Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig gut zu essen!
Dazu gehört auch für mich als Fan von „GastroGuide“,
die Informationen im Internetportal für die Community und Nutzern, aktuell zu halten.
Mein Kritiker-Ziel:
Die Qualität der gastronomischen Leistungen zu würdigen und besonders im meinem Heimatkreis „SHG“, offen, fair, sachlich zu bewerten und somit für die User, transparent machen.
Unter dem Motto:
Qualität vor Quantität und auch sollte man wissen,
das der Tag 86.400 Sekunden hat und
einige davon sind es wert, richtig... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 89 Bewertungen 89195x gelesen 173x "Hilfreich" 144x "Gut geschrieben"
… eigentlich müsste man sogar eine Warnung aussprechen,
wenn sich nichts in der Küche ändert,
denn mit dieser Essensqualität, kann man eigentlich nicht überleben.
Warum also, so eine negative Kritik?
Weil unser Essen auch nichts mehr mit Geschmack zu tun hatte, welcher
-und dies ist gut so- bei den Gästen unterschiedlich sein kann und auch ist.
Aber Vorab ein paar kurze Sätze zur Einstimmung.
Wir waren mit vier Personen an einem Freitag, um ca.18:00 Uhr aufgrund einer Empfehlung im historischen „Friesen-Hof“, um einen schönen Tag ausklingen zulassen. Da wir Sonne pur hatten, haben wir zuerst im Biergarten Platz genommen. Bei der Getränkebestellung sagten wir aber bereits, dass wir zum Essen ins Restaurant gehen möchten.
Der Biergarten liegt geschützt, von Bäumen umgeben, hinter dem Restaurant und ist ganz ansprechend. Aber leider konnte diese schöne Umgebung nicht zur Wohlfühlatmosphäre beitragen, weil unser Tisch mit allerlei Blütenstaub und Reisig von den Bäumen beschmutzt war. So etwas müsste der Service einfach sehen und spätestens wenn Gäste da sind, beseitigen. Leider war dies nicht der Fall und die anderen Tische sahen genauso unsauber aus.
Wir wechselten deshalb nach kurzer Zeit ins Restaurant und bestellten vier verschiedene Gerichte. Das Restaurant selber, besteht aus dem sehr rustikalen Eingangsbereich mit Tresen und ein paar Tischen, im Wirtshaus-Charakter. Dahinter gibt es drei weitere nicht allzu große, aber im gemütlichen Landhausstil eingerichtete Räume. An denen es nichts zu beanstanden gibt.
Die Toilette war hell und ebenfalls modern eingerichtet. Aber trotzdem es erst kurz nach
18:00 Uhr war mit einem überquellenden Papierkorb versehen. Wobei das Altpapier sich schon im Raum verteilt hatte. Kein schöner Anblick für ein Restaurant mit gem. Eigenwerbung „gehobene gutbürgerliche Deutsche- und Internationale Küche“. So etwas muss ein gutes Restaurant einfach in gewissen Zeitabständen kontrollieren lassen.
Inzwischen kam nach relativ kurzer Zeit unser Essen, was auch optisch zuerst nicht so schlecht aussah (siehe Bilder). Unsere erste Beanstandung bestand darin, dass das „Schnitzel Cordon bleu“ für 13.-€, von der verdeckten Seite, total verbrannt war.
Wie konnte der Koch nur annehmen, dass wir dies nicht sehen bzw. schmecken?
Last but not least, war mein Holzfäller-Rückensteak mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln …, so zäh und trocken, dass man es kaum mit dem Messer schneiden konnte. Auch hatte es einen nicht definierbaren Geschmack, so dass ich es zu dreiviertel liegen lies und den überforderten Service dies auch mitteilte. Der lächelte nur und sagte gar nichts. Das war aber auch schon alles, sehr ungeschickt und kein Gäste orientiertes Verhalten. Und wenn ich Röstzwiebeln gem. Menükarte bestelle, dann will ich auch welche haben und nicht gedünstete Zwiebeln (siehe Foto).
Auch das Filet mit Spargel war nichts Besonderes und kannten wir viel besser (siehe Foto).
Nur beim vierten Gericht „Streifen von gebratenem Hähnchenfleisch mit Kartoffel-Wedges … „ zu 12,80.- €, hatten wir keine Beanstandung. Es war einfach lecker.
Da wir davon ausgehen, dass man sich so viele Fehler nicht immer erlauben kann und der Grund dafür in eine evtl. Küchenvertretung zu suchen ist, haben wir uns auf eine nicht ganz negative Bewertung geeinigt, da das vierte Essen ja in Ordnung war.
Unser gemeinsames Resümee:
Wir waren sehr enttäuscht und werden aus Eigenantrieb nicht wieder kommen, zumindest nicht solange, bis wir wieder gute, faire und aktuelle Bewertungen über die Essen-Qualität im „Friesen-Hof“ lesen werden.
… eigentlich müsste man sogar eine Warnung aussprechen,
wenn sich nichts in der Küche ändert,
denn mit dieser Essensqualität, kann man eigentlich nicht überleben.
Warum also, so eine negative Kritik?
Weil unser Essen auch nichts mehr mit Geschmack zu tun hatte, welcher
-und dies ist gut so- bei den Gästen unterschiedlich sein kann und auch ist.
Aber Vorab ein paar kurze Sätze zur Einstimmung.
Wir waren mit vier Personen an einem Freitag, um ca.18:00 Uhr aufgrund einer Empfehlung im historischen „Friesen-Hof“,... mehr lesen
Friesenhof
Friesenhof€-€€€0446180033Jeversche Straße 6, 26419 Schortens
2.0 stars -
"Sorry, keine Weiterempfehlung und …." Advisor… eigentlich müsste man sogar eine Warnung aussprechen,
wenn sich nichts in der Küche ändert,
denn mit dieser Essensqualität, kann man eigentlich nicht überleben.
Warum also, so eine negative Kritik?
Weil unser Essen auch nichts mehr mit Geschmack zu tun hatte, welcher
-und dies ist gut so- bei den Gästen unterschiedlich sein kann und auch ist.
Aber Vorab ein paar kurze Sätze zur Einstimmung.
Wir waren mit vier Personen an einem Freitag, um ca.18:00 Uhr aufgrund einer Empfehlung im historischen „Friesen-Hof“,
Beim Essen, mal was Neues ausprobieren und dies verbinden mit einem wunderschönen Ausflug. Das „Café Brokeloh“ mit dem Bickbeernhof, am Rand des idyllischen Naturparks "Steinhuder Meer", ist dafür einfach prädestiniert.
Ein sehr schön gelegenes Ausflugsziel, leckeres Essen, Blaubeeren satt, freundlicher Empfang, mit tollen Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, sehr Kinderfreundlich und bei schönem Wetter ein Muss!! Sollte man einfach selber gesehen und erlebt haben.
Wir waren wie jedes Jahr, an einem Wochentag im Juli zum Bickbeernhof, mit dem „Café Brokeloh“ gefahren, um beim Mittagsessen endlich mal wieder, die lokalen Fruchtspezialitäten rund um die Blaubeere zu probieren. Aber vorab, wollten wir uns diese Delikatesse durch selber pflügen erst verdienen und auch, um diese gesunde, süße aber kalorienarme Frucht, mit nach Hause zu nehmen.
Interessant war, dass wir dazu mit einem „Shuttlebus“ zu einer etwas weiter entfernten Plantage gefahren wurden, weil die Plantagen direkt am Bickbeernhof bereits abgepflügt waren.
Übrigens wir haben für 1 kg selbst gepflügte Blaubeeren 4.- € bezahlt.
Die rustikale Hof-Atmosphäre vom „Café Brokeloh“ ist einfach einmalig. Alleine außerhalb von dem sehr schönen Hofcafé, gibt es über 40 überdachte Holztische mit jeweils zwei Bänken an denen mindestens 350 Personen Platz nehmen können.
An unserem Besuchstag waren davon bestimmt mehr als die Hälfte besetzt. Allein auch dadurch, weil wir bei unserer Ankunft vier große Busse gesehen hatten, die die Besucher regelmäßig in dieses Erlebniscafé bringen. Nach unserer Schätzung, waren ca. 300 Besucher/Gäste anwesend. Und dies mitten in der Woche. Daraus folgt, dass sich so viele Gäste doch nicht irren können, in der Populärität (Beliebtheit, Bekanntheit) von dieser riesigen überdachten Freiluftterrasse, oder“?
Nach Auskunft einer Servicekraft, sorgten während unserer Anwesenheit ca. 10-12 Bedienungen dafür, dass die Gäste trotzdem relativ schnell bedient wurden. Wir hatten uns natürlich zum Mittagessen, ganz klar ebenfalls die Leckereinen rund um die Blaubeere ausgesucht.
Ich hatte mir - mit Blick auf die Plantage- einen Pfannkuchen mit Zimt, Zucker und Blaubeerkompott für 6,90 € ausgesucht (siehe Foto) und mich richtig geärgert, weil ich mich versprochen hatte und eigentlich den Klassiker „3 Stück hausgemachte Kartoffelpuffer mit Blaubeerkompott“ für 5,90 €, haben wollte. Dumm gelaufen, hat aber trotzdem lecker geschmeckt, der Eierpfannkuchen hätte nur etwas wärmer sein müssen und wir hatten das Gefühl, dass es im letzten Jahr noch etwas mehr von dem leckeren Blaubeer Dessert dazu gab.
Schade eigentlich, aber so ist das nun mal im Leben. Alles wird teurer und manchmal werden auch die Portionen kleiner. Aber wir wollen natürlich beim Essen „Nicht Masse, sondern Klasse“ haben.
Meine Frau hatte sich, die wirklich erstklassigen "Hausgemachten Hefeklöße (3 Stück) mit brauner Butter, Zimt, Zucker und Blaubeerkompott zu 5,90 € bestellt (im letzten Jahr noch 5,10 €).
Beide Essen waren mit dem besonderen Pfiff zubereitet und haben uns sehr gut geschmeckt. Natürlich gibt es auch andere Spezialitäten, wie z. B. für den kleinen Hunger, eine Bockwurst von dem ganzjährig in Freilandhaltung lebendem Galloway-Rind oder die köstlichen und schmackhaften hausgemachten Kuchen & Torten.
Ein besonderes Lob gebührt auch den Toiletten, die sehr modern, hell eingerichtet und trotz der vielen Gäste (mit Sauberkeitskontrolle) sehr sauber waren.
Weiterhin gibt es rund um den Bickbeernhof auch viele schöne Möglichkeiten, die Natur mit dem Fahrrad oder aber auch zu Fuß zu erkunden. Unter anderem führt der Hermann-Löns-Wanderweg rund um den Ort Brokeloh, an vielen interessanten Punkten vorbei. Auch das "Rittergut Brokeloh" mit seinem stimmungsvollen Ambiente und dem Heuhotel, liegt nur wenige Meter entfernt.
Auch nach der Blaubeeren Pflückzeit ist der Bickbeernhof mit seinem Café , ab ca. Oktober auch an den Wochenenden von 10.00 - 18.00 Uhr für ein Frühstücksbuffet und vielen winterlichen Gerichte geöffnet.
Zusammenfassend, können wir das „Café Brokeloh“ in Brokeloh nur weiterempfehlen und sind sicher, dass sich für diese touristische Perle, auch für alle anderen, eine etwas längere Anfahrt sich lohnt.
Oder, einfach um auch mal etwas ganz anders auszuprobieren und dabei zusätzlich einen schönen Tag in freier Natur zu verbringen. Ein idealer Sonntagsausflug mit der Familie, aber Vorsicht es kann dann auch sehr voll sein.
Ach so, hätten wir fast vergessen, nur 30 m vom Hofcafé, direkt an der Plantage, gibt es noch einen kleinen Hofladen, der einen Besuch wert ist. Dort kann man in gemütlicher Atmosphäre mal wieder richtig bummeln und stöbern, um diverse Artikel wie Seife, Kerzen oder Gartenartikel etc. als Erinnerung mit nach Hause zu nehmen.
Ps. Hier noch eine von mir recherchierte Zahl für all diejenigen, die den Vorgänger Bickbeerenhof noch kannten.
Der Bickbeernhof, mit dem heutigen Café wurde 2013 nach sieben Monaten Bauzeit, für ca. 1,5 Millionen Euro auf einer Fläche von 630 Quadratmeter komplett neu gebaut.
das, mit rund 360 Sitzplätzen gebaut.
Eine Investition, die sich scheinbar gelohnt hat.
.... es gibt auch andere Spezialitäten
Beim Essen, mal was Neues ausprobieren und dies verbinden mit einem wunderschönen Ausflug. Das „Café Brokeloh“ mit dem Bickbeernhof, am Rand des idyllischen Naturparks "Steinhuder Meer", ist dafür einfach prädestiniert.
Ein sehr schön gelegenes Ausflugsziel, leckeres Essen, Blaubeeren satt, freundlicher Empfang, mit tollen Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, sehr Kinderfreundlich und bei schönem Wetter ein Muss!! Sollte man einfach selber gesehen und erlebt haben.
Wir waren wie jedes Jahr, an einem Wochentag im Juli zum Bickbeernhof, mit... mehr lesen
4.5 stars -
"Leckereinen rund um die Blaubeere, aber ..." Advisor.... es gibt auch andere Spezialitäten
Beim Essen, mal was Neues ausprobieren und dies verbinden mit einem wunderschönen Ausflug. Das „Café Brokeloh“ mit dem Bickbeernhof, am Rand des idyllischen Naturparks "Steinhuder Meer", ist dafür einfach prädestiniert.
Ein sehr schön gelegenes Ausflugsziel, leckeres Essen, Blaubeeren satt, freundlicher Empfang, mit tollen Mitbringsel für die Daheimgebliebenen, sehr Kinderfreundlich und bei schönem Wetter ein Muss!! Sollte man einfach selber gesehen und erlebt haben.
Wir waren wie jedes Jahr, an einem Wochentag im Juli zum Bickbeernhof, mit
Da das Neue Restaurant nachfolgend etwas detaillierter beschrieben wird, gibt es gleich vorab eine kurze Zusammenfassung, die auf drei Besuche zurückzuführen ist und deren Ergebnis von insgesamt acht Gästen mitgetragen wird.
- Das Essen ist nicht schlecht, es ist guter Durchschnitt und nicht herausragend,
aber es ist nicht so gut, wie wir es noch vom Vorgängerrestaurant „Poseidon“ her kannten. Und wie das so ist im Leben, sind im „El Grego“ die Portionen kleiner und auch teuerer als damals im „Poseidon“, (Beispiel folgt).
- Ambiente war schon beim Poseidon ausgezeichnet, aber jetzt nach der aufwendigen Sanierung ist die stilvolle Griechische Inneneinrichtung und der wunderbare Biergarten (bis auf kleine Schönheitsfehler), einfach super, grandios und beeindruckend.
- Service/Aufmerksamkeit, z. Zt. (besonders am Wochenende) sehr unprofessionell/inkompetent und nicht Gästeorientiert. War beim Vorgänger viel besser und es ist
dadurch, trotz super Griechischer-Ambiente, einfach keine echte Wohlfühlatmosphäre.
Nachfolgend nun etwas ausführlicher was zu der v. g. Bewertung geführt hat.
Am Freitag den 22.07.16 hat nach einer sehr aufwendigen Renovierung im alten Bahnhof von Bad Nenndorf, ein neues Griechischen Restaurant mit dem Namen „El Greco“ die Kurstadt bereichert.
In der Woche davor, hatte das Restaurant bereits eine Art Testphase, um die Abläufe mit der Küche, und dem Service, optimal auf die Gäste abzustimmen. Super Idee, aber leider hatte diese Übung nicht annähert, den erhofften Erfolg gebracht. Aber dazu später.
Bis vor drei Monaten, gab es hier noch das Restaurant „Poseidon“ welches in den Bewertungsportalen nur Bestnoten bekommen hatte. Umso enttäuschender war es für uns, als das Restaurant bereits nach kurzer Zeit, seinen Betrieb wieder eingestellt hat.
Umso mehr hat uns gefreut, dass die bereits von Poseidon durchgeführte Renovierung, ergänzend, aber jetzt sehr gründlich von dem neuen „El Grego“ Besitzer weiter vorangetrieben wurde.
Neugierig und voller Vorfreude wollten wir, als Fans der Griechischen Küche, natürlich bei der offiziellen Eröffnung mit dabei sein.
Aus der Zeitung hatten wir erfahren, dass der Neue Besitzer eigentlich ein alter Hase ist, da er bereits weitere Griechische Restaurants besitzt. So unter andern, das „Platia“ in Hannover am Klagesmarkt und deshalb müsste der Besitzer eigentlich auch wissen, was die heutigen Gäste wollen und auch erwarten.
Auch sollte die bewährte Speisekarte einschließlich des Kochs vom Poseidon übernommen werden. Also eigentlich, alles ganz in unserem Sinne, als Gäste.
Umso enttäuschender waren wir nach unseren Besuchen, da trotz Testphase leider noch nicht alles rund läuft und das „El Grego“, auch nicht mit der Essensqualität/Service vom ehemaligen „Poseidon“ vergleichbar ist.
Da ja bekanntlich der Gast König sein soll, darf er auch definieren was ihn stört und nicht gefällt.
Und dies wollen wir nachfolgend kurz und knapp auch mitteilen, um einen evtl. Verbesserungsprozess anzustoßen, denn wie bekannt; Nur zufriedene Gäste sind treue Gäste. Die Zufriedenheit muss regelmäßig kontrolliert und ihre Kritik ernst genommen werden.
Was haben wir also alles gesehen, gehört und auch selber erlebt:
- Bei Freunden am Nachbartisch wurden zwei Essen bestellt, aber eines falsch geliefert. Dadurch musste der eine Gast schon anfangen zu essen und der anderer konnte zugucken. Es dauerte dann mindestens eine halbe Stunde, bis das richtige Essen kam. Dafür konnte jetzt der andere zuschauen. Und dass diese unorganisierte Falschlieferung kein Einzelfall war, konnten wir besonders bei unserem letzten Besuch an einem Samstagabend beobachten. Da gingen –ohne zu übertreiben- innerhalb von zwei Stunden weit mehr als fünf Essen wieder zurück. Dabei keiften sich die Servicekräfte immer wieder lautstark an, um ihr Missfallen darüber zum Ausdruck zu bringen. Und wir bekamen durch unseren Platz, nahe der Essensausgabe, dies alles mit. Dabei waren dies keine angelernten Kräfte.
- Beim gleichen Tisch wurden auf der Rechnung zwei Ouzo aufgeführt, die sie nicht bestellt und erhalten hatten. Nach Reklamation wurden diese wieder gestrichen.
- Auch auf unserer Rechnung, hatten wir zwei Ouzo zusätzlich stehen, die uns während des Essens aber angeboten wurden. Wir dachten, dass dies ein kleiner Willkommensgruß des Hauses wäre. Bestellt, hatten wir diese aber ganz sicher nicht. Das diese Unregelmäßigkeiten keine Einzelfälle waren, konnten wir beim bezahlen am Samstagabend an der Theke beobachten, als ein Gast sich mit seiner Rechnung in der Hand beschwerte, weil dort eine Cola aufgeführt war, die er nicht bestellt und erhalten hatte.
- Auch hörten wir, dass am Nachbartisch Getränkebestellungen angemahnt wurden, was aber aufgrund des heutigen Eröffnungstages mit dem ausgebuchten Restaurant vernachlässigt werden dürfte. Obwohl an diesen Tag ca. 10 Servicekräfte für die Gäste im Einsatz waren und ja auch vorher geübt wurde.
Mit Bedauern mussten wir aber feststellen, dass diese fehlende Aufmerksamkeit, nicht nur am Eröffnungstag war, sondern auch bei unseren Besuch eine Woche später an einem Samstagabend. Wir mussten übermäßig lange warten, um überhaupt unsere Getränke zu bekommen. Der Service musste regelmäßig herangerufen werden, trotzdem auch an diesem Tag, fünf Bedienungen im Einsatz waren.
Und was überhaupt nicht geht, ist das nicht nur einer von den fünf Bedienungen, regelmäßig durchs Restaurant rennt, um die Gäste zu bedienen.
Dies alles hat mit Wohlfühlatmosphäre einfach nichts mehr zu tun und so etwas haben wir auch noch nie gesehen.
Ergänzende Anmerkung dazu:
Aus unserer Sicht ist diese Unruhe, die extrem lange Wartezeit und die Ungeduldigkeit vom Service darauf zurückzuführen, weil gem. Aussage der Servicekräfte, keiner von ihnen für einen bestimmten Tisch zuständig ist, sondern dafür wären alle zuständig. Als wir aber einer anderen Bedienung Getränke nachbestellen wollten meinte diese, dass sie nicht für unseren Tisch zuständig sei. Was soll man dazu sagen?
Existieren denn keine klaren Anweisungen?
- Was uns persönlich noch geärgert hatte war, dass unserer Reservierung mit einem bestimmten Tisch auf der Außenterrasse bestätigt wurde, aber trotzdem wir vor der Zeit da waren, war unser Tisch bereits besetzt. Naja gibt schlimmeres, aber unter guten Service, verstehen wir was anderes.
Dies sollte nun reichen, wobei es noch genügend Kleinigkeiten gibt, wie z. B. das es im Vergleich zum „Poseidon“, keinen Begrüßungs-Ouzo und auch keinen Nachtisch mehr gibt.
Hier aber jetzt unser Resümee, im Vergleich mit den uns bekannten Speisen vom Vorgängerrestaurant „Poseidon“:
- Da sind zum einen, die Größe und Qualität der Portionen, am Beispiel der Bauerspieße
(heißen heute Choiatiko). Im Poseidon gab es noch drei Spieße und jetzt nur noch zwei.
Gestört hat uns noch, dass die Baguettes zu unserer Vorspeise durch langes liegen, bereits an der Schnittkante angetrocknet waren. Dies kannten wir im Poseidon früher nicht.
- Und zum anderen die Preise, am Beispiel von 5 Stück Lammkoteletts. Im Poseidon haben wir dafür 14,90 € bezahlt und jetzt schon 15,50 €, bei ungefähr gleicher Qualität. Bei diesem Menü fehlte mir auch die leckere Syrtaki-Soße, zu den leider auch nicht knusprigen Pommes. Wobei das Thema Soßen, in der neuen Speisekarte gar nicht mehr erscheint.
- Beim Ambiente gibt es bei „El Grego“ fast eindeutig die volle Punktzahl. „Fast“ deshalb, weil wenn man genauer hinsieht, noch überall Schönheitsfehler vorhanden sind. Da sind z. B. noch Löcher von den Gardinenstangen über den Fenstern, oder die unsachgemäße verschlossene Strom-Verteilerdose. Auch löste sich die Tapete, bereits wieder an der Wand am Eingang zur Toilette. Und dort in der Toilette sollte unbedingt, der lächerlich kleine Papierkorb, durch einen größeren ausgetauscht werden, da dieser für die vielen Gäste viel zu klein ist und das Papier nach kurzer Zeit überall herumlag, etc...
Zusammenfassung:
Wir sind einvernehmlich der Meinung, dass das ehemalige „Poseidon“ ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis, mehr Wohlfühlatmosphäre hatte und auch das Essen, uns dort besser geschmeckt hat.
Beweis: Die fast nur sehr positiven Bewertungen vom Poseidon.
Da das Neue Restaurant nachfolgend etwas detaillierter beschrieben wird, gibt es gleich vorab eine kurze Zusammenfassung, die auf drei Besuche zurückzuführen ist und deren Ergebnis von insgesamt acht Gästen mitgetragen wird.
- Das Essen ist nicht schlecht, es ist guter Durchschnitt und nicht herausragend,
aber es ist nicht so gut, wie wir es noch vom Vorgängerrestaurant „Poseidon“ her kannten. Und wie das so ist im Leben, sind im „El Grego“ die Portionen kleiner und auch teuerer als damals im „Poseidon“, (Beispiel... mehr lesen
El Greco
El Greco€-€€€Restaurant0572376390Kramerstr. 20, 31542 Bad Nenndorf
2.5 stars -
"Neu-Eröffnung, aber noch lange nicht perfekt" AdvisorDa das Neue Restaurant nachfolgend etwas detaillierter beschrieben wird, gibt es gleich vorab eine kurze Zusammenfassung, die auf drei Besuche zurückzuführen ist und deren Ergebnis von insgesamt acht Gästen mitgetragen wird.
- Das Essen ist nicht schlecht, es ist guter Durchschnitt und nicht herausragend,
aber es ist nicht so gut, wie wir es noch vom Vorgängerrestaurant „Poseidon“ her kannten. Und wie das so ist im Leben, sind im „El Grego“ die Portionen kleiner und auch teuerer als damals im „Poseidon“, (Beispiel
Mit dieser Überschrift ist schon „faaast“ alles gesagt, was einen im „Misselhorner Hof“ mit seinem Restaurant „Gänsestuben“ an kulinarischen Spezialitäten erwartet.
Wir waren zu einem Fahrrad-Ausflug in die Lüneburger Heide gefahren und hatten das Restaurant Gänsestuben im Hotel „Misselhorner Hof“ mit Fahr- und Reitstall, von einheimischen empfohlen bekommen. Das traditionsreiche Gebäude liegt etwas außerhalb von Hermannsburg, an dem Heidepanoramaweg in Richtung „Misselhorner Heide“.
Das Restaurant „Gänsestuben“ mit seinem ansprechenden Biergarten, ist ein Top Ausflugslokal im Naturpark Südheide, wo es ganz besondere regionale Spezialitäten (wie z. B. Heidschnuckenbraten, Carpaccio vom Hirschrücken etc.) gibt, die man nicht überall bekommt und einfach probiert haben sollte, wenn man schon mal in der Lüneburger Heide unterwegs ist.
Wir haben es auf jedem Fall nicht bereut und können die sehr gepflegte Gastlichkeit zu 100% weiterempfehlen. Wer gutes Essen und auch mal etwas Ausgefallenes liebt, ist hier bestens aufgehoben.
Aber nun zu unseren wirklich leckeren Spezialitäten. Mit Bezug, auf eine sehr fachkundige Beratung durch den aufmerksamen Gastservice, haben wir uns einmal für den „Heimischer Wildschweinbraten“, serviert auf einem bunten Pfannengemüse, mit einer Waldpilzsoße und Bratkartoffeln, für 16,00 € entschieden.
Das zweite Gericht war „Schäfers Leibgericht“, ein zarter Heidschnuckenbraten unter einer Wildbratensoße mit Waldpilzen und Wacholderbeeren, halber Preiselbeerbirne Speckbohnen und Bratkartoffeln für 17,80 €.
Vorab gab es einen Gruß aus der Küche, der perfekt zu unseren Hauptgerichten passte. Dieser bestand aus Wildschweinschmalz mit Pesto, Meersalz, Vierkornbrot mit Leinsamen, Kürbiskern, Sonnenblumen und Sesam (siehe Bilder).
Zusammenfassend können wir feststellen, dass wir es nicht bereut haben, das Restaurant „Gänsestuben“ im „Misselhorner Hof“ aufzusuchen und sollten wir wieder in der Nähe sein, kommen wir bestimmt wieder. Für alle anderen, „ein Weg der sich bestimmt lohnt“.
Mit dieser Überschrift ist schon „faaast“ alles gesagt, was einen im „Misselhorner Hof“ mit seinem Restaurant „Gänsestuben“ an kulinarischen Spezialitäten erwartet.
Wir waren zu einem Fahrrad-Ausflug in die Lüneburger Heide gefahren und hatten das Restaurant Gänsestuben im Hotel „Misselhorner Hof“ mit Fahr- und Reitstall, von einheimischen empfohlen bekommen. Das traditionsreiche Gebäude liegt etwas außerhalb von Hermannsburg, an dem Heidepanoramaweg in Richtung „Misselhorner Heide“.
Das Restaurant „Gänsestuben“ mit seinem ansprechenden Biergarten, ist ein Top Ausflugslokal im Naturpark Südheide, wo es ganz besondere... mehr lesen
Misselhorner Hof | Hotel & Restaurant
Misselhorner Hof | Hotel & Restaurant€-€€€Restaurant, Hotel050528001Misselhorn 1, 29320 Südheide
4.5 stars -
"„Mmmh!“, traditionelle regionale deutsche Küche vom feinsten." AdvisorMit dieser Überschrift ist schon „faaast“ alles gesagt, was einen im „Misselhorner Hof“ mit seinem Restaurant „Gänsestuben“ an kulinarischen Spezialitäten erwartet.
Wir waren zu einem Fahrrad-Ausflug in die Lüneburger Heide gefahren und hatten das Restaurant Gänsestuben im Hotel „Misselhorner Hof“ mit Fahr- und Reitstall, von einheimischen empfohlen bekommen. Das traditionsreiche Gebäude liegt etwas außerhalb von Hermannsburg, an dem Heidepanoramaweg in Richtung „Misselhorner Heide“.
Das Restaurant „Gänsestuben“ mit seinem ansprechenden Biergarten, ist ein Top Ausflugslokal im Naturpark Südheide, wo es ganz besondere
Wir waren auf einer Fahrradrundtour auf der Halbinsel Wittow in dem nördlichsten Teil von Rügen unterwegs, als wir gegen Mittag im gemütlichen Fischer- und Fährhafen Breege direkt am Anleger, den Fischimbiss „Ostseeperle“ entdeckten. Die „Ostseeperle“ konnten wir auch nicht übersehen,
da dort viele Besucher anstanden um sich etwas vom Grill zu holen.
Zu dieser Zeit, waren auch bereits viele Plätze vor dem Grill mit zum Teil überdachter Terrasse, bereits besetzt. Und da sich ja, bekanntlich viele Gäste nicht irren können, wo es schmeckt und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis vorhanden ist, haben auch wir beschlossen, uns eine frische Fischspezialität vom Grill zu bestellen.
Also bestellten wir die gemäß Werbung angepriesene Spezialität:
„Leckere Scampis vom Grill, gebraten in Olivenöl und Knoblauch, dazu Aioli (eine klassische Knoblauch-Soße) und knuspriges Knobibrot“ für 8,90 €. Die Scampis mit Zutaten, wurden dann vor unseren Augen, auf einem Grillblech frisch zubereitet.
Um alle Wünsche der Gäste zu erfüllen, waren an diesem Tag allein vier bis fünf Servicekräfte an der langen Verkaufstheke im Einsatz. Auch diese Zahl ist ein Zeichen, welche für einen guten Umsatz spricht und der wiederum dafür, dass es den Gästen schmecken muss.
Wir waren jedenfalls außerordentlich begeistert vom Geschmack der Scampis und den leckeren Knobibrot. Frischer geht`s einfach nicht. Auch alle Beilagen, waren perfekt aufeinander abgestimmt und haben sich gut miteinander ergänzt.
Last but not least,
erstklassige Fischspezialitäten für den kleinen, aber auch großen Hunger unter freien Himmel,
mit Blick auf den Hafen, super freundlichen Service, einwandfreies Preis / Leistungsverhältnis und somit eine 100%ige Weiterempfehlung von uns.
Einfach viel mehr, als nur ein Fischimbiss
und zu Recht gut besucht. Dafür würden wir auch gerne einen kleinen Umweg fahren.
Ps. Der Inhaber hat noch einen weiteren Fischimbiss mit dem Namen „Ostseeperle“ und der befindet sich in Putgarten vor dem Kap Arkona am Parkplatz, von wo aus die Ausflüge zu den Leuchttürmen und ins Fischerdorf Vitt starten.
Wir waren auf einer Fahrradrundtour auf der Halbinsel Wittow in dem nördlichsten Teil von Rügen unterwegs, als wir gegen Mittag im gemütlichen Fischer- und Fährhafen Breege direkt am Anleger, den Fischimbiss „Ostseeperle“ entdeckten. Die „Ostseeperle“ konnten wir auch nicht übersehen,
da dort viele Besucher anstanden um sich etwas vom Grill zu holen.
Zu dieser Zeit, waren auch bereits viele Plätze vor dem Grill mit zum Teil überdachter Terrasse, bereits besetzt. Und da sich ja, bekanntlich viele Gäste nicht irren... mehr lesen
Fischbistro Hafenperle
Fischbistro Hafenperle€-€€€Schnellrestaurant, Ausflugsziel, Take AwayAm Hafen 6, 18556 Breege
5.0 stars -
"Wow, das hätten wir hier nicht erwartet" AdvisorWir waren auf einer Fahrradrundtour auf der Halbinsel Wittow in dem nördlichsten Teil von Rügen unterwegs, als wir gegen Mittag im gemütlichen Fischer- und Fährhafen Breege direkt am Anleger, den Fischimbiss „Ostseeperle“ entdeckten. Die „Ostseeperle“ konnten wir auch nicht übersehen,
da dort viele Besucher anstanden um sich etwas vom Grill zu holen.
Zu dieser Zeit, waren auch bereits viele Plätze vor dem Grill mit zum Teil überdachter Terrasse, bereits besetzt. Und da sich ja, bekanntlich viele Gäste nicht irren
…. bei der Wohlfühlatmosphäre, muss man schon Abstriche machen.
Und ist überhaupt nicht geeignet (aus unserer Sicht), für ein romantisches Dinner zu zweit bzw. ein Candle-Light-Dinner. Auch der Flair den man von einem Griechischen rustikalen Restaurant erwartet, ist hier noch nicht vorzufinden. Trotzdem die Wände bereits mit den warmen mediterranen Farben versehen sind.
Das Restaurant Aphrodite welches erst im Dez. 2015 eröffnet wurde, befindet sich am Ortseingang von Trent an der alten historischen Handelsstraße (auch "Heringsstraße" genannt), die von Srahlsund kommend bis auf die Halbinsel Wittow in den nördlichsten Teil von Rügen führt.
Bereits von außen kann man an den blauen Türen und Fenstern -die an die Dächer von Santorin im Süden der „Kykladen-Inseln“ erinnert- sofort die griechische Küche erkennen.
Ansonsten sieht das Restaurant nicht gerade einladend aus und erinnert mehr, an eine frühere Gastwirtschaft mit kleinem Saal. Ebenfalls nicht ansprechend, ist rechts am Eingang die betonierte Außenterrasse, mit den frei stehenden Tischen und Stühlen.
Das Restaurant selber besteht aus zwei Räumen, die mit einer Stufe voneinander getrennt sind. Im zweiten Raum, gibt es noch aus früheren Zeiten eine Art Bühne für Veranstaltungen, welche einfach nicht in ein Restaurant passt. Wenn man keinen Tisch an den Wänden bekommt, sitzt man ohne Abgrenzungen, wie auf einem Präsentierteller mitten im Raum. Was uns persönlich überhaupt nicht gefällt (einfach zu viel Freiraum um uns herum und keine angenehme/warme Atmosphäre). Wobei auch Wohlfühlen, von jedem Gast anders definiert wird.
Sehr gefallen hat uns natürlich die bekannte griechische Gastfreundschaft, wo wir nicht nur zur Begrüßung das beliebteste griechische Nationalgetränk einen eiskalten „Ouzo“ bekommen haben, sondern auch beim Abschied wurde uns noch ein Ouzo angeboten. War schon sehr aufmerksam.
Aber nun zu unseren Essen. Ausgewählt hatten wir, einen sehr leckeren „Zeus Teller“ für 11,90 € und die für Griechische Restaurants traditionellen Lammkotelett für 12,90 €. Diese waren für mich leider nicht bzw. gar nicht richtig gewürzt und schmeckten dadurch einfach zu fade, im Vergleich zu den mir bekannten Lammkoteletts anderer Griechischer Restaurants. Mengenmäßig waren beide Portionen sehr ausreichend, gut dekoriert und appetitanregend hergerichtet (siehe Fotos).
Unser gemeinsames Resümee:
Für alle Fans der Griechischen Küche, die sich am Ambiente nicht stören und mal wieder gut und günstig etwas Essen wollen, denen können wir das Restaurant Aphrodite in Trent hiermit weiterempfehlen. Aber für eine etwas weitere Anfahrt, lohnt es sich, aus unserer Erfahrung heraus nicht, das Restaurant extra anzufahren.
…. bei der Wohlfühlatmosphäre, muss man schon Abstriche machen.
Und ist überhaupt nicht geeignet (aus unserer Sicht), für ein romantisches Dinner zu zweit bzw. ein Candle-Light-Dinner. Auch der Flair den man von einem Griechischen rustikalen Restaurant erwartet, ist hier noch nicht vorzufinden. Trotzdem die Wände bereits mit den warmen mediterranen Farben versehen sind.
Das Restaurant Aphrodite welches erst im Dez. 2015 eröffnet wurde, befindet sich am Ortseingang von Trent an der alten historischen Handelsstraße (auch "Heringsstraße" genannt), die... mehr lesen
3.0 stars -
"Beim Essen und Service gibt es nichts zu meckern, aber ….." Advisor…. bei der Wohlfühlatmosphäre, muss man schon Abstriche machen.
Und ist überhaupt nicht geeignet (aus unserer Sicht), für ein romantisches Dinner zu zweit bzw. ein Candle-Light-Dinner. Auch der Flair den man von einem Griechischen rustikalen Restaurant erwartet, ist hier noch nicht vorzufinden. Trotzdem die Wände bereits mit den warmen mediterranen Farben versehen sind.
Das Restaurant Aphrodite welches erst im Dez. 2015 eröffnet wurde, befindet sich am Ortseingang von Trent an der alten historischen Handelsstraße (auch "Heringsstraße" genannt), die
… passt einfach alles perfekt zusammen, um den letzten Italienurlaub neu aufleben zu lassen.
Das ist zum einen, eine ansprechenden Ambiente mit klassischen weißen Tischdecken und origineller und feiner Tischdeko.
Die Begrüßung und Betreuung durch einen typischen italienischen, sehr elegant gekleideten Kellner mit italienischem Flair.
Genauso wie man ihn sich, bei einem Besuch in einer Trattoria vorstellt. Und das wichtigste ist natürlich die ausgezeichneten typischen italienischen Spezialitäten von den traditionellen Speisen aus der Karte,
bis hin zu dem täglich wechselnden kreativen Mittagsmenü (siehe Foto), welches aus Vorspeise, Hauptgang (zwei stehen zur Wahl) und Dessert besteht.
Wir sind aufgrund einer Empfehlung, an einem Donnerstagmittag ins „Classico“ nach Lindhorst gefahren, waren angenehm überrascht und haben die Anfahrt in keinster Weise bereut. Die familiäre Pizzeria und Trattoria„Classico“ liegt etwas versteckt in einer ruhigen Seitenstraße in der Nähe vom S-Bahnhof und hat nicht allzu viele Sitzplätze. An diesem Tag waren nur wenige Gäste anwesend. Interessant und beeindruckend und mal etwas ganz anderes, waren die überall im Raum verteilten Weinkorkendekos, dto. an den Säulen und Lampen (siehe Fotos). Besonders gefallen hat uns auch, dass sich die gepflegte Gastlichkeit auch auf den Toiletten fortsetzte, wo aus Hygienegründen schön aufgerollte Gästehandtücher für den einmaligen Gebrauch bereitgelegt wurden. Das heutige Mittagsmenü meiner Frau bestand aus einer vegetarischen Pizza, einer Antipasti und einem leckeren Dessert für 8,50 €.
Ich selber hatte mir ein traditionelles Nudelgericht (Tortelini Forno) aus der Karte für 8,90 € bestellt.
Hier im „Classico“ merkt man, dass alles frisch mit dem besonderen Pfiff zubereitet wird.
Alle Zutaten waren fein aufeinander abgestimmt und passten perfekt zusammen Da gabt`s für uns nichts zu meckern. Zusammenfassend ist festzustellen, dass wir sehr gut gegessen und uns wohlgefühlt haben.
Auch ist sicher, dass wir ganz bestimmt wiederkommen werden und das nicht nur, weil das Preis-Leistungs-Verhältnis
sehr gut ist, sondern weil das Essen echt lecker war. Wer also die italienische Küche liebt, ist in der Pizzeria und Trattoria„Classico“ in Lindhorst bestens aufgehoben.
Einfach „very good“ italienisch. Last but not least, eine 100%ige Weiterempfehlung von uns.
… passt einfach alles perfekt zusammen, um den letzten Italienurlaub neu aufleben zu lassen.
Das ist zum einen, eine ansprechenden Ambiente mit klassischen weißen Tischdecken und origineller und feiner Tischdeko.
Die Begrüßung und Betreuung durch einen typischen italienischen, sehr elegant gekleideten Kellner mit italienischem Flair.
Genauso wie man ihn sich, bei einem Besuch in einer Trattoria vorstellt.
Und das wichtigste ist natürlich die ausgezeichneten typischen italienischen Spezialitäten von den traditionellen Speisen aus der Karte,
bis hin zu dem täglich wechselnden kreativen... mehr lesen
5.0 stars -
"Ein echter Italiener, hier …." Advisor… passt einfach alles perfekt zusammen, um den letzten Italienurlaub neu aufleben zu lassen.
Das ist zum einen, eine ansprechenden Ambiente mit klassischen weißen Tischdecken und origineller und feiner Tischdeko.
Die Begrüßung und Betreuung durch einen typischen italienischen, sehr elegant gekleideten Kellner mit italienischem Flair.
Genauso wie man ihn sich, bei einem Besuch in einer Trattoria vorstellt.
Und das wichtigste ist natürlich die ausgezeichneten typischen italienischen Spezialitäten von den traditionellen Speisen aus der Karte,
bis hin zu dem täglich wechselnden kreativen
… echt norddeutsch und echte friesische Gemütlichkeit.
Wir haben das „Mühlencafé“ an einem Freitagnachmittag, aufgrund einer Empfehlung besucht und waren über den urigen ländlichen Flair und die friesische Gastfreundschaft, angenehm überrascht. Hätten wir hier nicht erwartet.
Das „Mühlencafé“ selber, befindet sich hinter dem Neuenburger Urwald, etwas außerhalb des Dorfes auf einer kleinen Anhöhe direkt neben der „Rutteler Mühle“. Auf dem Hof, wo die Kaffehaus-Gäste auch parken können, gibt es noch einen Mühlenpark, mit vier großen Mühlenmodellen zu bewundern. Die Rutteler Mühle ist übrigens, die einzige Windmühle Deutschlands, in der noch Holz gesägt wird. In der Mühle befindet sich ein horizontales Sägegatter, das mit Wind angetrieben werden kann und einzigartig in Deutschland ist.
Nur wenige Meter weiter, gibt es eine weitere Sehenswürdigkeit zu besichtigen und zwar den zur „Rutteler Mühle“ gehörigen, einzigartigen „Mühlenladen“. Hier hat man die einmalige Möglichkeit neben den Eigenprodukten auch viele andere Naturkostwaren einzukaufen (siehe Foto).
Das backsteinrote friesische Bauernhaus, gleich neben der Mühle, ist das „Mühlencafé“, in dem es leckeren selbst gebackenen Kuchen aus windgemahlenem Mehl und ein gutes Bistro-Essen gibt. Sonntags, wie wir aus dem Flyer entnehmen konnten, gibt es ein reichhaltiges Frühstücksbuffet (Brunch) mit selbst gebackenem Brot und Brötchen. Das Frühstücksbüffet kostet für Erwachsene 13,50 € und für Kinder bis 12 Jahre 0,90 € pro Lebensjahr (sehr originell). Dieses Buffet werden wir noch, bei unserem nächsten Ausflug ausprobieren.
Das typische friesische Kaffeehaus, hat eine weiträumige Diele mit kleinen Sprossenfenstern, durch die man auf der einen Seite das Mühlengelände und auf der anderen Seite auf den im Sommer bestimmt schönen Biergarten, sehen kann. Im Café können (gem. Flyer) bis zu 80 Gäste Platz nehmen. Zusätzlich gibt es noch einen weiteren Raum, die sogenannte „Lüttje Deel“ in der bis zu 50 Personen Platz finden.
Sehr gut gefallen hat uns ganz klar in dieser typisch friesischen Umgebung, die selbst gebackenen leckeren Torten und Kuchen frisch vom Blech. Mein Favorit war die Buchweizentorte für 2,70 €. Diese Tortenart kannte ich bis jetzt noch nicht.
Aber wie das ist im Leben, es gab auch etwas, was uns gar nicht gefallen hat.
So konnten wir beobachten, dass eine Katze sich ganz selbstverständlich, auf dem Stuhl vom Nachbartisch bequem machte. Diese nicht unbedingte Akzeptanz betraf auch den großen Haushund der von Tisch zu Tisch ging, um sich krauen zu lassen.
Auch wir lieben Hunde, aber in einem Cafe`möchten wir auf Tiere, die sich dort frei bewegen können, lieber verzichten.
Ansonsten können wir das urige „Mühlencafé“, mit dem „Mühlenladen“ und die „Rutteler Mühle“, in der Nähe des Naturschutzgebietes Neuenburger Urwald und des Naturschutzgebietes Spolsener Moor, mit seinen süßen Leckereinen und der norddeutschen Atmosphäre, zu fast 100 % weiterempfehlen.
… echt norddeutsch und echte friesische Gemütlichkeit.
Wir haben das „Mühlencafé“ an einem Freitagnachmittag, aufgrund einer Empfehlung besucht und waren über den urigen ländlichen Flair und die friesische Gastfreundschaft, angenehm überrascht. Hätten wir hier nicht erwartet.
Das „Mühlencafé“ selber, befindet sich hinter dem Neuenburger Urwald, etwas außerhalb des Dorfes auf einer kleinen Anhöhe direkt neben der „Rutteler Mühle“. Auf dem Hof, wo die Kaffehaus-Gäste auch parken können, gibt es noch einen Mühlenpark, mit vier großen Mühlenmodellen zu bewundern. Die Rutteler Mühle ist... mehr lesen
Mühlencafé
Mühlencafé€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe04452333Friedeburger Str. 2, 26340 Zetel
3.5 stars -
"Uriges Mühlencafé lädt zum Verweilen ein, …." Advisor… echt norddeutsch und echte friesische Gemütlichkeit.
Wir haben das „Mühlencafé“ an einem Freitagnachmittag, aufgrund einer Empfehlung besucht und waren über den urigen ländlichen Flair und die friesische Gastfreundschaft, angenehm überrascht. Hätten wir hier nicht erwartet.
Das „Mühlencafé“ selber, befindet sich hinter dem Neuenburger Urwald, etwas außerhalb des Dorfes auf einer kleinen Anhöhe direkt neben der „Rutteler Mühle“. Auf dem Hof, wo die Kaffehaus-Gäste auch parken können, gibt es noch einen Mühlenpark, mit vier großen Mühlenmodellen zu bewundern. Die Rutteler Mühle ist
Geschrieben am 19.03.2016 2016-03-19| Aktualisiert am
19.03.2016
… für kulinarische Spezialitäten und das wichtigste,
es hat uns allen, auch noch sehr gut geschmeckt.
Wobei uns klar ist, dass man ein Buffet, nicht mit einem „Ala Card Essen“ vergleichen kann.
Aber dieses Abend-Buffet, ist im Vergleich mit den uns bekannten Chinesischen Buffets in der Umge-bung von Wunstorf “Kaum zu toppen!” Und wir haben bereits, als Liebhaber und Kenner der Chinesi-schen Küche, sehr viele China-Buffets ausprobiert.
Aber für diese Auswahl und Qualität, nehmen wir auch gerne mal, eine etwas längere Anfahrt in Kauf.
Um es ganz klar auf dem Punkt zu bringen, für uns hat „Mongolei Garden“ das Beste „Chin. & Mongoli-sche Abendbuffet“ in der Region. Und wir sind nicht allein, mit dieser Bewertung.
Dazu braucht man sich auch nur die Ergebnisse von den Bewertungsportalen im Internet anzusehen, wo fast immer hintereinander die höchste Punktzahl vergeben wurde.
Der Beweis, dass es hier schmecken muss, sind aber auch die vielen Gäste, die nicht da währen, wenn das Essen und der Service nicht unseren heutigen Ansprüchen entsprechen würde.
Wir waren an einem Freitagabend, nicht zum ersten Mal, mit vier Personen im „Mongolei Garden“ und hatten vorab einen Tisch reserviert. Was auch gut war, den um ca. 19:00 Uhr, waren zu über 95% alle Plätze in dem wirklich riesigen Restaurant besetzt.
Durch die Größe und die vielen Gäste, sind natürlich die Hintergrundgeräusche schon sehr hoch und das Ambiente eignet sich nicht gerade für ein „Candle Light Dinner“, trotzdem es für zwei Personen, auch schöne Plätze gibt, so z. B. am einzigartigen Indoorteich mit seinen großen Fischen und dem plätschernden Geräusch vom Wasser (siehe Foto).
Schon eine sehr originelle Idee.
Aber trotz der vielen Gäste, hatten wir in der Regel keine Probleme, um am Buffet ohne Geschiebe und Gedränge unsere Gerichte zusammenzustellen. Das kommt aber auch daher, weil das Buffet wirklich sehr groß und weitläufig ist. Bei dieser reichhaltigen Auswahl an frischen Fleisch-, Gemüsesorten, japan. Sushi und Meeresfrüchten findet bestimmt jeder etwas, um sein persönliches Lieblingsgericht zusammenstellen, bzw. wie bei einem „Ala Card Essen, auf dem mongolischen Barbecue-Grills zubereiten zu lassen.
Wobei, dies sei auch erwähnt, auch Vegetarier hier genügend gekennzeichnete Speisen vorfinden.
Besonders gefallen haben uns die vielfältigen exotischen Spezialitäten aus China, der mongolische Barbecue-Grill und die dazu gehörenden pikanten Gewürze und Saucen. Wer es mag, kann sich hier nicht nur die leckeren Gambas ganz persönlich für sich am offenen mongolischen Grill zubereiten lassen, sondern er kann auch u. a. Froschschenkel, Kängeruh- oder Krokodilfleisch etc., mal probieren (siehe Bilder). Zu den Froschschenkeln noch der Hinweis (hatten wir hinterfragt), dass es in Deutschland verboten ist, diese Art von Fröschen zu töten, aber die Einfuhr dieser Asiatischen Delikatesse wiederum ist erlaubt. Wobei, Froschschenkel -ja oder nein- ein Thema für sich ist.
Aufgrund der Größe des Restaurants, haben viele Gäste in ihren Bewertungen, auch vom Kantinencharakter mit chinesischem Flair gesprochen.
Dies ist nun mal zutreffend, aber unser Tipp ist, um etwas mehr Ruhe zu haben sich einen Tisch auf der kleinen angrenzenden Empore am Eingang links hinten, reservieren zu lassen. Wir hatten dort (unser Tisch war die Nr. 3) schon unsere Wohlfühlatmosphäre und auch keine Probleme, uns trotz des erhöhten Geräuschpegels, zu unterhalten. Außerdem kann man von dort auch das Buffet gut einsehen um den Augenblick zu nutzen, wenn mal nicht so viele Gäste dort sind.
Besonders erwähnen möchten wir noch eine Delikatesse für alle Naschkatzen. Und zwar die beiden einmaligen Schokoladenbrunnen für den ganz besonderen Nachtisch. Mein Favorit ist hier Vanilleeis mit flüssiger dunkler Schokolade.
Einfach super lecker, wenn man dafür noch etwas Platz hat.
Wir waren auf jeden Fall begeistert und können das Chinesisch - Mongolischen Restaurant „Mongolei Garden“ (früherer Name „Mongo`s Garden“) in Wunstorf zu 100% weiterempfehlen.
Ein Weg, der sich bestimmt lohnt.
… für kulinarische Spezialitäten und das wichtigste,
es hat uns allen, auch noch sehr gut geschmeckt.
Wobei uns klar ist, dass man ein Buffet, nicht mit einem „Ala Card Essen“ vergleichen kann.
Aber dieses Abend-Buffet, ist im Vergleich mit den uns bekannten Chinesischen Buffets in der Umge-bung von Wunstorf “Kaum zu toppen!” Und wir haben bereits, als Liebhaber und Kenner der Chinesi-schen Küche, sehr viele China-Buffets ausprobiert.
Aber für diese Auswahl und Qualität, nehmen wir auch gerne mal, eine etwas längere... mehr lesen
Mongolei Garden
Mongolei Garden€-€€€Restaurant, Partyservice050319696899An der Johanniskirche 1, 31515 Wunstorf
4.5 stars -
"Wow, was für eine Auswahl und was …" Advisor… für kulinarische Spezialitäten und das wichtigste,
es hat uns allen, auch noch sehr gut geschmeckt.
Wobei uns klar ist, dass man ein Buffet, nicht mit einem „Ala Card Essen“ vergleichen kann.
Aber dieses Abend-Buffet, ist im Vergleich mit den uns bekannten Chinesischen Buffets in der Umge-bung von Wunstorf “Kaum zu toppen!” Und wir haben bereits, als Liebhaber und Kenner der Chinesi-schen Küche, sehr viele China-Buffets ausprobiert.
Aber für diese Auswahl und Qualität, nehmen wir auch gerne mal, eine etwas längere
…. wer die chinesische Küche liebt, sollte sich das besser nicht antun.
Diese Bewertung bezieht sich nur auf das Mittagsbuffet, welches wir an einem Wochentag ausprobiert haben. Eigentlich hätten wir wissen müssen, das man für 7,90.-. nicht die bekannte Qualität, wie beim À-la-carte-Essen bekommen kann. Hier gibt’s einfach viel Essen (auch von der Auswahl her) für wenig Geld.
Wer schnell und billig essen will, ist hier bestens aufgehoben, oder anders gesagt;
„Masse statt Klasse“.
Wir haben das Mittagsbuffet vom chinesisch-mongolische Restaurant „Ding Feng“, an einem Wochentag gegen 13:00 Uhr ausprobiert und uns geärgert, das wir nicht das fast zum gleichen Preis angebotene Mittagsmenü bestellt hatten.
Das Buffet war schon sehr reichhaltig, im Mittelpunkt des Restaurantbereichs unter einem riesigen Kronleuchter in zwei Reihen aufgebaut (siehe Foto). Der Restaurantbereich ist sehr weitläufig und bietet gem. Info-Flyer, Platz für bis zu 300 Gäste. Direkte Nischen gibt es hier nicht, es überwiegt mehr der Kantinencharakter mit chinesischem Flair, aber leider keine warme Atmosphäre. Wir hatten auf einer kleinen Empore unseren Tisch ausgesucht. Dort war im Gang neben unseren Tisch ein Glasfußboden in dem sich eine Art Aquarium befand.
Schon eine sehr originelle Idee.
Das Restaurant selber befindet sich etwas versteckt, in einem schmucklosen Hinterhof an der Hildesheimer Straße Richtung Stadteinwärts, in einer wahrscheinlich ehemaligen Lagerhalle. Sehr gut gefallen hat uns, das es hier eigene Parkplätze gibt (siehe Foto).
Enttäuscht vom Essen waren wir, weil fast alle Gerichte, trotz regelmäßiger Befüllung, eher lauwarm waren. Die Teller wurden über eine Vorwärmeinrichtung bereitgestellt, die aber nicht im Betrieb war. So etwas darf eigentlich nicht passieren.
Die Speisen selber waren geschmacklos und trocken und eines meiner Lieblingsspeisen
„ Rindfleisch nach Sichuang Art“ war zu zäh und so klein geschnitten, das man es kaum in den Buffet-Topf zwischen dem Gemüse, finden konnte. Das einzige was uns richtig gut geschmeckt hat und auch richtig warm war, das war die traditionelle Peking-Gulaschsuppe (sauer-scharf).
Zusammenfassend wurde unsere Erwartungshaltung, wie gesagt -hier nur beim sehr günstigen Mittagsbuffet- leider nicht erfüllt. Dann lieber, für ein Essen etwas mehr ausgeben und es angenehm in Erinnerung behalten.
…. wer die chinesische Küche liebt, sollte sich das besser nicht antun.
Diese Bewertung bezieht sich nur auf das Mittagsbuffet, welches wir an einem Wochentag ausprobiert haben. Eigentlich hätten wir wissen müssen, das man für 7,90.-. nicht die bekannte Qualität, wie beim À-la-carte-Essen bekommen kann. Hier gibt’s einfach viel Essen (auch von der Auswahl her) für wenig Geld.
Wer schnell und billig essen will, ist hier bestens aufgehoben, oder anders gesagt;
„Masse statt Klasse“.
Wir haben das Mittagsbuffet vom chinesisch-mongolische Restaurant... mehr lesen
Ding Feng
Ding Feng€-€€€Restaurant05118988920Hildesheimer Straße 397, 30159 Hannover
2.5 stars -
"Mittagsbuffet für 8 € ist i.O., aber …." Advisor…. wer die chinesische Küche liebt, sollte sich das besser nicht antun.
Diese Bewertung bezieht sich nur auf das Mittagsbuffet, welches wir an einem Wochentag ausprobiert haben. Eigentlich hätten wir wissen müssen, das man für 7,90.-. nicht die bekannte Qualität, wie beim À-la-carte-Essen bekommen kann. Hier gibt’s einfach viel Essen (auch von der Auswahl her) für wenig Geld.
Wer schnell und billig essen will, ist hier bestens aufgehoben, oder anders gesagt;
„Masse statt Klasse“.
Wir haben das Mittagsbuffet vom chinesisch-mongolische Restaurant
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wenn sich nichts in der Küche ändert,
denn mit dieser Essensqualität, kann man eigentlich nicht überleben.
Warum also, so eine negative Kritik?
Weil unser Essen auch nichts mehr mit Geschmack zu tun hatte, welcher
-und dies ist gut so- bei den Gästen unterschiedlich sein kann und auch ist.
Aber Vorab ein paar kurze Sätze zur Einstimmung.
Wir waren mit vier Personen an einem Freitag, um ca.18:00 Uhr aufgrund einer Empfehlung im historischen „Friesen-Hof“, um einen schönen Tag ausklingen zulassen. Da wir Sonne pur hatten, haben wir zuerst im Biergarten Platz genommen. Bei der Getränkebestellung sagten wir aber bereits, dass wir zum Essen ins Restaurant gehen möchten.
Der Biergarten liegt geschützt, von Bäumen umgeben, hinter dem Restaurant und ist ganz ansprechend. Aber leider konnte diese schöne Umgebung nicht zur Wohlfühlatmosphäre beitragen, weil unser Tisch mit allerlei Blütenstaub und Reisig von den Bäumen beschmutzt war. So etwas müsste der Service einfach sehen und spätestens wenn Gäste da sind, beseitigen. Leider war dies nicht der Fall und die anderen Tische sahen genauso unsauber aus.
Wir wechselten deshalb nach kurzer Zeit ins Restaurant und bestellten vier verschiedene Gerichte. Das Restaurant selber, besteht aus dem sehr rustikalen Eingangsbereich mit Tresen und ein paar Tischen, im Wirtshaus-Charakter. Dahinter gibt es drei weitere nicht allzu große, aber im gemütlichen Landhausstil eingerichtete Räume. An denen es nichts zu beanstanden gibt.
Die Toilette war hell und ebenfalls modern eingerichtet. Aber trotzdem es erst kurz nach
18:00 Uhr war mit einem überquellenden Papierkorb versehen. Wobei das Altpapier sich schon im Raum verteilt hatte. Kein schöner Anblick für ein Restaurant mit gem. Eigenwerbung „gehobene gutbürgerliche Deutsche- und Internationale Küche“. So etwas muss ein gutes Restaurant einfach in gewissen Zeitabständen kontrollieren lassen.
Inzwischen kam nach relativ kurzer Zeit unser Essen, was auch optisch zuerst nicht so schlecht aussah (siehe Bilder). Unsere erste Beanstandung bestand darin, dass das „Schnitzel Cordon bleu“ für 13.-€, von der verdeckten Seite, total verbrannt war.
Wie konnte der Koch nur annehmen, dass wir dies nicht sehen bzw. schmecken?
Last but not least, war mein Holzfäller-Rückensteak mit Röstzwiebeln und Bratkartoffeln …, so zäh und trocken, dass man es kaum mit dem Messer schneiden konnte. Auch hatte es einen nicht definierbaren Geschmack, so dass ich es zu dreiviertel liegen lies und den überforderten Service dies auch mitteilte. Der lächelte nur und sagte gar nichts. Das war aber auch schon alles, sehr ungeschickt und kein Gäste orientiertes Verhalten. Und wenn ich Röstzwiebeln gem. Menükarte bestelle, dann will ich auch welche haben und nicht gedünstete Zwiebeln (siehe Foto).
Auch das Filet mit Spargel war nichts Besonderes und kannten wir viel besser (siehe Foto).
Nur beim vierten Gericht „Streifen von gebratenem Hähnchenfleisch mit Kartoffel-Wedges … „ zu 12,80.- €, hatten wir keine Beanstandung. Es war einfach lecker.
Da wir davon ausgehen, dass man sich so viele Fehler nicht immer erlauben kann und der Grund dafür in eine evtl. Küchenvertretung zu suchen ist, haben wir uns auf eine nicht ganz negative Bewertung geeinigt, da das vierte Essen ja in Ordnung war.
Unser gemeinsames Resümee:
Wir waren sehr enttäuscht und werden aus Eigenantrieb nicht wieder kommen, zumindest nicht solange, bis wir wieder gute, faire und aktuelle Bewertungen über die Essen-Qualität im „Friesen-Hof“ lesen werden.