt!
Die Beilagensalate bestanden aus einigen frischen Kopfsalatblättern, Tomatenscheiben und Fertig-Essig-Öl-Dressing.
Bei der Bewertung komme ich leider bei der Mischung aus beiden Gerichten nicht über 3 Punkte hinaus, das Alter des Kochs mit berücksichtigt.
Beim Ambiente gibt es was zu schauen: Polster, Plüsch, Deckchen, Sammeltassen und Teppichboden und vieeeel dunkeles Holz. Aber alles sauber und gepflegt. Die Tische ordentlich mit weißer und gestärkter Tischdecke, guten Stoffservietten, Blümchen, Kerzchen, Salz und Pfeffer und fleckenfreiem Besteck eingedeckt.
Von der Einrichtung schon so, dass man es vieleicht nicht mehr verändern sollte... in ein paar Jahren gibt es hier Rethro-Tourismus. An den polierten Holzfensterbänken gibt es Klingeln für die Bedienung!!! Ein Erlebnis, dies habe ich noch nie gesehen!!!
Zu Anfang unseres Besuches stand eine violette Plastiktonne mit weißem Deckel direkt vor unserem Tisch. Die Speiserestetonne direkt vor uns fand ich recht befremdlich. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es eine Spielzeugtonne für Kinder war.
Definitiv ist hier seit gefühlten Jahrhunderten nichts passiert und dies hat einen speziellen Reiz und Unterhaltungswert, daher wohlwollende 3 Punkte.
An der Sauberkeit gab es hier nichts zu bemängeln. Sonst hätte die Einrichtung auch nicht so lange überlebt. Konnte mir im Keller den Blick in die Herrentoilette mit (funktionstüchtigem?) Noppencondomautomat nicht verkneifen. Die Kondome sind hoffentlich auf das Verfallsdatum geprüft :-))
Wir entschieden uns für einen Kurztrip in die Eifel und kamen pünktlich in Daun zur Mittagszeit an. Wir suchten uns im Ort einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf die Suche. Wir wählten das Lokal, das am typischsten und altbewährt aussah. Das goldene Fässchen.
Hier lebt Eifel-Pur wie ich es in meinen kühnsten Träumen erwartete....
Der Witz des Tages und Eifeler Humor sei noch als kleine Anekdote erwähnt. Nach uns kam noch ein Ehepaar mit Tochter ins Lokal. Alle 3... mehr lesen
Zum goldenen Fässchen
Zum goldenen Fässchen€-€€€Restaurant065923097Rosenbergstraße 5, 54550 Daun
3.0 stars -
"Eifeler Gediegenheit pur!" PetraIOWir entschieden uns für einen Kurztrip in die Eifel und kamen pünktlich in Daun zur Mittagszeit an. Wir suchten uns im Ort einen Parkplatz und machten uns zu Fuß auf die Suche. Wir wählten das Lokal, das am typischsten und altbewährt aussah. Das goldene Fässchen.
Hier lebt Eifel-Pur wie ich es in meinen kühnsten Träumen erwartete....
Der Witz des Tages und Eifeler Humor sei noch als kleine Anekdote erwähnt. Nach uns kam noch ein Ehepaar mit Tochter ins Lokal. Alle 3
Geschrieben am 13.11.2014 2014-11-13| Aktualisiert am
09.03.2018
Besucht am 11.07.2014
Das familiengeführte drei Sterne Superior Hotel Panorama in der Vulkaneifel wurde im Jahre 1980 gebaut und immer wieder modernisiert. Wir buchten 2 Übernachtungen und fühlten uns ausgesprochen wohl. Ich beschreibe hier einen der beiden (gleichwertigen) Abende.
Hier geht es um die Speisen, ich möchte aber dennoch sagen, daß das komplette Personal vom Empfang, Zimmermädchen, Mitarbeiter des tollen und modernen Wellnessbereiches absolut gut geschult, freundlich und zuvorkommend waren. Tolles Frühstücksbuffet. Wir kommen gerne wieder.
Wir wurden von einer jungen Mitarbeiterin sehr gut bedient und auch beraten. Ein Aperitif wurde angeboten, Fragen zu den Speisen gut beantwortet. Sie war mit Freude bei der Sache und wir wurden den kompletten Abend sehr aufmerksam bedient.
Die Speisekarte enthält eine gute Auswahl toller und einfallreicher Gerichte. Sie ist übersichtlich gegliedert (Vorspeisen, Suppen, Hauptgerichte mit Fleisch, mit Fisch, vegetarisch, Desserts). Die nicht zu üppige, aber absolut ausreichende Auswahl lässt auf frische Küche schließen Auch hier kommt das regionale wieder nicht zu kurz. Oft wird die Herkunft des Käses, Fischs oder Fleisches auf der Karte benannt.
Als Aperitif wählten wir 2 Gläser feinen Winzersekt zu je € 5,-- und als Wein eine Flasche tockenen Dernauer Spätburgunder Blanc de Noir von der Ahr zu € 21.00. Eine Flasche Dauner Spudel zu € 4,50.
Als ersten Küchengruß erhielten wir Weißbrotscheiben mit einer sehr aromatischen Trüffelbutter. Darauf folgend gab es noch einen 2. Gruß: Ein feines Kräuterrahmsüppchen, schön heiß im kleinen Glas serviert und mit Schnittlauchröllchen garniert.
Wir entschieden uns als Vorspeise für den Salat vom tollen Salatbuffet für € 5,--. Das Buffet war wirklich sehr verlockend mit vielen frischen Blattsalaten, Kartoffelsalat, Karottensalat.... diversen Antipasti. 2 hausgemachte Dressings und diverse Öle und Essige guter Qualität standen außerdem bereit.
Als Hauptgang wählten wir den Seeteufel mit kross gebratenen Garnelen, Erbsenpürree und hausgemachten Kartoffelravioli zu € 23,--. Der Seeteufel war perfekt saftig gegart, die Garnelen schön aromatisch gebraten. Im Erbsenpüree waren noch einige ganze Erbsen zu finden, sehr schön. Dies vermittele die frische und gute Zubreitung. Alles war sehr gut abgeschmeckt. Die Kartoffelravioli, leicht in Butter geschwenkt, hatten noch einen schönen Biss und eher zurückhaltend gewürzt. Dafür kam dann die dunkle Rotwein- und die helle Sahnesauce zur Abrundung gut zur Geltung! Sehr fein!
2. Hauptgericht waren die Medaillons vom Schweinefilet mit frischen Pfifferlingen und Dauphinekartoffeln. Eine feine Sahnesauce mit frischen Kräutern passte gut zu dem saftig rosa gebratenen Fleisch und den Pfifferlingen. Leider war hier auch der obligatorische Speck (auf der Karte nicht erwähnt) enthalten. Hierauf können wir immer sehr gut verzichten. Ohne den Speck, der zum Glück nur in dezenter Menge enthalten war, wäre der Fleisch und Pilzgeschmack sicherlich noch besser zur Geltung gekommen. Trotzdem: Richtig gut.
Bis zum Dessert sind wir mal wieder nicht gekommen. Die an den Nebentischen servierten Desserts sahen aber nach einer Sünde wert aus :-) Unsere Sünde bestand aus 2 feinen Eifel-Kräuter-Bränden zur Verdauung :-)
Sehr gut hat mir gefallen, daß aus der Küche herzlichen Lachen zu hören war! Die gute Stimmung aus der Küche übertrug sich auf unsere Teller!
Das Ambiente hat uns nicht so richtig überzeugt. Es war alles ausgesprochen gepflegt und sauber. Allerdings waren im gesamten Haus auch die Deko-Generationen erkennbar.
Ohne einen Cent in die Hand zu nehmen: Mindestens die Hälfte der Deko entsorgen wäre eine Verbesserung!
Trotzdem wurde auch hier modernisiert: ein schön angebauter Wintergarten und eine große Terrasse mit dem Panoramablick über Daun. Leider war abends das Wetter nicht so beständig, draußen sitzen zu können.
Die Tische waren alle mit frischen weißen Tischdecken, Kerzen und Blümchen eingedeckt.
Hier gab es wirklich nichts zu bemängeln. Obwohl die Einrichtung schon viele Jahre "gedient" hat, ist alles sehr sauber und gepflegt.
Das familiengeführte drei Sterne Superior Hotel Panorama in der Vulkaneifel wurde im Jahre 1980 gebaut und immer wieder modernisiert. Wir buchten 2 Übernachtungen und fühlten uns ausgesprochen wohl. Ich beschreibe hier einen der beiden (gleichwertigen) Abende.
Hier geht es um die Speisen, ich möchte aber dennoch sagen, daß das komplette Personal vom Empfang, Zimmermädchen, Mitarbeiter des tollen und modernen Wellnessbereiches absolut gut geschult, freundlich und zuvorkommend waren. Tolles Frühstücksbuffet. Wir kommen gerne wieder.
Wir wurden von einer jungen Mitarbeiterin sehr gut bedient... mehr lesen
Hotel Panorama
Hotel Panorama€-€€€Restaurant, Hotel065929340Rosenbergstraße 26, 54550 Daun
4.0 stars -
"Ein tolles Wohlfühlwochenende" PetraIODas familiengeführte drei Sterne Superior Hotel Panorama in der Vulkaneifel wurde im Jahre 1980 gebaut und immer wieder modernisiert. Wir buchten 2 Übernachtungen und fühlten uns ausgesprochen wohl. Ich beschreibe hier einen der beiden (gleichwertigen) Abende.
Hier geht es um die Speisen, ich möchte aber dennoch sagen, daß das komplette Personal vom Empfang, Zimmermädchen, Mitarbeiter des tollen und modernen Wellnessbereiches absolut gut geschult, freundlich und zuvorkommend waren. Tolles Frühstücksbuffet. Wir kommen gerne wieder.
Wir wurden von einer jungen Mitarbeiterin sehr gut bedient
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Hier lebt Eifel-Pur wie ich es in meinen kühnsten Träumen erwartete....
Der Witz des Tages und Eifeler Humor sei noch als kleine Anekdote erwähnt. Nach uns kam noch ein Ehepaar mit Tochter ins Lokal. Alle 3 dunkel, überwiegend schwarz gekleidet. Der Juniochef begrüßte Sie: "Alles in Ordnung bei euch? Oder ist was passiert, ihr seid so dunkel an?". Antwort des Vaters: "Nee, alles ok. Das machen wir immer so. Dann sind wir immer gleich passend an." DER BRÜLLER :-)
Wir wurden sehr freundlich von einer gut geschulten Mitarbeiterin begrüßt. Im großen Gastraum war zu dieser Zeit nur 1 Tisch mit 2 älteren Damen besetzt.
Die Bedienung war ausgesprochen freundlich, wusste gut mit der Kundschaft und auch einer kleinen Reklamation umzugehen. Und kannte sich in der historischen Geschäftsführung gut aus. Für die nachfolgende Bewertung sei hier schon erwähnt: Der Koch, Seniorchef, mit über 85 Jahren (ich glaube, sie sagte 87 Jahre - kaum zu glauben) steht noch täglich am Herd!!! Seine Frau arbeitet auch noch voll im Hotelbetrieb mit. Respekt hierfür, aber meine Kritik richtet sich bei allem Wohlwollen und Verständnis doch am Jahr 2014. So sind ja auch die Preise gestaltet.
Die typische Speisekarte bei der man jedem alles Recht machen will. Alle obligatorischen und globalen Speisen der 70er und 80er Jahre sind vorhanden, allerdings auch regionale Gerichte.
Tagesempfehlung war ein Seezungenröllchen mit Spinatfüllung, Safranrahm, Basmatireis und Beilagensalat zu € 10,80. Dieses Gericht wählte ich. Mein Mann entschied sich für das Kabeljaufilet mit Salzkartoffeln und Beilagensalat zu € 14,50. Als Getränke gab es Diebels Alt vom Fass (0,2 l zu € 1,70) und Dauner Sprudel (0,33 l zu € 2,--).
Zu unserer Überraschung gab es vorneweg eine schön heiße klare Suppe mit Nudeleinlage, garniert mit getrockneter Petersilie. Geschmacklich bodenständig und gut.
Die Hauptgänge waren sehr unterschiedlich. Mein Tagesgericht, der Fisch mit Spinat, eine gute Täuschung der Gastronomiezulieferer: Fix und fertig, im Konvectomat oder Wasserbad erhitzt. Dafür hatten wir die "modernere" Gastronomie des Ortes gemieden. Ich wollte gelernte Küche. Dazu hoffnungslos verkochter und vermutlich ohne Salz verkochter Basmatireis, dieser glich eher einer Reissuppe. Diesen Punkt habe ich auf die klassische Nachfrage "war alles in Ordnung?" bemängelt. Ich war an diesem Tag nicht die einzige die dies bemängelte und selbst die Belegschaft gab dies zu. Es gab dafür einen Espresso - ok.
Das 2. Hauptgericht, der Kabeljau (vermutlich kein Frischfisch was aber nicht auffiel) war wesentlich besser zubereitet. Fisch in Butterschmalz gebraten, super saftig und mit Zitronenscheiben garniert. Die Salzkartoffeln von einer guten Kartoffelsorte die noch Geschmack haben.
Von der Würze waren beide Gerichte sicherlich dem Altersdurchschnitt des Restaurants angepasst: Milde, milde oder fein beschrieben: Nicht überwürzt!
Die Beilagensalate bestanden aus einigen frischen Kopfsalatblättern, Tomatenscheiben und Fertig-Essig-Öl-Dressing.
Bei der Bewertung komme ich leider bei der Mischung aus beiden Gerichten nicht über 3 Punkte hinaus, das Alter des Kochs mit berücksichtigt.
Beim Ambiente gibt es was zu schauen: Polster, Plüsch, Deckchen, Sammeltassen und Teppichboden und vieeeel dunkeles Holz. Aber alles sauber und gepflegt. Die Tische ordentlich mit weißer und gestärkter Tischdecke, guten Stoffservietten, Blümchen, Kerzchen, Salz und Pfeffer und fleckenfreiem Besteck eingedeckt.
Von der Einrichtung schon so, dass man es vieleicht nicht mehr verändern sollte... in ein paar Jahren gibt es hier Rethro-Tourismus. An den polierten Holzfensterbänken gibt es Klingeln für die Bedienung!!! Ein Erlebnis, dies habe ich noch nie gesehen!!!
Zu Anfang unseres Besuches stand eine violette Plastiktonne mit weißem Deckel direkt vor unserem Tisch. Die Speiserestetonne direkt vor uns fand ich recht befremdlich. Im Nachhinein stellte sich heraus, dass es eine Spielzeugtonne für Kinder war.
Definitiv ist hier seit gefühlten Jahrhunderten nichts passiert und dies hat einen speziellen Reiz und Unterhaltungswert, daher wohlwollende 3 Punkte.
An der Sauberkeit gab es hier nichts zu bemängeln. Sonst hätte die Einrichtung auch nicht so lange überlebt. Konnte mir im Keller den Blick in die Herrentoilette mit (funktionstüchtigem?) Noppencondomautomat nicht verkneifen. Die Kondome sind hoffentlich auf das Verfallsdatum geprüft :-))