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Beim Betreten gefiel mir gleich die historisch anmutende, "cafétypische" Ausstattung auf, die Bestuhlung, die Tische wie auch die textilen Tapeten, alles hat den historischen "Anstrich". Das Café wurde ja auch Ende des letzten Jahrhunderts nach historischen Vorlagen restauriert und renoviert. An der Wand hängen viele Bilder, zur Geschichte des Cafés und des Ostseebades. Ein schwarze Tafel wurde mit einigen "taktischen" Daten des Café beschrieben. Wir haben uns jedenfalls sehr wohl gefühlt hier, in dem Café, in dem sich schon Größen wie Heinz Rühmann den kulinarischen Genüssen hingegeben haben.
Der Service war sehr aufmerksam, nett und freundlich.
Unsere Kaffebestellung wurde schnell erfüllt und der Kaffee war echt gut.
Die ausgewählten zwei Tortenstücken und 2 Kuchenstücken schmeckten meiner Exilregierung, meiner Frau und mir.
Na und der Preis stimmte am Ende auch, wenn Vati läd, lässt er ein Bezahlen allerdings nicht zu, was einerseits schön ist andererseits würde ich gern auch mal wieder bezahlen... Okay, er tut es gern und solange das noch geht
Ich empfehle das Café und Restaurant "Asgard" gern weiter, auch wenn ich zu dem Restaurant-Speisenangebot und dessen Geschmack gar nichts sagen kann, wir waren ja nur "im Café".
Hoffentlich übersteht dies Usedomsche Institution die Pandemie, das wünsche ich der Firma, der Region und natürlich auch allen zukünftigen Gästen und Touristen.
Leider habe ich das Besuchsdatum nicht mehr wirklich auf dem Schirm, nicht mal die Fotos helfen da weiter,weil sie so bearbeitet wurden, dass keine Ursprungsdaten mehr vorhanden sind...
Egal, es hat geschmeckt und das wird hoffentlich so bleiben und Usedom nicht verloren gehen.