Eigentlich ist mexikanisches Essen gar nicht mein Ding – doch während unseres Kur(z)aufenthaltes in Bad Bentheim lag das Zapata so geschickt in Fusslaufnähe, dass wir es für ein Sonntagabendessen auserkoren haben. Und sehr positiv überrascht waren.
Das Zapata liegt am Rande der Innenstadt und verfügt über grosszügige, sonnige Terrassen mit bequemen Möbeln und Gasheizstrahlern, sowie über einen rustikalen, farbenfroh eingerichteten Innenraum mit viel Holz und folkloristischen Details. Die Wände sind in warmen Terracottafarben gehalten. So fühlt man sich fast schon wie im Urlaub.
Gegen 18 Uhr war das Lokal fast noch leer; ausser uns war nur noch ein weiteres Paar zu Gast. Wir wählten einen Tisch am Fenster, mit einem übervollen, beeindruckenden Weinregal im Rücken. Die Bedienung erschien blutjung (Studentin?), war jedoch rasch zur Stelle und servierte sehr routiniert.
Glücklicherweise konnte die Speisekarte für jeden von uns etwas bieten: die Fleischplatte „Variation 1“ (Spare Rips, Chicken Wings und Schweinerückensteak) für die Carnivoren, eine Suppe für die Nichthungrigen und eine Salatplatte für die Vegetarier. Das Fleisch war megakross gebraten und süss-sauer mariniert (möglicherweise mit Honig). Man konnte zwischen verschiedenen Beilagen wählen, die in extra Schüsseln gereicht wurden. Kleines Manko: Die Fritten waren ziemlich lätschig. Alles in allem wurde man für 17,80 Euro aber reichlich satt. Der Thunfischsalat für 10,90 Euro war ausladend und so riesig, dass gar nicht alles zu schaffen war. Leider fand ich das Dressing etwas zu sahnig und einige Bestandteile (Tomate, Gurke) zu fad und ungewürzt. Zwar standen Pfeffer und Salz nicht auf dem Tisch, aber meine Bitte darum wurde rasch erfüllt. Die Consommé für 4,80 hatte wenig feste Bestandteile, konnte aber durch etwas dazu bestelltes Brot (ein Dreiecke geschnittenes Toastbrot) aufgepeppt werden. Der Merlot (Glas für 4,40 Euro) schmeckte gefällig, war allerdings nicht so trocken wie erwartet. Leider wurden die Softdrinks (Spezi für 2,60) selbst an diesem kühlen Abend mit allzu viel Eis serviert, was ich selbst für eine Unsitte halte.
Unser Gesamteindruck war durchaus positiv, so dass wir beschlossen am darauf folgenden Tag noch einmal zu kommen, um die Enchiladas und die XXL Schnitzel zu probieren. Das Speisenangebot im Zapata ist sehr vielseitig, die Bedienung freundlich und das Ambiente sehr sonnig. Durchaus zu empfehlen!
PS
Nette Geste: zur Rechnung gibt es automatisch noch eine Visitenkarte und ein Schokolädchen.
Eigentlich ist mexikanisches Essen gar nicht mein Ding – doch während unseres Kur(z)aufenthaltes in Bad Bentheim lag das Zapata so geschickt in Fusslaufnähe, dass wir es für ein Sonntagabendessen auserkoren haben. Und sehr positiv überrascht waren.
Das Zapata liegt am Rande der Innenstadt und verfügt über grosszügige, sonnige Terrassen mit bequemen Möbeln und Gasheizstrahlern, sowie über einen rustikalen, farbenfroh eingerichteten Innenraum mit viel Holz und folkloristischen Details. Die Wände sind in warmen Terracottafarben gehalten. So fühlt man sich fast schon wie... mehr lesen
Restaurant Zapata
Restaurant Zapata€-€€€Restaurant05922904949Ochtrupper Straße 4, 48455 Bad Bentheim
3.5 stars -
"fiesta mexicana" MinitarEigentlich ist mexikanisches Essen gar nicht mein Ding – doch während unseres Kur(z)aufenthaltes in Bad Bentheim lag das Zapata so geschickt in Fusslaufnähe, dass wir es für ein Sonntagabendessen auserkoren haben. Und sehr positiv überrascht waren.
Das Zapata liegt am Rande der Innenstadt und verfügt über grosszügige, sonnige Terrassen mit bequemen Möbeln und Gasheizstrahlern, sowie über einen rustikalen, farbenfroh eingerichteten Innenraum mit viel Holz und folkloristischen Details. Die Wände sind in warmen Terracottafarben gehalten. So fühlt man sich fast schon wie
Erst kürzlich war über Nagolds italienischen Flair in der Presse zu lesen. Wie wahr! Am späten Samstagvormittag quellen die pittoresken Gassen über vor Marktgängern und Flaneuren, die nach den ersten Einkäufen und den ersten Schwätzchen einkehren – am liebsten ins zentral gelegene Panorama, einer angesagten In-Location, die sich über zwei Ebenen erstreckt: unten das Eiscafe mit quietschebuntem Angebot, beeindruckenden Eisbatzen in allen Regenbogenfarben und einigen italienischen Leckereien und Gimmicks. In der oberen Ebene das Lokal, das vor allem für seine Pizze und seine Pasta bekannt ist.
Glücklicherweise finden wir in den übervollen Räumen gegen 11 Uhr noch einen Zweiertisch am Fenster, von wo aus man einen grandiosen Ausblick auf die darunterliegende Turmstrasse und das dortige Treiben hat. Die restliche Klientel besteht hauptsächlich aus herausgeputzten Jungsenioren der gehobenen Klasse, gerne in kleinen Grüppchen. Wider Erwarten kann man im Panorama nicht frühstücken, nicht mal das kleinste Croissant… Dafür ist der Cappuccino ein Gedicht: fluffig und doch gehaltvoll, mit lockerem Milchschaum und beeindruckender Crema. Anstatt eines Frühstücks wählen wir einen vegetarischen Toast mit Tomate-Mozzarella und Salatbeilage für 6,90 Euro (es gibt auch mehrere nicht-vegetarische Variaten zum selben Preis, z.B. der Klassiker Toast Hawai mit Ananas ig oder ein old-fashioned Herren-Toast). Das Arrangement wird beeindruckend auf einer länglichen Platte aufgetragen, mit zwei leicht getoasteten Weissbrotscheiben, sehr fruchtigen Tomaten und leicht geschmolzenem Mozzarella. Wundervoll auf der Zunge zergehend. Der dazu gereichte Beilagensalat (Pflücksalat, Möhrenstifte und Krautsalat) ertrinkt jedoch vollkommen in einem viel zu sahnigen Dressing, der den sonst positiven Eindruck leider wieder zunichte macht. Der Toast sättigt jedoch gut und ist eine prima Alternative für ein spätes Frühstück oder ein frühes Mittagessen. Beim nächsten Mal werde ich auf jeden Fall eine Pizza probieren (so um die 8-9 Euro).
Eine vollkommene Katastrophe ist allerdings die männliche Bedienung, die nur italienisch spricht. Das Ordern ist so sehr schwerfaellig und mit zahlreichen Rückfragen behaftet. Fast fühlt man sich veräppelt. Eine Rechnung erhält man erst nach ausdrücklicher Aufforderung und Bitte. Positiv: keine langen Wartezeiten. Auch wenn unser zweiter Cappuccino erst mal hartnäckig vergessen wird.
Die Räumlichkeiten sind eng und nicht barrierefrei. Die Toiletten im UG sind nur unter Schwierigkeiten zu erreichen. Alles im allen wird die Location etwas hochnäsig geführt und als nicht der italienischen Sprache Mächtiger hat man schlechte Karten. Aber der Laden boomt und ist proppevoll. Toll sind natürlich die langen Öffnungszeiten ab 9 Uhr morgens – auch wenn man so früh vielleicht nur einen Espresso hinunterstürzen mag. Ganz wie in Italia.
Erst kürzlich war über Nagolds italienischen Flair in der Presse zu lesen. Wie wahr! Am späten Samstagvormittag quellen die pittoresken Gassen über vor Marktgängern und Flaneuren, die nach den ersten Einkäufen und den ersten Schwätzchen einkehren – am liebsten ins zentral gelegene Panorama, einer angesagten In-Location, die sich über zwei Ebenen erstreckt: unten das Eiscafe mit quietschebuntem Angebot, beeindruckenden Eisbatzen in allen Regenbogenfarben und einigen italienischen Leckereien und Gimmicks. In der oberen Ebene das Lokal, das vor allem für seine... mehr lesen
3.0 stars -
"Italienischer Flair" MinitarErst kürzlich war über Nagolds italienischen Flair in der Presse zu lesen. Wie wahr! Am späten Samstagvormittag quellen die pittoresken Gassen über vor Marktgängern und Flaneuren, die nach den ersten Einkäufen und den ersten Schwätzchen einkehren – am liebsten ins zentral gelegene Panorama, einer angesagten In-Location, die sich über zwei Ebenen erstreckt: unten das Eiscafe mit quietschebuntem Angebot, beeindruckenden Eisbatzen in allen Regenbogenfarben und einigen italienischen Leckereien und Gimmicks. In der oberen Ebene das Lokal, das vor allem für seine
Das Background liegt im EG des im vergangenen Oktober eröffneten Einkaufszentrums Mercaden und hat sich sehr schnell zum gern besuchten Publikumsliebling gemausert. Das Böblinger Traditionshaus Frech hat sich mit dieser Location auch in die absolute Pole Position gebracht: das Lokal liegt direkt gegenüber des Bahnhofes und des Busbahnhofes und am unteren Ende der neuen Flaniermeile Bahnhofstrasse. Das Background ist ebenerdig und barrierefrei zu erreichen und verfügt über eigene, großzügig konzipierte Toiletten. Selbst mit Kinderwagen oder Rollator oder Reisegepäck findet man hier ganz easy und leicht zugänglich einen Platz.
Das Interieur ist modern, sehr hell durch die vielen Glasfronten und wirklich einladend und originell gestaltet. Lob an den Innenarchitekten. An den vorderen Theken kann man hochwertige Backwaren, Kuchen, Snacks, Müsli und einige Besonderheiten wie die Salate in der Brotschüsssel (ein echter Hingucker!) zum Mitnehmen erwerben, wird dort stets aufmerksam und fachkundig beraten und auch sehr schnell bedient. Im Cafebereich sitzt man auf ergonomisch ansprechend geformten Holzstühlen an kleinen Tischen oder kann an einer langen Tafel dinieren. Das Publikum ist bunt gemischt – Singles, Reisende, Familien, Paare, Freundinnen bei der Shoppingpause, Senioren beim Nachmittagskaffee, Business People in der Mittagspause.
Das Background bietet rund um die Uhr geeignete Angebote: zahlreiche Frühstücksvariationen (z.B. das Freshpoint: Drei verschiedene Frischrahm-Aufstriche mit Brezel & BackGroundBrot im Körble für 4,50 Euro), sowie diverse Eierspeisen (mein Rührei war üppig und fluffig, schön dekoriert und gerade richtig gewürzt, wurde mit sahniger Kräuterbutter und frischem Landbrot serviert und sättigte stundenlang – und das für 4,20 Euro). Dazu eine große Auswahl an Heissgetränken, wobei ich eine Neuerung des Hauses Frech loben möchte: endlich gibt es vom ganz normalen Kaffee auch eine große Portion!! Und dazu, ohne extra nachzuhaken, auch genügend Kondensmilch (irgendwie hat das im Frechdaxx nie richtig geklappt). Dazu mehrere wechselnde warme Mittagsangebote und Suppen und tolle, knackig frische Salate. Auch toll finde ich die vielen Toastvariationen, die man rund um die Uhr goutieren kann.
Die relativ langen Öffnungszeiten bis 21 Uhr geben einem auch die Gelegenheit, nach den Einkäufen oder nach der Arbeit einzukehren. Kürzlich war ich auch mal gegen 20 Uhr hier, als ich meinen Bus verpasst habe und noch einen Tee zum Aufwärmen brauchte.
Die Bedienung ist fix, zuverlässig, liebenswürdig. Wer eine Rechnung benötigt, sollte explizit darum bitten. Bei meinem letzten Besuch habe ich es allerdings nicht getan… Alles in allem bin ich sehr angetan von diesem noch relativ neuen Lokal und werde ich in Zukunft vor allem mit meinen Gästen besuchen.
Das Background liegt im EG des im vergangenen Oktober eröffneten Einkaufszentrums Mercaden und hat sich sehr schnell zum gern besuchten Publikumsliebling gemausert. Das Böblinger Traditionshaus Frech hat sich mit dieser Location auch in die absolute Pole Position gebracht: das Lokal liegt direkt gegenüber des Bahnhofes und des Busbahnhofes und am unteren Ende der neuen Flaniermeile Bahnhofstrasse. Das Background ist ebenerdig und barrierefrei zu erreichen und verfügt über eigene, großzügig konzipierte Toiletten. Selbst mit Kinderwagen oder Rollator oder Reisegepäck findet man... mehr lesen
5.0 stars -
"Back to the ground" MinitarDas Background liegt im EG des im vergangenen Oktober eröffneten Einkaufszentrums Mercaden und hat sich sehr schnell zum gern besuchten Publikumsliebling gemausert. Das Böblinger Traditionshaus Frech hat sich mit dieser Location auch in die absolute Pole Position gebracht: das Lokal liegt direkt gegenüber des Bahnhofes und des Busbahnhofes und am unteren Ende der neuen Flaniermeile Bahnhofstrasse. Das Background ist ebenerdig und barrierefrei zu erreichen und verfügt über eigene, großzügig konzipierte Toiletten. Selbst mit Kinderwagen oder Rollator oder Reisegepäck findet man
Das Elif´s war ganz früher mal eine Tanke, sehr verkehrsgünstig an der Tübinger Strasse gelegen, die
Böblingen mit dem Schönbuch verbindet. Nach mehreren Zwischennutzungen, die fast alle unter einem unguten Stern standen, boomt der jetzige Laden - und zwar jeden Tag mehr! Vor drei Wochen war ich zum ersten Mal zum Sonntagsfrühstück dort und hatte fast noch freie Platzwahl. Vor drei Tagen, bei meinem zweiten Besuch, wurde es fast schon eng, neben einem Männerstammtisch, zahlreichen Mutter-Kind-Konstellationen, einigen Monteuren und Handelsreisenden, mehreren Kleinfamilien und Paaren. Etwa ein halbes Dutzend Parkplätze hat man bequem vor der Türe. Noch mehr Parkmöglichkeiten ein paar Schritte weiter. Der Obere See ist nur ein paar Meter entfernt, eine Bushaltestelle ebenso.
Der ovale Raum ist sehr ansprechend und stylish eingerichtet. Mit halbhohen Tresen und Bänken, normalen Holztischen, einigen bequemen Loungesesseln und niederen Sofas, sowie kleinen Einzeltischen. Der großzügige Raum ist hell und licht und modern möbliert.
In Selbstbedienung kann man entweder diverse Backwaren, Kuchen, süsse Stückle, Börek, Kaffee(spezialitäten) und kalte Getränke zum Mitnehmen erwerben oder sich an den Büffets bedienen. Bislang habe ich mich an den Frühstücksbüffets gelabt, die durch beeindruckende Frische und Vielfältigkeit imponieren und auch für Vegetarier mit einem großen Angebot aufwarten. Bei jeder Variante sind ein Kaffee und zwei (normale) Brötchen enthalten. Es gibt folgende Variationen
a) Für 4,90 Euro ein süsses Frühstück mit diversen Marmeladen und Nutella
b) Für 6,90 Euro ein kaltes Frühstück mit großer Wurst- und Käseauswahl, sowie Oliven, Tomate, Gurke, Paprika – alles wunderschön ansprechend und sehr knackig angerichtet. Mein Favorit!!!
c) Für 8,90 Euro alles zusammen plus warme Eierspeisen und Würstelchen.
Für Laugengebäck oder Körnerbrötchen oder bestimmte Kaffeespezialitäten ist ein kleiner Aufpreis fällig. Bitte vor der Bestellung abklären.
Seit 02.03.2015 werden mittags diverse warme Spiesse (z.B. vom Lamm oder auch vegetarisch) plus Pommes oder Reis angeboten. Kosten im Durschschnitt 7,90 Euro. Werde ich demnächst ausprobieren.
Die Wirtsleute (deren Tochter Elif Namensgeberin war) glühen vor Engagement und Eifer. Selten habe ich so viel Wertschätzung als Gast erlebt. Man wird mit sehr viel Herzlichkeit und Wärme empfangen und betreut. Inzwischen habe sich vor Ort auch schon diverse Stammtische und Gruppenveranstaltungen etabliert. Der Ort ist komplett barierrefrei und kann auch für Familienfeiern oder Feste angemietet werden. Selbstverständlich sind die Toiletten absolut gepflegt. Ausserdem gibt es eine einladende Kinderspielecke mit Tafeln; auch Kinderstühle gehören zur Ausstattung. Ausserdem liegen diverse Zeitschriften aus.
Fazit: ich bin mehr als begeistert und werde regelmässig kommen. Alleine, mit Mann oder im großen Freundeskreis. Hier findet jeder was Passendes.
Das Elif´s war ganz früher mal eine Tanke, sehr verkehrsgünstig an der Tübinger Strasse gelegen, die
Böblingen mit dem Schönbuch verbindet. Nach mehreren Zwischennutzungen, die fast alle unter einem unguten Stern standen, boomt der jetzige Laden - und zwar jeden Tag mehr! Vor drei Wochen war ich zum ersten Mal zum Sonntagsfrühstück dort und hatte fast noch freie Platzwahl. Vor drei Tagen, bei meinem zweiten Besuch, wurde es fast schon eng, neben einem Männerstammtisch, zahlreichen Mutter-Kind-Konstellationen, einigen Monteuren und Handelsreisenden, mehreren... mehr lesen
Elif´s Bäckerei und Café
Elif´s Bäckerei und Café€-€€€Bäckerei, Cafe070319252748Tübinger Str. 51, 71032 Böblingen
5.0 stars -
"Tolle Location mit überzeugendem Konzept" MinitarDas Elif´s war ganz früher mal eine Tanke, sehr verkehrsgünstig an der Tübinger Strasse gelegen, die
Böblingen mit dem Schönbuch verbindet. Nach mehreren Zwischennutzungen, die fast alle unter einem unguten Stern standen, boomt der jetzige Laden - und zwar jeden Tag mehr! Vor drei Wochen war ich zum ersten Mal zum Sonntagsfrühstück dort und hatte fast noch freie Platzwahl. Vor drei Tagen, bei meinem zweiten Besuch, wurde es fast schon eng, neben einem Männerstammtisch, zahlreichen Mutter-Kind-Konstellationen, einigen Monteuren und Handelsreisenden, mehreren
Vietnamesisches (Schnell)Restaurant in der Rathauspassage, also nur 3 Schritte vom Marktplatz entfernt. Gute Möglichkeit, nach einem Behördengang oder nach dem Shopping im Breuningerland schnell was Habhaftes zu sich zu nehmen. Der Eingangsbereich im EG ist winzig und eng - mehr Platz ist im OG. Angemessene Preise, freundlicher Service und gut gewürzte Speisen.
Vietnamesisches (Schnell)Restaurant in der Rathauspassage, also nur 3 Schritte vom Marktplatz entfernt. Gute Möglichkeit, nach einem Behördengang oder nach dem Shopping im Breuningerland schnell was Habhaftes zu sich zu nehmen. Der Eingangsbereich im EG ist winzig und eng - mehr Platz ist im OG. Angemessene Preise, freundlicher Service und gut gewürzte Speisen.
3.0 stars -
"Schnell, heiss, würzig" MinitarVietnamesisches (Schnell)Restaurant in der Rathauspassage, also nur 3 Schritte vom Marktplatz entfernt. Gute Möglichkeit, nach einem Behördengang oder nach dem Shopping im Breuningerland schnell was Habhaftes zu sich zu nehmen. Der Eingangsbereich im EG ist winzig und eng - mehr Platz ist im OG. Angemessene Preise, freundlicher Service und gut gewürzte Speisen.
War lange nicht im Leo-Center und war bei meinem letzten Besuch (an einem regnerischen Samstagnachmittag im Winter) mehr als erstaunt über das Cafe Eleni. Hier steppt der Bär und man muss wahrlich um einen freien Platz oder gar einen freien Tisch kämpfen.
Das Cafe befindet sich im OG der belebten Einkaufsmall, im Zwischenbereich zwischen zwei Galerien. Es wurde mir von einer Verkäuferin empfohlen. Die durchaus properen, sauber gehaltenen Tische werden meist von Familien oder Paaren oder Freundinnengruppen belegt. Hier sitzt man gerne längere Zeit und lässt die anderen Besucher vorbeiflanieren. Es sind mehrere Frünstücksvariationen im Angebot, auch die üblichen Kaffeespezialitäten. Mein Cappuccino war cremig, aber durchaus kräftig im Geschmack, eigentlich ganz comme il faut. Die Wartezeiten sind allerdings etwas lang, was natürlich dem großen Besucherandrang geschuldet ist.
Drei Dinge haben mich letztendlich doch gestört: 1) der hohe Geräuschpegel 2) die enorme Hitze (wohin mit dem Mantel, der Strickjacke, den Einkäufen??) und 3) die Tatsache, dass es in der ganzen Shopping-Mall (auch für dieses Cafe) nur eine einzige Toilettenanlage gibt, die heillos überlastet ist.
War lange nicht im Leo-Center und war bei meinem letzten Besuch (an einem regnerischen Samstagnachmittag im Winter) mehr als erstaunt über das Cafe Eleni. Hier steppt der Bär und man muss wahrlich um einen freien Platz oder gar einen freien Tisch kämpfen.
Das Cafe befindet sich im OG der belebten Einkaufsmall, im Zwischenbereich zwischen zwei Galerien. Es wurde mir von einer Verkäuferin empfohlen. Die durchaus properen, sauber gehaltenen Tische werden meist von Familien oder Paaren oder Freundinnengruppen belegt. Hier sitzt... mehr lesen
Cafe Eleni
Cafe Eleni€-€€€Cafe071527657516Leonberger Straße 98-108, 71229 Leonberg
3.0 stars -
"Heiss. laut, gut besucht" MinitarWar lange nicht im Leo-Center und war bei meinem letzten Besuch (an einem regnerischen Samstagnachmittag im Winter) mehr als erstaunt über das Cafe Eleni. Hier steppt der Bär und man muss wahrlich um einen freien Platz oder gar einen freien Tisch kämpfen.
Das Cafe befindet sich im OG der belebten Einkaufsmall, im Zwischenbereich zwischen zwei Galerien. Es wurde mir von einer Verkäuferin empfohlen. Die durchaus properen, sauber gehaltenen Tische werden meist von Familien oder Paaren oder Freundinnengruppen belegt. Hier sitzt
Das Goldene Posthorn ist legendär: a) als älteste Weinstube Deutschlands! Und b) als Inbegriff der Bratwurst-Kultur. Das Lokal liegt direkt an der Kirche St. Sebald in Nürnberg. Es verfügt über mehrere herrlich gemütliche und urige Räume und Stuben, alle mit sehr viel Holz und zünftigen Sitzbänken möbliert. Gerne wird das Haus von Touristen, vor allem von Asiaten, besucht. Meist ist es gut besucht, so auch an einem Dienstagabend an einem eisigen Februartag.
Hier sollte man unbedingt die Original Nürnberger Rostbratwürste essen. Sie werden hier in folgenden Arrangements angeboten: entweder 6,8, 10 oder 12 Stück, dazu wahlweise mit Kartoffelsalat (schön sämig) oder Meerrettich (recht scharf!) oder mit Weinsauerkraut (aromatisch). Wir hatten ein 6er Gebinde für 7,20 Euro und ein 8er Gebinde für 9,10 Euro. Macht satt, aber auch durstig! Wer möchte, kann unter zahlreichen zusätzlichen weiteren Beilagen auswählen, wie Kartoffeln in jeder Form, Spätzle oder Salate. Auch deftige fränkische Kost ist angesagt. Am Nebentisch konnten wir das Knusprig gebratene Schweineschäufele mit Kloß (für fast 10 Euro) bewundern. Hat offenbar sehr gemundet. Als Vegetarier hat man hier allerdings eher schlechte Karten, selbst der Salat „Goldenes Posthorn“ wird mit Poulardenbrust serviert. Bleiben aber immerhin noch Schwammerl mit Knödel und Gemüselasagne. Erwähnenswert ist die große Auswahl an weissen und roten fränkischen Weinen (meine Favoriten stammen vom Weingut Graf von Schönborn, Schloß Hallburg bei Volkach), auch wenn wir kürzlich Bier getrunken haben (das leichte Weizen für 3,60 Euro, das Grosse Dunkle für 3,40 Euro – beides erfrischend kühl serviert)
Die Servicekräfte sind adrett gekleidet und nervenstark bei der Sache. Selbst bei großem Andrang wird man zuverlässig bedient. Reklamationen sollte man allerdings eher nicht wagen. Und dass die herumstehenden Brezeln extra berechnet werden (95 Cent pro Stück) ist eben bayrisch-fränkischer Usus. Wir kommen trotzdem alle Jahre wieder!
Das Goldene Posthorn ist legendär: a) als älteste Weinstube Deutschlands! Und b) als Inbegriff der Bratwurst-Kultur. Das Lokal liegt direkt an der Kirche St. Sebald in Nürnberg. Es verfügt über mehrere herrlich gemütliche und urige Räume und Stuben, alle mit sehr viel Holz und zünftigen Sitzbänken möbliert. Gerne wird das Haus von Touristen, vor allem von Asiaten, besucht. Meist ist es gut besucht, so auch an einem Dienstagabend an einem eisigen Februartag.
Hier sollte man unbedingt die Original Nürnberger Rostbratwürste... mehr lesen
5.0 stars -
"Berühmt für die leckersten "9 cm Nürnberg"" MinitarDas Goldene Posthorn ist legendär: a) als älteste Weinstube Deutschlands! Und b) als Inbegriff der Bratwurst-Kultur. Das Lokal liegt direkt an der Kirche St. Sebald in Nürnberg. Es verfügt über mehrere herrlich gemütliche und urige Räume und Stuben, alle mit sehr viel Holz und zünftigen Sitzbänken möbliert. Gerne wird das Haus von Touristen, vor allem von Asiaten, besucht. Meist ist es gut besucht, so auch an einem Dienstagabend an einem eisigen Februartag.
Hier sollte man unbedingt die Original Nürnberger Rostbratwürste
Gestern habe ich im Reishaus Freunde abgeholt, die dort im Familienkreis eine kleine Feier ausgerichtet haben. Das Lokal liegt im EG der Römergalerie, einem mehrstöckigen multifunktionalen Gebäude mit noch anderen Lokalen und Büros und Geschäften. Das Haus liegt an einer extrem stark befahrenen Kreuzung im Herzen Leonbergs und wirkt erst mal wenig einladend, am Nachmittag sogar eher etwas düster. Das Reishaus ist am Ende eines Gangs zu finden. Glücklicherweise verfügt das Lokal über ein großzügiges Raumkonzept: viel Fläche, dunkles Holz, asiatisches Ambiente. Dazu
ausladenden Büffets. Hier herrscht All-you-can-eat. Besonders bei Kindern beliebt ist das Wasserbassin mit Fischen und Schildkröten.
Der Service ist sehr flink und rasch zur Stelle, wirkt manchmal aber etwas gedrillt. Am Büffet hat man eine wirklich riesige Auswahl, auch für Vegetarier und Nicht-Fleischesser! Kinder finden das toll und werden hier auch gern gesehen. Vor allem für kleinere Feiern oder für Gruppen scheint mir das Reishaus geeignet, denn jeder kann hier was Passendes finden.
Gestern habe ich im Reishaus Freunde abgeholt, die dort im Familienkreis eine kleine Feier ausgerichtet haben. Das Lokal liegt im EG der Römergalerie, einem mehrstöckigen multifunktionalen Gebäude mit noch anderen Lokalen und Büros und Geschäften. Das Haus liegt an einer extrem stark befahrenen Kreuzung im Herzen Leonbergs und wirkt erst mal wenig einladend, am Nachmittag sogar eher etwas düster. Das Reishaus ist am Ende eines Gangs zu finden. Glücklicherweise verfügt das Lokal über ein großzügiges Raumkonzept: viel Fläche, dunkles Holz,... mehr lesen
Reishaus
Reishaus€-€€€Restaurant07152357887Eltinger Straße 56, 71229 Leonberg
3.0 stars -
"Sehr zentrale Lage" MinitarGestern habe ich im Reishaus Freunde abgeholt, die dort im Familienkreis eine kleine Feier ausgerichtet haben. Das Lokal liegt im EG der Römergalerie, einem mehrstöckigen multifunktionalen Gebäude mit noch anderen Lokalen und Büros und Geschäften. Das Haus liegt an einer extrem stark befahrenen Kreuzung im Herzen Leonbergs und wirkt erst mal wenig einladend, am Nachmittag sogar eher etwas düster. Das Reishaus ist am Ende eines Gangs zu finden. Glücklicherweise verfügt das Lokal über ein großzügiges Raumkonzept: viel Fläche, dunkles Holz,
Der Leonberger Bahnhof liegt fast 1km ausserhalb der Stadtmitte und wirkt insgesamt nicht sehr einladend. Um so besser, dass es hier ein Bistro quasi direkt am Bahnsteig gibt. War heute zum ersten Mal vor Ort und sehr dankbar für diese Einrichtung. Ist sicherlich oft die letzte Rettung für Fahrgäste, die ihre Bahn verpasst haben oder die schnell mal ihren Durst stillen möchten. Ist übrigens auch ein Raucherlokal.
Der Leonberger Bahnhof liegt fast 1km ausserhalb der Stadtmitte und wirkt insgesamt nicht sehr einladend. Um so besser, dass es hier ein Bistro quasi direkt am Bahnsteig gibt. War heute zum ersten Mal vor Ort und sehr dankbar für diese Einrichtung. Ist sicherlich oft die letzte Rettung für Fahrgäste, die ihre Bahn verpasst haben oder die schnell mal ihren Durst stillen möchten. Ist übrigens auch ein Raucherlokal.
2.0 stars -
"Direkt am Bahnhof" MinitarDer Leonberger Bahnhof liegt fast 1km ausserhalb der Stadtmitte und wirkt insgesamt nicht sehr einladend. Um so besser, dass es hier ein Bistro quasi direkt am Bahnsteig gibt. War heute zum ersten Mal vor Ort und sehr dankbar für diese Einrichtung. Ist sicherlich oft die letzte Rettung für Fahrgäste, die ihre Bahn verpasst haben oder die schnell mal ihren Durst stillen möchten. Ist übrigens auch ein Raucherlokal.
Zum ersten Mal zu Besuch in Sulz am Neckar, fiel uns das Rebstöckle gleich sehr positiv auf – durch die zentrale Lage, den netten Lokalnamen und das hübsche Gebäude. Der Wirt empfing uns überaus herzlich und aufgeschlossen. Hier fühlt man sich sofort willkommen!! Das Haus stammt aus dem Jahre 1794 (daher der Lokalname!) und beherbergte schon früher eine Weinstube. Nachdem das Gebäude von der Familie des jetzigen Inhabers Peter Kreth aufgekauft und sehr liebevoll saniert wurde, wurde das Rebstöckle im Sommer 2014 neu eröffnet.
Das ansprechende Ambiente überzeugt durch mehrere Ebenen, sorgsam erneuerte architektonische Details, weinrot bezogene Sitzbänke (sehr gemütlich), einem alten Klavier und vielen liebevollen Hinguckern. Im Sommer kann man wohl sehr nett draussen sitzen. Die Toiletten sind über einen aussergewöhnlich möblierten Gang (hier war wohl Feng Shui am Werk!) zu erreichen. Aber Achtung vor den Treppen!
Mit dem vielgereisten, redseligen, kommunikationsfreudigen Wirt ergeben sich sofort angeregte Gespräche. Der Koch arbeitet engagiert, zielgerichtet und sehr flink – obwohl die Speisen frisch zubereitet werden, landen sie überraschend schnell und sehr schön angerichtet auf dem Tisch. Für jeden Gast wird hübsch eingedeckt, mit dunklen Sets und modernem, wohlgeformtem Geschirr/ Besteck.
Die Speisekarte überzeugt durch regionale Speisen in moderner Interpretation (z.B. Herrgottsbscheisserle alias Maultaschen). Unser Rindergulasch in Biersauce(13,90 Euro) war gut gewürzt, richtig zart und sehr originell in einem Glasgefäss serviert. Dazu gab es Beilagen nach Wahl. Die gewählten Bratkartoffeln imponierten durch intensiven Geschmack und feine Röstaromen. Die Spätzle waren besonders breit, dick und herzhaft. Der Beilagensalat (4,90 Euro) schmeckte knackig frisch – allein das etwas zu wässrige Dressing störte… Dafür konnte ich mich über aromatische Paprika und Tomaten und Gurken freuen. Beim nächsten Besuch teste ich mal die diversen Flammkuchen an
Bei der Getränkewahl sollte man sich unbedingt vom Wirt beraten lassen. Nicht umsonst ist das Rebstöckle auch eine Weinstube. Neben den auf der Karte ausgewiesenen regionalen Köstlichkeiten kann man Herrn Kreth bestimmt auch noch einige verborgene Schätze entlocken (z.B. Digestive wie einen geschmacksexplosiven Waldhimbeergeist für 3,90 Euro, der auch noch höchst großzügig eingeschenkt wurde). Auch das regionale Hirsch Zwuckl Bier war köstlich (2,40 Euro).
Zum ersten Mal zu Besuch in Sulz am Neckar, fiel uns das Rebstöckle gleich sehr positiv auf – durch die zentrale Lage, den netten Lokalnamen und das hübsche Gebäude. Der Wirt empfing uns überaus herzlich und aufgeschlossen. Hier fühlt man sich sofort willkommen!! Das Haus stammt aus dem Jahre 1794 (daher der Lokalname!) und beherbergte schon früher eine Weinstube. Nachdem das Gebäude von der Familie des jetzigen Inhabers Peter Kreth aufgekauft und sehr liebevoll saniert wurde, wurde das Rebstöckle im... mehr lesen
Rebstöckle 1794
Rebstöckle 1794€-€€€Restaurant, Weinstube07454 8781136Kölreuterstraße 3, 72172 Sulz am Neckar
4.0 stars -
"Neuentdeckung in Sulz am Neckar" MinitarZum ersten Mal zu Besuch in Sulz am Neckar, fiel uns das Rebstöckle gleich sehr positiv auf – durch die zentrale Lage, den netten Lokalnamen und das hübsche Gebäude. Der Wirt empfing uns überaus herzlich und aufgeschlossen. Hier fühlt man sich sofort willkommen!! Das Haus stammt aus dem Jahre 1794 (daher der Lokalname!) und beherbergte schon früher eine Weinstube. Nachdem das Gebäude von der Familie des jetzigen Inhabers Peter Kreth aufgekauft und sehr liebevoll saniert wurde, wurde das Rebstöckle im
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Das Zapata liegt am Rande der Innenstadt und verfügt über grosszügige, sonnige Terrassen mit bequemen Möbeln und Gasheizstrahlern, sowie über einen rustikalen, farbenfroh eingerichteten Innenraum mit viel Holz und folkloristischen Details. Die Wände sind in warmen Terracottafarben gehalten. So fühlt man sich fast schon wie im Urlaub.
Gegen 18 Uhr war das Lokal fast noch leer; ausser uns war nur noch ein weiteres Paar zu Gast. Wir wählten einen Tisch am Fenster, mit einem übervollen, beeindruckenden Weinregal im Rücken. Die Bedienung erschien blutjung (Studentin?), war jedoch rasch zur Stelle und servierte sehr routiniert.
Glücklicherweise konnte die Speisekarte für jeden von uns etwas bieten: die Fleischplatte „Variation 1“ (Spare Rips, Chicken Wings und Schweinerückensteak) für die Carnivoren, eine Suppe für die Nichthungrigen und eine Salatplatte für die Vegetarier. Das Fleisch war megakross gebraten und süss-sauer mariniert (möglicherweise mit Honig). Man konnte zwischen verschiedenen Beilagen wählen, die in extra Schüsseln gereicht wurden. Kleines Manko: Die Fritten waren ziemlich lätschig. Alles in allem wurde man für 17,80 Euro aber reichlich satt. Der Thunfischsalat für 10,90 Euro war ausladend und so riesig, dass gar nicht alles zu schaffen war. Leider fand ich das Dressing etwas zu sahnig und einige Bestandteile (Tomate, Gurke) zu fad und ungewürzt. Zwar standen Pfeffer und Salz nicht auf dem Tisch, aber meine Bitte darum wurde rasch erfüllt. Die Consommé für 4,80 hatte wenig feste Bestandteile, konnte aber durch etwas dazu bestelltes Brot (ein Dreiecke geschnittenes Toastbrot) aufgepeppt werden. Der Merlot (Glas für 4,40 Euro) schmeckte gefällig, war allerdings nicht so trocken wie erwartet. Leider wurden die Softdrinks (Spezi für 2,60) selbst an diesem kühlen Abend mit allzu viel Eis serviert, was ich selbst für eine Unsitte halte.
Unser Gesamteindruck war durchaus positiv, so dass wir beschlossen am darauf folgenden Tag noch einmal zu kommen, um die Enchiladas und die XXL Schnitzel zu probieren. Das Speisenangebot im Zapata ist sehr vielseitig, die Bedienung freundlich und das Ambiente sehr sonnig. Durchaus zu empfehlen!
PS
Nette Geste: zur Rechnung gibt es automatisch noch eine Visitenkarte und ein Schokolädchen.