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Auslastungsbedingt litt die Küchenleistung insbesondere bei den Hauptgerichten im Vergleich zum Vorjahr; hier in Ergänzung zur alten Bewertung unsere aktuelle Erfahrung. Die "alles okay-3 Sterne" wurden knapp erreicht und sind dem Gesamteindruck geschuldet:
Netter Empfang, Begrüßung und Verteilen der Karten; das Angebot nach wie vor etwas ambitioniert und nicht von der Stange. Flotter Getränkeservice: Wasser 0,5l 4,30, 1 Fl. Pinot Noir sehr ordentlich 0,75l 19,-€; hinterher gabs einen guten Himbeergeist "Finesse" (2,50€).
Als Vorpeise wählten wir den "Garnelenteller" zu 7,90€. Sehr erfreulich und gut zubereitet schmackhaft mit Brot, Knobisauce und einem tollen Quellergemüse. Eine Tomatensuppe (4,90€) war reichlich und gut gemacht würzig.
Gut getimed und nach angenehmer Pause folgten die Hauptgänge:
Der "gebratene Dorsch" (13,90€) an sich war gut gemacht und zufriedenstellend; die Beilagen Juliennegemüse, die etwas muchelig-molschigen Kartoffeln und eine etwas mehlige Petersiliensauce überzeugten bzw. schmeckten uns nicht.
Die "Ochsenbacke" (15,90€) und das Kartoffel-Selleriepüree dazu waren schmackhaft und o.k.; die (Braten-)Sauce dagegen riss mit ihrem Tütenaroma das Gericht zu Boden.
Bei den Hauptgerichten etwas mehr Mühe und Fingerspitzengefühl für die Beilagen hätten das Essen gerettet.
So bleibt für unsere aktuelle Erfahrung ein fader Beigeschmack; im letzten Jahr war's besser!