Damit ein Essen zu einem gelungenen Besuch eines Restaurants wird, müssen für mich mehrere Parameter erfüllt werden. Die handwerklich gute Zubereitung von frischen Produkten ist zwar eine wichtige Voraussetzung dafür, aber kann es nicht alleine sein. Einen zumindest ebenbürtigen Stellenwert hat für mich der freundliche und kompetente Service. Aber auch die Sauberkeit generell und speziell in der Küche sind ein „muss“ um eine gute Bewertung zu erreichen. Wenn dann noch mit Produkten aus der Region und der Saison gearbeitet wird, kann man mich begeistern.
Auch die Speisekarte hat für mich eine große Bedeutung, ist die Auswahl riesig, dann weis ich schon was mich erwartet (Ausnahmen bestätigen die Regel!). Wenn mir aber der Service bei einer kleinen Karte schon sagt was es nicht mehr gibt oder was es zusätzlich gibt oder was gesondert gemacht werden könnte, dann bin ich angekommen!
Wenn dann noch das Ambiente stimmt, bequeme Sitze mit ausreichend Platz für den Gast, also auch auf dem Tisch, nicht „überdekoriert“! Ich möchte nicht erst den Tisch umräumen müssen wenn mein Essen kommt! Dann fehlt zu meinem Glück nur noch, dass ich von der „Maschinerie“ der Gastronomie (die ja in der Regel laut, ruppig und ungehobelt ist) nichts mitbekomme.
Die zum Leben notwendige Nahrungsaufnahme findet in der Regel zu Hause statt. Wenn ich zum Essen gehe, dann soll das auch ein Erlebnis, eine Erfahrung, ein Vergnügen sein. Da möchte ich dann auch keine billigen Esswaren in riesigen Mengen vorgeworfen bekommen.
Damit ein Essen zu einem gelungenen Besuch eines Restaurants wird, müssen für mich mehrere Parameter erfüllt werden. Die handwerklich gute Zubereitung von frischen Produkten ist zwar eine wichtige Voraussetzung dafür, aber kann es nicht alleine sein. Einen zumindest ebenbürtigen Stellenwert hat für mich der freundliche und kompetente Service. Aber auch... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
Insgesamt 58 Bewertungen 91022x gelesen 856x "Hilfreich" 661x "Gut geschrieben"
Ab 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt) übernimmt der neue
Pächter Herr Thomas Lerch die Gastronomie im Festspielhaus.
Der Gastronom der im Allgäu unter anderem auch das
Panoramahotel Oberjoch und die Meckatzer Sportalp in Bad
Hindelang betreibt möchte auf Grund der kurzen
Vorbereitungszeit ein „soft opening“ durchführen, also ohne
großes Tamtam.
Das „Wirtshaus im See“ – wie es sich nennen wird – soll
regionale Küche anbieten und täglich geöffnet sein. Neben
dem Biergarten und einem Außenpavillon wird auch noch
eine Lounge „Treff im See“ Kuchen und kleine Gerichte
anbieten.
Ab 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt) übernimmt der neue
Pächter Herr Thomas Lerch die Gastronomie im Festspielhaus.
Der Gastronom der im Allgäu unter anderem auch das
Panoramahotel Oberjoch und die Meckatzer Sportalp in Bad
Hindelang betreibt möchte auf Grund der kurzen
Vorbereitungszeit ein „soft opening“ durchführen, also ohne
großes Tamtam.
Das „Wirtshaus im See“ – wie es sich nennen wird – soll
regionale Küche anbieten und täglich geöffnet sein. Neben
dem Biergarten und einem Außenpavillon wird auch noch
eine Lounge „Treff... mehr lesen
Wirtshaus im See, Biergarten
Wirtshaus im See, Biergarten€-€€€Wirtshaus, Biergarten, Ausflugsziel083625077340Im See 1, 87629 Füssen
stars -
"Der Wirrwar scheint zu Ende zu sein, es gibt ein "Wirtshaus im See"" LobacherAb 25. Mai 2017 (Christi Himmelfahrt) übernimmt der neue
Pächter Herr Thomas Lerch die Gastronomie im Festspielhaus.
Der Gastronom der im Allgäu unter anderem auch das
Panoramahotel Oberjoch und die Meckatzer Sportalp in Bad
Hindelang betreibt möchte auf Grund der kurzen
Vorbereitungszeit ein „soft opening“ durchführen, also ohne
großes Tamtam.
Das „Wirtshaus im See“ – wie es sich nennen wird – soll
regionale Küche anbieten und täglich geöffnet sein. Neben
dem Biergarten und einem Außenpavillon wird auch noch
eine Lounge „Treff
Geschrieben am 01.05.2017 2017-05-01| Aktualisiert am
01.05.2017
Besucht am 29.03.2017Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 72 EUR
Der Badische Hof in Stockach befindet sich am Eingang der oberen Stadt in der Hauptstraße 41 gegenüber der Kirche. Dort sind auch einige Parkplätze vorhanden, falls diese belegt sind empfiehlt es sich, das nahegelegene Parkhaus aufzusuchen. Das Lokal selbst ist ebenerdig zu erreichen.
Der Gastraum ist mit hellen Holzmöbeln gemütlich und ansprechend eingerichtet. Die weiß eingedeckten Tische und die Helle Decke bilden einen schönen Kontrast zu dem etwas dunkleren Hirnholzboden. Frische Blumen auf den Tischen und den Fensterbänken runden den Gesamteindruck eines gepflegten Hauses ab. Bei der Sauberkeit gibt es demzufolge keine Beanstandungen. Die Sanitäranlagen wurden nicht besucht, daher hierzu keine Aussage.
Der Service wurde von der sehr freundlichen Chefin und dem humorvollen Wirt selbst übernommen. Da nur einige Tische besetzt waren wurde alles recht zügig und ohne Hast durchgeführt. Auch die Aufmerksamkeit und die Nachfrage am Tisch waren ohne Tadel.
Die Karte ist relativ übersichtlich, was keinesfalls negativ gemeint ist. Gut, das Weinangebot beansprucht mehr Seiten als die Speisen, was in einem badischen Hof aber auch erwartet werden kann zumal sehr viele badische und regionale Weine auch offen angeboten werden. Neben einer ersten Empfehlungsseite (aktuell auch mit original Wiener Schnitzel vom Kalb) werden auch Schnitzel vom Schwein angeboten, Wild- und Fischgerichte vervollständigen mit vegetarischen Gerichten das Angebot. Dass hier frisch mit regionalen und saisonalen Produkten gekocht wird lässt sich deutlich erkennen. Die meisten Gerichte werden auch in Groß und Klein angeboten.
Wir bestellten zweimal „Schniposa“ (Schnitzel mit Pommes und Salat), einmal groß zu 13,20€ und einmal klein zu 10,60 €, einmal Eglifilet (4 Teile) mit Salzkartoffeln zu 15,80 € und ein Rehragout mit Spätzle zu 16,90 €.
Die Salate waren sehr reichlich und bestanden aus Blattsalaten, zwei Kraut- und einem Möhrensalat. Alle eindeutig selbst gemacht wobei der zweite Krautsalat (mit Curry und etwas süßlich) angenehm überraschte.
Die heißen Schweineschnitzel waren gut paniert, hatten eine sehr schöne Farbe, kamen auf Grund der Gleichmäßigkeit und der Hitze wahrscheinlich aus der Fritteuse. Die Pommes dünne knusprige Sticks, übliche TK-Ware allerdings Premium Qualität. Wie bei allen Gerichten befanden sich auch hier - wohl mehr als Deko - grobe, gegarte, bissfeste Möhren Stücke mit Ingwer, sehr gut!
Die Eglifilets mit den Salzkartoffeln wurden wie alle Gerichte auf einem heißen Teller serviert und waren punktgenau saftig gegart und wie üblich mit etwas (zu viel) Butter nappiert. Problem dabei ergibt sich allerdings, wenn der Teller etwas kälter wird und die Butter anfängt zu stocken. Das gibt dann ein unangenehmes Mundgefühl beim Essen. Eine Lösung wäre vielleicht mit nur sehr wenig Butter zu nappieren und in einer kleinen, vorgewärmten Soßiere die flüssige Butter dazu zureichen.
Das Rehragout war ein Gedicht! Butterzarte Fleischstückchen in einer handwerklich perfekt gemachten Soße, dunkel glänzend mit der richtigen Konsistenz, kräftigem Zimtaroma und recht süß. Die dazu servierten Preiselbeeren gingen daher unberührt zurück. Die als Beilage gereichten schmackhaften Spätzle sahen zwar aus wie handgeschabt, waren aber ob ihrer Gleichmäßigkeit wohl auch ein Produkt aus der Premium Convenience.
Unsere Getränke waren einmal Mineralwasser 0,7 Ltr. zu 4,40 € aus einer regionalen Quelle (sehr lobenswert), 1 Pils 0,4 Ltr. zu 3,10 € und zwei dunkle Hefeweizen der Paulaner Brauerei zu 3,40 €. Alle Getränke wurden zügig und gut gekühlt an den Tisch gebracht. Zum Abschluss noch einen guten Espresso zu 2,00 €.
Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist in Anbetracht der abgelieferten Leistung und Qualität der Zutaten absolut im Rahmen.
Fazit: wenn es sich ergibt werden wir sicherlich gerne wieder einen Besuch in Betracht ziehen, zumal die Karte je nach Jahreszeit sehr abwechslungsreich gestaltet wird.
Der Badische Hof in Stockach befindet sich am Eingang der oberen Stadt in der Hauptstraße 41 gegenüber der Kirche. Dort sind auch einige Parkplätze vorhanden, falls diese belegt sind empfiehlt es sich, das nahegelegene Parkhaus aufzusuchen. Das Lokal selbst ist ebenerdig zu erreichen.
Der Gastraum ist mit hellen Holzmöbeln gemütlich und ansprechend eingerichtet. Die weiß eingedeckten Tische und die Helle Decke bilden einen schönen Kontrast zu dem etwas dunkleren Hirnholzboden. Frische Blumen auf den Tischen und den Fensterbänken runden den... mehr lesen
4.0 stars -
"Der Badische Hof ist einen Besuch wert!" LobacherDer Badische Hof in Stockach befindet sich am Eingang der oberen Stadt in der Hauptstraße 41 gegenüber der Kirche. Dort sind auch einige Parkplätze vorhanden, falls diese belegt sind empfiehlt es sich, das nahegelegene Parkhaus aufzusuchen. Das Lokal selbst ist ebenerdig zu erreichen.
Der Gastraum ist mit hellen Holzmöbeln gemütlich und ansprechend eingerichtet. Die weiß eingedeckten Tische und die Helle Decke bilden einen schönen Kontrast zu dem etwas dunkleren Hirnholzboden. Frische Blumen auf den Tischen und den Fensterbänken runden den
Besucht am 29.10.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 55 EUR
Fazit vorab: empfehlenswerte Pizzeria / Ristorante am See mit Urlaubsfeeling.
Die Lage: Das Riva liegt direkt am Seeufer von Sipplingen mit Terrassen. Die gebührenpflichtigen Parkplätze sind nach dem Bahnübergang gut erreichbar, zu Saisonzeiten allerdings meist voll belegt. Als Alternative bietet sich zu diesen Zeiten der Sipplinger Bahnhof an, der nur wenige Schritte entfernt liegt.
Der Anlass: Bedingt durch Zeitdruck wählten wir das Riva da es dort bekannter weise recht schnell geht. Wir bestellten daher telefonisch einen „schönen Tisch mit Ausblick“ für 13:00 Uhr. (Tischbestellung ist nur telefonisch möglich!)
Das Ambiente: „Riva“, das sind nach italienischer Überzeugung die schönsten und elegantesten Motorboote der Welt für die Schönsten und Reichsten! Nun ja, lassen wir das mal so stehen. Entscheidend ist, dass sich die Einrichtung an dieser Einstellung orientiert. Zum Teil Mahagoni, weißes Leder und Chrom geben den Eindruck dieser Boote wieder. Ein offener, runder, zweiseitig offener Stahlkamin verbreitet bei unwirtlichen Wetter wohl eine anheimelnde Atmosphäre, auch wenn wahrscheinlich mit Gas betrieben.
Die Speisekarte besteht aus einer fächerartigen bunten Mappe die in Pasta / Pizza / Insalate / Fleisch / Fisch / Getränke aufgefächert ist. Eigentlich recht übersichtlich, allerdings zum einen eine riesige Auswahl, zum anderen doch schon etwas abgegriffen und zerfleddert. Die Ausführung ist zwar sicherlich nicht billig, aber auch wieder nicht so teuer, dass man nicht ab und an die eine oder andere Karte auswechseln könnte.
Der Service war erwähnenswert schnell! Als wir eintrafen wurden wir sofort freundlich empfangen und zu unserem reservierten Tisch in der Ecke der umlaufenden Glaswand geführt. Die im Service beschäftigten Mitarbeiter sind einheitlich in schwarz mit weißen Hemd gekleidet. Nachdem wir abgelegt und Platz genommen hatten kam der Kellner mit den oben erwähnten Speisekarten und der Frage ob wir schon Getränke wünschten. Diese wurden dann auch recht zügig geliefert und die Bestellung aufgenommen. Eine Nachfrage ob alles in Ordnung ist fand nicht statt, erst beim Abräumen wurde gefragt ob es geschmeckt habe.
Die Getränke wurden schnell geliefert und waren gut gekühlt. Die Preise sind – wohl der Lage geschuldet – etwas erhöht aber noch im Rahmen.
Das Essen: Die bestellten Pizzen kamen sehr schnell und sahen auch sehr gut aus. Dünner Boden und knuspriger, luftiger Rand konnten bei allen dreien überzeugen. Die Margherita wurde mit extra Käse bestellt was kein Problem war, nur gibt es Mozzarella in Stangen? Der zusätzliche Käse waren nämlich lauter gleich große Scheiben (die auch noch nicht richtig zerlaufen waren) was bei Kugeln wohl nicht möglich ist. Aber sei’s drum, geschmeckt hat es. Auch zu der Pizza mit Rucola und Gorgonzola sowie zu der vegetarischen Variante kam nur Lob. Die von mir georderten Penne Mamma mia (scharf/pikant) waren vom Geschmack her sehr gut, pikant ja aber nicht scharf, die frischen Tomaten in der Soße waren leider mit der Haut verarbeitet, nicht schön zu essen. Die Penne waren leider, leider etwas zu sehr gegart, für einen Italiener eigentlich eine Todsünde. Im Gegensatz zu den heißen Tellern auf welchen die Pizzen serviert wurden, war mein Pastateller kalt! Wie vermutet waren die Nudeln am Rand demzufolge bereits sehr kühl, während weiter in die Mitte des Tellers die Nudeln immer heißer wurden. Sollte da etwa die Mikrowelle ...? Ich genoss halt die heißen und ließ die kalten zurück.
Die Sauberkeit im Lokal und auf den Terrassen ist in Ordnung. Lediglich dass das Lokal schon einige Zeit existiert ist an den Gebrauchsspuren teilweise zu erkennen. Nun wird es aber etwas schwieriger, entweder man möchte „gehobene Gastronomie“ sein, dann muss alles stimmen und dann dürfen keine fleckigen Messer eingedeckt sein! Sie waren sauber aber eben nicht richtig poliert, diese Wasserschlieren vom schlampigen Abtrocknen / Polieren dürfen nicht sein. In einer Kneipe oder Beisel wäre das noch tolerierbar.
Die Toiletten alt, etwas renovierungsbedürftig, aber akzeptierbar sauber. Für die Größe des Lokals erscheinen mir die Toiletten jedoch etwas klein und wenig, aber das ist mein persönlicher Eindruck.
Fazit vorab: empfehlenswerte Pizzeria / Ristorante am See mit Urlaubsfeeling.
Die Lage: Das Riva liegt direkt am Seeufer von Sipplingen mit Terrassen. Die gebührenpflichtigen Parkplätze sind nach dem Bahnübergang gut erreichbar, zu Saisonzeiten allerdings meist voll belegt. Als Alternative bietet sich zu diesen Zeiten der Sipplinger Bahnhof an, der nur wenige Schritte entfernt liegt.
Der Anlass: Bedingt durch Zeitdruck wählten wir das Riva da es dort bekannter weise recht schnell geht. Wir bestellten daher telefonisch einen „schönen Tisch mit Ausblick“ für 13:00... mehr lesen
4.0 stars -
"Italenisches Flair fast IM Bodensee mt Pizza, Pasta und Co." LobacherFazit vorab: empfehlenswerte Pizzeria / Ristorante am See mit Urlaubsfeeling.
Die Lage: Das Riva liegt direkt am Seeufer von Sipplingen mit Terrassen. Die gebührenpflichtigen Parkplätze sind nach dem Bahnübergang gut erreichbar, zu Saisonzeiten allerdings meist voll belegt. Als Alternative bietet sich zu diesen Zeiten der Sipplinger Bahnhof an, der nur wenige Schritte entfernt liegt.
Der Anlass: Bedingt durch Zeitdruck wählten wir das Riva da es dort bekannter weise recht schnell geht. Wir bestellten daher telefonisch einen „schönen Tisch mit Ausblick“ für 13:00
Geschrieben am 04.09.2016 2016-09-04| Aktualisiert am
04.09.2016
Besucht am 26.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 100 EUR
Fazit vorab: Die Pizzeria / Osteria im Appartementhotel Seespitz bietet neben den typisch italienischen Gerichten auch sardische und internationale Speisen an. Von der Terrasse hat man einen traumhaften Blick über den Weißensee in die Allgäuer Berge. Der Name Osteria (wo Wein und kleinere Speisen serviert werden) ist eigentlich nicht richtig gewählt, besser wäre Ristorante die umfangreiche Speisekarte bietet nämlich für jeden etwas. Antipasti, Pasta, Fleisch, Fisch, Pizzen, Nachspeisen, was das Herz bei einem Italiener begehrt.
Die Lage: das Lokal liegt direkt an der B 310 von Pfronten nach Füssen auf der Westseite oberhalb des Weißensees. Für die Gäste des Hotels gibt es eine Tiefgarage, für die Gäste des Restaurants einige kostenfreie Parkplätze am Haus. Die Zugänge sind eben und behindertengerecht. Straßenseite
Der Anlass: bei traumhaft schönem Wetter wollten wir den Weißensee umrunden und danach schön und gemütlich zu Mittag essen. Auf der Nordseite des Sees gibt es sehr schöne, breite Wanderwege die auch von Radfahrern benutzt werden. Hier kann man auch mit einfachem Schuhwerk laufen. Die Südseite dagegen ist schon etwas anspruchsvoller aber auch noch eben. Hier empfiehlt es sich schon etwas bessere Schuhe zu verwenden. Die insgesamt 6,2 km lassen sich bequem in 90 bis 120 Minuten bewältigen. Wichtig denn die Osteria hat von 14:00 bis 18:00 Uhr geschlossen!
Das Ambiente: das Lokal ist hell und freundlich, modern eingerichtet. Helle Holzmöbel geben einen gemütlichen Eindruck, der alpenländische Charakter wir durch eine schöne, helle Holzdecke unterstrichen. Die Tische sind mit Stofftischdecken eingedeckt und alles wirkt sehr ansprechend.
Die Speisekarte: Neben den Klassikern der italienischen Küche, wie Antipasti, Pasta, Salate, Pizza, Fleisch- und Fischgerichten sind auch Gerichte aus der sardischen Heimat der Wirtsfamilie Carducci im Angebot. Im ersten Moment erscheinen die Preise etwas gehoben, aber im Anbetracht der Portionen und der Qualität relativiert sich das wieder.
Der Service: zwar überschwänglich freundlich (typisch italienisch halt), aber schnell und aufmerksam. Das einzige Manko ist jedoch, dass nicht benötigte Sachen nicht abgeräumt werden. Als wir kamen und uns auf der Terrasse einen Tisch suchten, war ein Tisch noch nicht abgeräumt, obwohl nur drei Tische belegt waren. Uns wurden sofort die Karten gebracht (es war ja schon 13:00 Uhr und um 14:00 Uhr wird geschlossen!) und die Getränkebestellung aufgenommen. Insgesamt ging alles wirklich sehr schnell. Terrasse
Die Getränke: neben den Bieren der Paulaner Brauerei werden auch deutsche und italienische Weine angeboten. Die sehr gut gekühlten Weizen zu 3,10 € kamen sehr schnell.
Preislich überraschend 1 Ltr. Pellegrino zu 4,90 €! Auch die Espressi zu 2,10 € waren nicht nur vom Preis her gut sondern auch qualitativ hervorragend.
Das Essen: als Vorspeise wurde eine Bruschetta speziale zu 9,40 € geordert. Keine Bruschetta im herkömmlichen Sinn, sondern eigentlich eine kleine Pizza mit viel frischen, gewürzten Tomaten. Bei der Bestellung erwähnten wir nebenbei, dass wir diese (die Größe ahnend) zu viert essen wollten und so kamen auch mit der Bruschetta vier kleine Teller. Sehr aufmerksam! Weiter gab es eine Conchiglioni zu 13,40 €, mit mediterranen Gemüse gefüllte Muschelnudeln, sehr heiß weil überbacken aber auch sehr gut. Eine (kleine) Pizza Seespitz zu 9,40 € eigentlich eine Pizza Salami mit Mais und Peperoni (die „Güllekugeln“ wurden abbestellt) war für klein allerdings schon sehr groß! Der Rand schön hoch und knusprig die Pizza selbst sehr dünn und knusprig, begeisternd. Die Antipasti Casa zu 11,90 € sehr reichlich mit den üblichen Zutaten allerdings nicht aus den üblichen Fertigproduktgläsern, lobenswert. Dann noch das Piccata Milanese zu 22,50 €, upps, der Preis. Aber als serviert wurde war alles wieder ok. Ein riesiges Kalbsschnitzel mit einer dicken Käse – Ei Panade, einer Portion Spaghetti mit Tomatensauce und einem gemischten Salat. Alles wieder gut!
Nach dem Bezahlen wurde uns noch ein Digestif aufs Haus angeboten, Grappa oder Fernet
oder Limoncello ... wir entschieden uns für den Limoncello, der in der Allgäu Brennerei als Crema di Limoncello angeboten wird und hier als das etwas süße Original serviert wurde.
Die Sauberkeit: bei dem Durchgang durch das Lokal konnten wir feststellen. dass alles recht sauber wirkte und wohl auch war. Auch auf der Terrasse war alles bestens, lediglich der orientalisch wirkende Sonnenschirm über den Nilpferdskulpturen wirkte etwas befremdlich. Nilpferde mit orientalischen Schirm
Die Toiletten: wurden nicht besucht, daher keine Aussage möglich.
Fazit vorab: Die Pizzeria / Osteria im Appartementhotel Seespitz bietet neben den typisch italienischen Gerichten auch sardische und internationale Speisen an. Von der Terrasse hat man einen traumhaften Blick über den Weißensee in die Allgäuer Berge. Der Name Osteria (wo Wein und kleinere Speisen serviert werden) ist eigentlich nicht richtig gewählt, besser wäre Ristorante die umfangreiche Speisekarte bietet nämlich für jeden etwas. Antipasti, Pasta, Fleisch, Fisch, Pizzen, Nachspeisen, was das Herz bei einem Italiener begehrt.
Die Lage: das Lokal liegt direkt an... mehr lesen
Osteria im Hotel Seespitz Pizzeria Osteria
Osteria im Hotel Seespitz Pizzeria Osteria€-€€€Restaurant, Pizzeria083629262217Pfrontener Str. 45, 87629 Füssen
3.5 stars -
"Gepflegte Pizzeria - Ristorante mit schöner Terrasse" LobacherFazit vorab: Die Pizzeria / Osteria im Appartementhotel Seespitz bietet neben den typisch italienischen Gerichten auch sardische und internationale Speisen an. Von der Terrasse hat man einen traumhaften Blick über den Weißensee in die Allgäuer Berge. Der Name Osteria (wo Wein und kleinere Speisen serviert werden) ist eigentlich nicht richtig gewählt, besser wäre Ristorante die umfangreiche Speisekarte bietet nämlich für jeden etwas. Antipasti, Pasta, Fleisch, Fisch, Pizzen, Nachspeisen, was das Herz bei einem Italiener begehrt.
Die Lage: das Lokal liegt direkt an
Geschrieben am 29.08.2016 2016-08-29| Aktualisiert am
29.08.2016
Besucht am 23.08.2016Besuchszeit: Abendessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 30 EUR
Fazit vorab: ein sehr schönes Landhotel mit einem bekannten Lokal das sehr gerne für Ausflüge aus dem Umland aufgesucht wird. Die Aussicht ist atemberaubend. Da auch die regional ausgerichteten Speisen und der freundliche Service passen kann man nur eine Empfehlung aussprechen.
Die Lage: der Schwarzenbacher Hof liegt an der B 16 zwischen Marktoberdorf und Füssen über dem Forggensee mit einer grandiosen Aussicht über den See zu den Bergen und natürlich zum Schloss Neuschwanstein. Es sind ausreichend eigene, kostenfreie Parkplätze vorhanden. Sollte der unterste Parkplatz belegt sein so gibt es auch noch weitere Parkplätze wenn man die kleine Straße hochfährt. Dies empfiehlt sich auch für Menschen mit Behinderung da vom normalen Parkplatz doch etliche Stufen hoch zur Terrasse und Lokal führen. Auch die Toiletten befinden sich im Untergeschoss des Restaurants und sind nur über Treppen erreichbar.
Der Anlass: wir besuchten das Musical Ludwig² im Festspielhaus Füssen und hatten die Nachmittagsaufführung gebucht um im Anschluss im Biergarten des Festspielhauses noch in aller Gemütlichkeit eine Kleinigkeit zu essen. Kann ich nur empfehlen da hier ein guter Service agiert, bayerische Schmankerl angeboten werden und die Preise absolut im Rahmen sind. Dann noch direkt am Seeufer mit der Aussicht über den See, einfach toll. Wenn nicht gerade eine geschlossene Gesellschaft alles blockiert :-(. Also mussten wir uns nach einer Alternative umsehen und der Schwarzenbacher Hof lag auf einer Route Richtung Heimat.
Das Ambiente: man muss wissen, dass der Schwarzenbacher Hof vor über 200 Jahren IM heutigen Forggensee (ein künstlicher Stausee der 1951 gebaut wurde) lag und vor dem Aufstau des Sees ausgesiedelt wurde. Daher begann der Neubau des Gasthofes in dieser Zeit und wurde seither immer wieder erweitert und zum Teil auch erneuert. Dabei wurde jedoch immer auf die in der Gegend übliche Bauart geachtet und der Stil beibehalten. Über die Generationen wurde das Alte geachtet und auch der heutige Betreiber, Herr Martin Schwarzenbach, bleibt dieser Linie treu. Auch aus dem alten Gasthof werden noch einige Gegenstände gezeigt, so z. B. im Gang vor den Toiletten eine alte Bauerntruhe und ein – na ja-, „Marienbild“. Bauerntruhe Marienbild
So ist das Restaurant selbst im Allgäuer Stil gehalten obwohl auch die Moderne nicht außen vor ist. Die Terrasse, die wir an diesem warmen Tag bevorzugten, wird von zwei großen Markisen und einigen großen rechteckigen Marktschirmen überdacht. Eine große Glaswand sorgt dafür, dass es nicht zu sehr windet.
Die Speisekarte: enthält vornehmlich Gerichte aus regionalen Zutaten und kann als schwäbisch / allgäuerisch bezeichnet werde. Die Auswahl ist angemessen groß. Der etwa DIN A 3 große Kunststoffeinband ist als normal zu bezeichnen und innen befinden sich die üblichen Klarsichthüllen mit den Angeboten.
Der Service: als wir ankamen war es ja schon kurz vor Sonnenuntergang und man konnte dem Service ansehen, dass eine stressige Schicht hinter ihnen lag. Trotzdem war sie sehr freundlich und entgegenkommend. Unseren Tisch auf der Terrasse suchten wir uns selbst aus,
es war eh nur noch ein windgeschützter vierer Tisch frei. Nach einer noch akzeptablen Wartezeit wurden uns die Speisekarten gebracht und die Getränkewünsche abgefragt. Dann dauerte es wieder etwas (wie gesagt, die Terrasse war voll und im Lokal waren auch noch Gäste) bis die Getränke kamen und wir unsere Bestellung aufgeben konnten. Unterm Strich ok, kein Punkt nach oben, aber auch keiner nach unten. Ein Gimmick waren die Petroleumlampen die nach dem Einfahren der Markise und Einbruch der Dunkelheit auf die Tische gebracht wurden.
Die Getränke: die relativ schnell gebrachten Getränke waren preislich im Rahmen, allerdings das Weizen der Memminger Brauerei sind nun mal nicht jedermanns Geschmack und meiner leider gar nicht, aber da kann der Wirt ja nichts dafür.
Das Essen: wir wollten ja eh nur noch eine Kleinigkeit zu uns nehmen und so bestellten wir einmal den Wurstsalat zu 5,80 €, einen Schweizer Wurstsalat zu 6,80 €, Kaiserschmarrn mit Preiselbeeren zu 5,80 € und Brätknödel in Tafelspitzbrühe zu auch etwa 5 bis 6 €. Nun, bei einem Wurstsalat mit oder ohne Käse kann man nicht viel falsch machen, und die waren auch in Ordnung, anständige Portion mit einem guten Bauernbrot. Der Kaiserschmarren war selbst gemacht (da habe ich bei uns schon schlimme Dinge erlebt!) wenn auch die Portionsgröße überschaubar war, allerdings auch Nachspeise! Die zwei Brätknödel von der Konsistenz sehr gut, auch gut gewürzt, Größe auch gut. Im Zusammenspiel mit den Knödeln war die Tafelspitzbrühe gehaltvoll und passen gewürzt, allein aber schon ein bisschen mit Salz überwürzt.
Die Sauberkeit: hier gibt es keine Beanstandungen, im Gegenteil, eine Außenterrasse ohne Spinnweben in unserer Region zu finden ist schon ein sehr großes Plus!
Die Toiletten: wie schon erwähnt im Untergeschoss sind sauber und gepflegt und entsprechen dem Standart.
Fazit vorab: ein sehr schönes Landhotel mit einem bekannten Lokal das sehr gerne für Ausflüge aus dem Umland aufgesucht wird. Die Aussicht ist atemberaubend. Da auch die regional ausgerichteten Speisen und der freundliche Service passen kann man nur eine Empfehlung aussprechen.
Die Lage: der Schwarzenbacher Hof liegt an der B 16 zwischen Marktoberdorf und Füssen über dem Forggensee mit einer grandiosen Aussicht über den See zu den Bergen und natürlich zum Schloss Neuschwanstein. Es sind ausreichend eigene, kostenfreie Parkplätze vorhanden. Sollte... mehr lesen
Landhotel Schwarzenbach
Landhotel Schwarzenbach€-€€€Restaurant, Hotel08367343Dietringen 1, 87669 Rieden am Forggensee
4.0 stars -
"Empfehlenswertes Speiselokal mit königlicher Aussicht" LobacherFazit vorab: ein sehr schönes Landhotel mit einem bekannten Lokal das sehr gerne für Ausflüge aus dem Umland aufgesucht wird. Die Aussicht ist atemberaubend. Da auch die regional ausgerichteten Speisen und der freundliche Service passen kann man nur eine Empfehlung aussprechen.
Die Lage: der Schwarzenbacher Hof liegt an der B 16 zwischen Marktoberdorf und Füssen über dem Forggensee mit einer grandiosen Aussicht über den See zu den Bergen und natürlich zum Schloss Neuschwanstein. Es sind ausreichend eigene, kostenfreie Parkplätze vorhanden. Sollte
Geschrieben am 29.08.2016 2016-08-29| Aktualisiert am
29.08.2016
Besucht am 24.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 75 EUR
Fazit vorab: sehr empfehlenswerte Dorfwirtschaft mit bodenständigen Gerichten, freundlicher und schneller Bedienung, angemessene Preisgestaltung. Geeignet für alle Arten von Gesellschaften, vom Besuch mit Freunden bis zur großen Hochzeit im Saal im 1. Stock.
Die Lage: der Hirsch liegt direkt an der OA6 von Durach nach Vorderburg in der Ortsmitte. Eigentlich nicht zu übersehen, da man um das Gebäude herumfahren muss. Es sind genügend eigene (kostenlose) Parkplätze vorhanden.
Der Anlass: da wir in der Allgäu Brennerei direkt an der BAB 980 Ausfahrt Durach einige Spezialitäten erwerben wollten – natürlich mit Verkostung – war es ratsam vorher eine Basis zu schaffen. Die Brennerei liegt im Industriegebiet der Gemeinde Sulzberg etwas außerhalb und so bot es sich an die paar Kilometer in die Ortschaft zu fahren. Mit guten Erinnerungen an eine Hochzeit im Hirschen beschlossen wir es noch einmal zu probieren. Das Lokal ist wie der Biergarten und die Toiletten ohne Hindernisse auch für Behinderte erreichbar.
Das Ambiente: der Hirsch, immerhin über 600 Jahre alt,
wurde nach einer grundlegenden Renovierung im Mai 2016 wieder eröffnet. Mit viel Liebe und Gefühl für die gegebene Situation wurden die verschiedenen Räume im dörflichen Charakter renoviert ohne in den Kitsch abzugleiten. Vorhandene Gegebenheiten wurden geschickt mit eingebaut und so auch „Nebenräume“ für kleinere Gesellschaften oder Zusammenkünfte geschaffen. Gewölbekeller für 14 Personen Alte Stube
Die Speisekarte: in der mit Filzeinband präsentierten Speisekarte finden sich neben bayrischen und fränkischen Gerichten auch die üblichen internationalen Angebote. Im Gesamten eine sehr aufgeräumte übersichtliche Speisekarte. Erwähnenswert sind evtl. auch die zwei Tagesgerichte die für 6,80 € als Stammessen angeboten werden. Neben dem „bei 10 Essen ist das 11. gratis“ wird auch damit geworben, dass das Essen in 15 Minuten serviert wird. Um das zu unterstreichen ist auf dem Tisch an dem Angebotsständer eine Sanduhr mit 15 Minuten Laufzeit angebracht.
Der Service: wir wurden im Biergarten Biergarten
von einem jungen Herrn sehr kompetent und freundlich bedient. Nachdem wir uns selbst einen Tisch gewählt hatten wurden sehr schnell die Speisekarten gebracht und nach Getränkewünschen gefragt. Schnell, aufmerksam und unaufgeregt erledigte er – obwohl nach eigener Aussage erst kurz dabei – seine Arbeit.
Die Getränke: die Biere kommen vom Allgäuer Brauhaus in Kempten, also auch regional, unsere „Alt Kemptener Weiße“ zu 3,10 € wurden sehr schnell und sehr gut gekühlt geliefert. Auf der Speisekarte werden auch einige gut sortierte Weine angeboten. Ein nettes Gimmick am Rande sind die hölzernen Bierdeckel die das gute Bier vor Blättern und Insekten im Biergarten schützen. Holz - Bierdeckel
Das Essen: als ich auf der Speisekarte das Rindertatar entdeckte, war für mich die Order klar. Hatte ich doch seit gefühlten Ewigkeiten kein Tatar mehr gegessen. DasTatar wurde in der Karte als Vorspeise oder „Kleinigkeit“ angeboten, angemacht mit zusätzlich Zwiebelringen Gewürzgurke, Brot und Butter. Beim genaueren Nachlesen fand ich auch noch eine Mengenangabe: 250 Gramm zu 11,80 €! Vorspeise, Kleinigkeit? Na gut, wir sind im Allgäu und auf dem Dorf!
Unsere Damen bestellten sich das auf der Haut gebratene Saiblingsfilet und „dachten“ an das Filet aus der Vorspeisenkarte, gesagt haben sie es aber nicht, also kam das als Hauptgericht zu 15,20 €!
Das Tatar war wirklich hervorragend angemacht und auf einem Holzbrett, garniert mit der Gurke, den Zwiebelringen, Tomatenscheiben und etwas unangemachten Salat serviert. Obwohl auf dem Tisch eine Menage mit Pfeffer und Salzstreuer stand wurde extra eine Pfeffermühle gebracht!
Die Saiblingsfilets unserer Damen sahen sehr appetitlich und kross aus, das Fleisch saftig und nicht totgebraten. Als Beilage waren mediterrane, bissfeste Gemüse und kleine Bällchen (ähnlich Kroketten aber nicht frittiert) deren Zusammensetzung uns verborgen blieb. Muss irgendwie eine Mischung Polenta und Kartoffeln gewesen sein (man hätte ja fragen können). Traf nicht so den Geschmack der Damen und gingen fast vollständig zurück.
Die Sauberkeit: weder in den Gasträumen noch auf der Terrasse konnten augenfällige Unsauberkeiten entdeckt werden. Die Tische waren alle schön eingedeckt, auch etwas unterschiedlich je nach Raum. Sogar in dem Pfefferstreuer konnte der Füllstand eindeutig gesehen werden, was auf eine öftere Reinigung schließen lässt.
Die Toiletten: die sehr sauberen Toiletten sind auf die Größe des Lokals zugeschnitten, etwa 10 Kabinen bei den Damen, 5 bei den Herren und 13 Pissoire. Auch hier alles ebenerdig erreichbar.
Fazit vorab: sehr empfehlenswerte Dorfwirtschaft mit bodenständigen Gerichten, freundlicher und schneller Bedienung, angemessene Preisgestaltung. Geeignet für alle Arten von Gesellschaften, vom Besuch mit Freunden bis zur großen Hochzeit im Saal im 1. Stock.
Die Lage: der Hirsch liegt direkt an der OA6 von Durach nach Vorderburg in der Ortsmitte. Eigentlich nicht zu übersehen, da man um das Gebäude herumfahren muss. Es sind genügend eigene (kostenlose) Parkplätze vorhanden.
Der Anlass: da wir in der Allgäu Brennerei direkt an der BAB 980 Ausfahrt Durach... mehr lesen
Gasthof zum Hirsch
Gasthof zum Hirsch€-€€€Restaurant, Biergarten, Gasthof0837692110Sonthofener Straße 4, 87477 Sulzberg
4.0 stars -
"Dorfwirtschaft mit bodenständigen Gerichten" LobacherFazit vorab: sehr empfehlenswerte Dorfwirtschaft mit bodenständigen Gerichten, freundlicher und schneller Bedienung, angemessene Preisgestaltung. Geeignet für alle Arten von Gesellschaften, vom Besuch mit Freunden bis zur großen Hochzeit im Saal im 1. Stock.
Die Lage: der Hirsch liegt direkt an der OA6 von Durach nach Vorderburg in der Ortsmitte. Eigentlich nicht zu übersehen, da man um das Gebäude herumfahren muss. Es sind genügend eigene (kostenlose) Parkplätze vorhanden.
Der Anlass: da wir in der Allgäu Brennerei direkt an der BAB 980 Ausfahrt Durach
Geschrieben am 19.08.2016 2016-08-19| Aktualisiert am
19.08.2016
Besucht am 18.08.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Rechnungsbetrag: 70 EUR
Die Lage: der schon Generationen bekannte Wiesbauer liegt auf einer Anhöhe über dem Hopfensee mit Blick auf Hopfen, den See, Schloss Neuschwanstein und die Allgäuer Berge.
Gut erreichbar neben der Staatsstraße zwischen Hopferau und Füssen. Reichlich eigene, kostenfreie Parkplätze (wobei die Markierungen zum Teil doch recht eigenwillig sind). Leider nicht ganz behindertengerecht, denn ein etwas steiler aber asphaltierter Weg führt zum Hotel und Restaurant mit Biergarten. Auch die Toiletten befinden sich im Untergeschoss.
Der Anlass: wir treffen uns mit Bekannten ab und an um immer wieder etwas Neues kennen zu lernen. Wir kannten den Wiesbauer zwar schon vor dem großen Brand im Mai 2009, waren aber seit der Neueröffnung zu Ostern 2010 nicht mehr dort. Sind aber schon hunderte Mal dran vorbeigefahren, eigentlich Schade.
Das Ambiente: im Großen und Ganzen hat sich die Ansicht des Wiesbauer nach dem Brand nicht geändert. Lediglich die Fassade des Hotelbereiches hat sich durch die Balkone etwas geändert. Der einladende Biergarten unter der 100 jährigen Linde ist mit stabilen Bänken und Tischen ausgestattet und bietet reichlich Platz.
Der sehr große Gastraum ist in vier Bereiche, die zum Teil auch separierbar sind, unterteilt. Der helle Landhausstil wir dadurch sehr gut unterstrichen. Alles wirkt sehr freundlich, hell, sauber und mit einer grandiosen Aussicht durch dir großen Fensterfronten. Diese Großzügigkeit hat natürlich auch eine Auswirkung auf die Reiseunternehmen die gerne einmal mit ihrem Reisebus hier Station machen.
Die Speisekarte: Die übersichtliche Speisekarte bietet neben der regionalen Küche auch die üblichen internationalen Gerichte wie Züricher Geschnetzeltes, Entrecote und diverse Schnitzelvariationen. Auch fünf Positionen mit vegetarischen Gerichten werden angeboten. Für Gäste mit Glutenintoleranz oder Laktoseintoleranz wird auf Wunsch separat gekocht. Die zweiseitigen laminierten Speisekarten liegen jeweils (2 Stück) bereits auf den Tischen.
Der Service: war bei unserem Besuch ausgesprochen freundlich und schnell. Auffällig war nur, dass wir von insgesamt etwa 4 unterschiedlichen Personen umsorgt wurden. Gut, es hat funktioniert also kein Grund zur Klage und schnell ging auch alles.
Die Getränke: wie immer gab es für uns dunkle Hefe Weizen und für den Fahrer ein „bleifreies“. Somit komme ich auch schon mal zu den Preisen, 3,60 € für die Halbe Weizen ist in unserer Gegend schon sehr ambitioniert!
Das Essen: jeden Donnerstag wird in der Saison ein Spanferkel in dem hauseigenen Spanferkelgrill zubereitet. Spanferkelgrill - Bild aus der Homepage vom Wiesbauer
Wir hatten Glück, es war Donnerstag und nach 12:00 Uhr! Also bestellten wir viermal die Portion Spanferkel – aber bitte kleine Portionen. Kein Problem.
Nach relativ kurzer Zeit kam der dazugehörige kroatische Krautsalat der optisch zwar keine Offenbarung ist, aber wirklich hervorragend schmeckt. Mit etwas Dillspitzen, leicht säuerlich und etwas pikant angemacht hat er allen geschmeckt. Lediglich der Bayer in uns vermisste etwas den Speck im Krautsalat. ;-) Kurz darauf wurden die Spanferkelportionen serviert. Ok, wir hatten Seniorenportionen bestellt und die waren für UNS auch ausreichend. Seniorenportion Spanferkel
Allerdings ist auch hier der Preis von 13,90 € für diese Portion mit Salat und Weißbrot schon etwas hoch gegriffen. Die sehr dekorativ mit angerichtete Schwarte lies in Erwartung von Knusprigkeit das Wasser im Munde zusammen laufen. Aber leider, leider, der dunkle Teil der Schwarte war absolut knochenhart, während der hellere Teil vollkommen labberig war. Da ist der Koch gefordert, eine bessere Form der Bereitstellung zu suchen. Das Fleisch selbst jedoch saftig und zart, ein Genuss. Auch die Sauce war geschmacklich einwandfrei, ob nun hausgemacht oder nicht möchte ich nicht beurteilen. Oft werden ja selbst gemachte mit Fertigprodukten gestreckt um die erforderlichen Mengen zu erhalten, Hauptsache es schmeckt.
Die Sauberkeit: gibt sowohl im Außenbereich als auch innen keinen Grund etwas zu bemängeln.
Die Toiletten: wie schon erwähnt befinden sie sich im Untergeschoss und sind nur über die Treppe erreichbar. Auch hier ist alles sauber und ordentlich. erwähnenswert ist jedoch der schlossähnlich gestaltete Flur zu den Toiletten und dem Kinderspielzimmer. Gang zu den Toiletten
Die Lage: der schon Generationen bekannte Wiesbauer liegt auf einer Anhöhe über dem Hopfensee mit Blick auf Hopfen, den See, Schloss Neuschwanstein und die Allgäuer Berge.
Gut erreichbar neben der Staatsstraße zwischen Hopferau und Füssen. Reichlich eigene, kostenfreie Parkplätze (wobei die Markierungen zum Teil doch recht eigenwillig sind). Leider nicht ganz behindertengerecht, denn ein etwas steiler aber asphaltierter Weg führt zum Hotel und Restaurant mit Biergarten. Auch die Toiletten befinden sich im Untergeschoss.
Der Anlass: wir treffen uns mit Bekannten ab und... mehr lesen
Wiesbauer-Landhotel und Gaststätte
Wiesbauer-Landhotel und Gaststätte€-€€€Restaurant, Hotel, Biergarten, Ausflugsziel, Gaststätte083627933Riederwies 112, 87629 Füssen
3.5 stars -
"Empfehlenswerte Landgaststätte mit grandioser Aussicht." LobacherDie Lage: der schon Generationen bekannte Wiesbauer liegt auf einer Anhöhe über dem Hopfensee mit Blick auf Hopfen, den See, Schloss Neuschwanstein und die Allgäuer Berge.
Gut erreichbar neben der Staatsstraße zwischen Hopferau und Füssen. Reichlich eigene, kostenfreie Parkplätze (wobei die Markierungen zum Teil doch recht eigenwillig sind). Leider nicht ganz behindertengerecht, denn ein etwas steiler aber asphaltierter Weg führt zum Hotel und Restaurant mit Biergarten. Auch die Toiletten befinden sich im Untergeschoss.
Der Anlass: wir treffen uns mit Bekannten ab und
Besucht am 15.07.2016Besuchszeit: Abendessen 18 Personen
Fazit vorab: nach zwei Besuchen kann dieses Lokal uneingeschränkt empfohlen werden. Egal ob die Speisen, Getränke oder Service, alles kurz vor perfekt! Die etwas gehobenen Preise sind in Anbetracht der gebotenen Leistung (und der Lage) angemessen.
Die Lage: Das Lokal liegt direkt unterhalb von Schloss Marburg und hat sogar deren Mauer in das Lokal integriert. Erreichbar ist es entweder zu Fuß aus der Oberstadt (was zwar etwas anstrengend aber auch sehr schön ist und entsprechenden Durst erzeugt ;-) ), oder mit dem Pkw über eine recht enge und holprige Straße. Parkplätze gibt es (kostenfrei und unbegrenzt) direkt vor dem Schloss oder entlang der Straße (hier mit Parkscheibe). Sowohl vom Lokal als auch vom Biergarten aus hat man einen traumhaften Blick über Marburg und das Lahntal. Der „Biergarten“ ist allerdings eine Terrasse die mit großen Marktschirmen, Windschutz und bei kälterem Wetter mit Wärmepilzen versehen ist. Über einen kleinen Umweg ist das Lokal auch mit einem Rollstuhl erreichbar, daher auch behindertengerecht, wenn auch etwas schwierig durch Kopfsteinpflaster und Gefälle / Steigung. Im Lokal selbst ist alles ebenerdig, bzw. von der Terrasse her mittels einer kleinen Rampe zu erreichen.
Der Anlass zu diesem Besuch war eine Hochzeit zu der wir eingeladen waren, daher sind auch keine Preisangaben möglich. Allerdings ist im Internet eine Speisekarte mit Preisen verfügbar: http://www.bueckingsgarten-marburg.de/docs/Speisekarte-Weinkarte.pdf sodass auch das Preis – Leistung – Verhältnis beurteilt werden kann.
Der Service war sehr aufmerksam und höflich, professionell geschult und schnell ohne jedoch Hektik zu verbreiten.
Das Ambiente im Lokal selbst ist geprägt von den wuchtigen Steinen der Schlossmauer, vielen Kerzen, einer Ritterrüstung und hellen Holztischen und Stühlen. Natürlich auch von der grandiosen Aussicht durch die Fensterfront, die das Lokal sehr hell wirken lässt. Soweit wir das einsehen konnten war alles sehr sauber und gepflegt. Da im Lokal selbst kaum Erweiterungsmöglichkeiten bestehen (es gibt nur etwa 40 bis 50 Sitzplätze) wird der Hauptumsatz wohl auf der großen Terrasse gemacht.
Die Toiletten sind perfekt sauber (wenn auch klein), es gibt Stoffhandtücher und Seifenspender. Neben der Damen- und Herrentoilette ist auch noch eine Behinderten Toilette vorhanden. Hier wäre auf Grund der Größe ggfs. noch ein Wickeltisch möglich?
Die Getränke: gut temperierte Weiß- bzw. Rotweine und Biere je nach Wunsch.
Das Essen war vorbestellt und wurde sehr professionell eingesetzt. Die Speisen waren jeweils für etwa vier Personen auf Platten / Tellern angerichtet und wurden praktisch als „Buffet am Tisch“ für jeden gut erreichbar serviert. Eine sehr schöne Lösung für größere Gesellschaften. Vorspeisen: Beef –Tatar auf geröstetem Hausmacherbrot hervorragend gewürzt / gebeizter Lachs auf knusprigen Kartoffelpuffer / Gemüse in Tempurateig dazu drei Dips. Hauptspeisen: jeweils Tranchen vom Kalbsschnitzel mit Wiener Panade und medium gebratenem Filet vom Angus-Rind mit perfektem Garpunkt / Kartoffel-Gratin / knackiges Mischgemüse. Dessert: warmer Schokokuchen mit flüssigem Kern und Vanilleeis.
Wie anfangs schon erwähnt , ein in jeder Hinsicht sehr empfehlenswertes Lokal wo es mir wirklich nicht schwer fällt nach Küchenreise eine 5 zu vergeben: unbedingt wieder!
1 – sicher nicht wieder, 2 – kaum wieder, 3 – wenn es sich ergibt wieder, 4 – gerne wieder, 5 – unbedingt wieder (nach „Küchenreise“)
Fazit vorab: nach zwei Besuchen kann dieses Lokal uneingeschränkt empfohlen werden. Egal ob die Speisen, Getränke oder Service, alles kurz vor perfekt! Die etwas gehobenen Preise sind in Anbetracht der gebotenen Leistung (und der Lage) angemessen.
Die Lage: Das Lokal liegt direkt unterhalb von Schloss Marburg und hat sogar deren Mauer in das Lokal integriert. Erreichbar ist es entweder zu Fuß aus der Oberstadt (was zwar etwas anstrengend aber auch sehr schön ist und entsprechenden Durst erzeugt ;-) ), oder mit dem... mehr lesen
4.5 stars -
"Sensationeller Ausblick mit hervorragender Leistung" LobacherFazit vorab: nach zwei Besuchen kann dieses Lokal uneingeschränkt empfohlen werden. Egal ob die Speisen, Getränke oder Service, alles kurz vor perfekt! Die etwas gehobenen Preise sind in Anbetracht der gebotenen Leistung (und der Lage) angemessen.
Die Lage: Das Lokal liegt direkt unterhalb von Schloss Marburg und hat sogar deren Mauer in das Lokal integriert. Erreichbar ist es entweder zu Fuß aus der Oberstadt (was zwar etwas anstrengend aber auch sehr schön ist und entsprechenden Durst erzeugt ;-) ), oder mit dem
Besucht am 24.05.2016Besuchszeit: Abendessen 12 Personen
Ankunft in Neuhaus nach sieben Stunden Autobahn. Nachdem wir uns per Handy mit unseren Freunden kurzgeschlossen hatten wurden wir informiert, dass es in Neuhaus nur diese Lokalität gäbe die geöffnet hat. Also blieb zum Durst löschen nur die „Christina“. Es ist erschreckend, wie hier das Wirtshaussterben zugeschlagen hat. Allein auf dem Weg von unserer Unterkunft zur „Christina“ haben drei Gaststätten dicht gemacht!
Christina macht das Lokal selbst, außer wenn viel los ist kommt die Schwiegertochter und hilft mit. Ein reiner Familienbetrieb, wahrscheinlich nur deshalb noch erhalten. Die Chefin ist sehr freundlich und einem Gespräch nicht abgeneigt. Die zwei Ankunftsweizen dunkel kosteten jeweils 3,30 €, passt. Wurden recht schnell serviert und kamen (natürlich) aus München ;-) .
Am nächsten Abend hatten wir uns dann zum Abendessen verabredet ohne allerdings zu reservieren.
Als wir eintrafen hatte gerade eine Reisegesellschaft das Lokal verlassen und die gute Christina war doch etwas genervt als wir zu zwölft dort aufschlugen. Die Speisekarte besteht hier am Abend aus dem „Dinner 14“.
Aus der Karte die vier Vorspeisen
(Pfifferlingsrahmsuppe, Tomatencremesuppe, Geräuchertes Forellenfilet Norwegischer Räucherlachs), vier Hauptgerichte
(Ochsenbrust, Schweinefilets, Putensteak, Rumpsteak „Hofmeister-Art“)
und ein Überraschungsdessert enthält, kann man frei wählen und bezahlt dann 14,00 € für dieses Menü.
Die Speisen sind ansprechend angerichtet, von der Portionsgröße ausreichend und werden in angemessener Zeit serviert. Man kann dieses Lokal also mit guten Gewissen empfehlen, auch wenn eigentlich nichts anderes übrig bleibt, da sie ja die einzigen sind die an diesem Ort offen haben.
Ankunft in Neuhaus nach sieben Stunden Autobahn. Nachdem wir uns per Handy mit unseren Freunden kurzgeschlossen hatten wurden wir informiert, dass es in Neuhaus nur diese Lokalität gäbe die geöffnet hat. Also blieb zum Durst löschen nur die „Christina“. Es ist erschreckend, wie hier das Wirtshaussterben zugeschlagen hat. Allein auf dem Weg von unserer Unterkunft zur „Christina“ haben drei Gaststätten dicht gemacht!
Christina macht das Lokal selbst, außer wenn viel los ist kommt die Schwiegertochter und hilft mit. Ein reiner... mehr lesen
Restaurant im Hotel Christina
Restaurant im Hotel Christina€-€€€Restaurant, Cafe, Hotel05536280Am Wildenkiel 4, 37603 Holzminden
3.5 stars -
"Ansprechendes Café / Restaurant in der Stadtmitte" LobacherAnkunft in Neuhaus nach sieben Stunden Autobahn. Nachdem wir uns per Handy mit unseren Freunden kurzgeschlossen hatten wurden wir informiert, dass es in Neuhaus nur diese Lokalität gäbe die geöffnet hat. Also blieb zum Durst löschen nur die „Christina“. Es ist erschreckend, wie hier das Wirtshaussterben zugeschlagen hat. Allein auf dem Weg von unserer Unterkunft zur „Christina“ haben drei Gaststätten dicht gemacht!
Christina macht das Lokal selbst, außer wenn viel los ist kommt die Schwiegertochter und hilft mit. Ein reiner
Besucht am 26.05.2016Besuchszeit: Mittagessen 4 Personen
Nach einem ausgiebigen Besuch des Schloss Corvey – was einer kleinen Wanderung entspricht – verlangten die Füße eine entsprechende Ruhepause. Sollten sie haben, wir nahmen die Kurve in das Schlossrestaurant und hier auf die Terrasse. Das Wetter meinte es gut mit uns.
Da genügend Tische noch frei waren suchten wir uns einen Tisch selbst aus und nahmen Platz. Eine sehr freundliche Servicekraft kam unverzüglich an unseren Tisch und frug ob wir die Speisekarte möchten – wollten wir. Auch hier kaum Wartezeit bis wir die Karten hatten. Allerdings entschieden wir uns dann doch gegen ein Mittagessen, da für den Abend bereits ein Tisch bestellt war und die Portionen dort sehr groß sind.
In der Karte finden sich für den Mittagstisch verschiedene Suppen, Salate, klassische Gerichte der Saison, Flammkuchen und als Spezialität ein „Wonnekraut“ mit Thüringer Bratwurst. Wir entschieden uns also lediglich für zwei Corveyer Dunkel – ein sehr süffiges vollmundiges Dunkelbier und Kaffee mit Apfelkuchen – riesige Stücke! Die Preise in Anbetracht des Umfeldes sehr moderat, lediglich die Öffnungszeiten sollten beachtet werden, für ein Abendessen nicht geeignet, da in der Woche bereits um 18:00 Uhr und am Sonntag um 17:00 Uhr Feierabend ist! Für Feiern und Gesellschaften werden jedoch Ausnahmen gemacht.
Das Ambiente im Lokal ist sehr stielvoll und dem Schloss angemessen, wenn es zeitlich passt unbedingt empfehlenswert.
Nach einem ausgiebigen Besuch des Schloss Corvey – was einer kleinen Wanderung entspricht – verlangten die Füße eine entsprechende Ruhepause. Sollten sie haben, wir nahmen die Kurve in das Schlossrestaurant und hier auf die Terrasse. Das Wetter meinte es gut mit uns.
Da genügend Tische noch frei waren suchten wir uns einen Tisch selbst aus und nahmen Platz. Eine sehr freundliche Servicekraft kam unverzüglich an unseren Tisch und frug ob wir die Speisekarte möchten – wollten wir. Auch hier kaum... mehr lesen
Schlossrestaurant im Corvey
Schlossrestaurant im Corvey€-€€€Restaurant052718323Corvey 1, 37671 Höxter
4.0 stars -
"Essen im edlen Ambiente" LobacherNach einem ausgiebigen Besuch des Schloss Corvey – was einer kleinen Wanderung entspricht – verlangten die Füße eine entsprechende Ruhepause. Sollten sie haben, wir nahmen die Kurve in das Schlossrestaurant und hier auf die Terrasse. Das Wetter meinte es gut mit uns.
Da genügend Tische noch frei waren suchten wir uns einen Tisch selbst aus und nahmen Platz. Eine sehr freundliche Servicekraft kam unverzüglich an unseren Tisch und frug ob wir die Speisekarte möchten – wollten wir. Auch hier kaum
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Pächter Herr Thomas Lerch die Gastronomie im Festspielhaus.
Der Gastronom der im Allgäu unter anderem auch das
Panoramahotel Oberjoch und die Meckatzer Sportalp in Bad
Hindelang betreibt möchte auf Grund der kurzen
Vorbereitungszeit ein „soft opening“ durchführen, also ohne
großes Tamtam.
Das „Wirtshaus im See“ – wie es sich nennen wird – soll
regionale Küche anbieten und täglich geöffnet sein. Neben
dem Biergarten und einem Außenpavillon wird auch noch
eine Lounge „Treff im See“ Kuchen und kleine Gerichte
anbieten.