Region Ostwestfalen / Lippe

Auch wenn wir / ich ein Fan von den /Tagesgericht-) Buffet-Tagen (Montag bis Donnerstag) bin, so waren wir nun mit einer Freundin an einem Nicht-Buffet-Tag im Sultan und wählten sowohl das vegetarische als auch das Tagesgericht mit Fleisch.
Kartoffeln, Erbse, Bohnen und Lammfleisch, dazu frisches Brot und einen Beilagensalat, waren sehr lecker und sättigend.
Der Servie wie immer sehr freundlich und engagiert, selbst der kostenfreie türkische Tee wird noch an den Tisch gebracht, wobei auch SB möglich ist.
Tagesgericht ohne Beilage kostet EUR 5, mit Beilage (Salat, Reis, Bulgur) EUR 6, somit sehr preiswert, dennoch gut.

Allgemein

Nach langer Zeit endlich einmal wieder im Inferno gewesen. Der Innenraum ist umgestaltet, deutlich heller. Draußen gibt es inzwischen einen schönen überdachten Biergarten. Gut gelungener Umbau, deutlicher Gewinn gegenüber früher, wenn nun auch weniger Tische vorhanden.

Bedienung
Toni wie immer, sehr freundlich, sehr hilfsbereit und engagiert, dabei jedoch unaufdringlich.

Das Essen
Extra eine kleinere Pizza bestellt, die mir dann auch noch zuviel gewesen ist.
Der Salat und das Pizzabrot gibt es kostenfrei vorab, ebenso den Cappuccino, wobei der nicht toll ist (aus der Tüte). Gut belegte Pizzen, passend zubereitet und angenehm würzig.

Das Ambiente
Nach dem Umbau nun heller und freundlicher, jedoch auch weniger Plätze / Tische. Ein Zugewinn für das Ambiente.

Sauberkeit
Es ist alles ok.

Seit Januar 2015 ist das Kurhaus mit dem angeschlossenen Restaurant und Café geschlossen. Die Stadt Bad Salzuflen hat den Vertrag mit dem dem bisherigen Pächter Jettkowski, der das Haus 14 Jahre lang betrieben hat, nicht mehr verlängert.

Das Haus soll umfassend saniert, renoviert und umgebaut werden. Die Stadt sucht einen neuen Pächter, der sich auch finanziell an den Umbau- und Sanierungskosten beteiligen soll. Verschiedene Bewerber sind schon im Gespräch. Außerdem wird nach einem neuen Konzept gesucht. Noch im Jahr 2015 soll das Kurhaus wieder in neuem Glanz eröffnet werden.

Am Anfang der Bielefelder Altstadt-Fußgängerpassage gelegene Eisdiele mit freundlichem und engagierten Service.
Das Eis ist frisch und lecker, die Portionen sättigend.
Auch das Obst ist frisch, passend gereift.
Angesichts der guten Lage auch ein Ort, um sich einfach mal hinzusetzen und dem Treiben und der Hektik auf der Fußgängerpassage in Ruhe zuzuschauen.

Nach etlichen weiteren Besuchen nun eine neue Bewertung.
Die Räumlichkeiten sind sauber und strahlen ein angenehmes Ambiente aus.
Der Service ist stets freundlich und zuvorkommend.
Getränke kommen sofort, Speisen brauchen eine angemessene Zeit.
Die Bratkartoffeln mit Spiegelei (wird nur beidseitig gebraten angeboten) sind rustikal-lecker, würzig, passend durch
und preislich ok.

Selbst erfahrene Bielefelder finden diesen versteckten Geheimtipp nur nach längerem Suchen.
Nach dem Finden offenbart sich dafür ein Eiscafe, gut versteckt im Garten eines Hauses, welcher einen den Straßenlärm und alles vergessen lässt.
Der Service ist stets freundlich und zuvorkommend, die Eisauswahl auch schwankend, was der Frische des Eises geschuldet ist.
Preiswert, lecker, frisch, einfach empfehlenswert!
Seit dem letzten Jahr gibt es auch vegane Milcheissorten und Fruchteissorten ohne Zucker, gesüßt mit Stevia.
Wer nur mal schnell hereinschauen möchte oder beim Herausgehen noch ein Eis auf die Hand möchte, bekommt eine kleine Kugel Eis bereits für EUR 0,50. Und "klein" bedeutet nicht winzig, sondern hat eine Größe, welche bei anderen Eisdielen als "normal" bezeichnet wird.

Ich war heute im Café Schäfers und habe eine Kundenunfreundlichkeit zu spüren bekommen, die ich noch nie erlebt habe. Ich bekam einen sehr unangenehm säuerlich, holzig schmeckenden Milchshake serviert, woraufhin ich die Bedienung darauf aufmerksam machte. Diese meinte, der Milchshake würde immer so gemacht und ich müsse den vollen Preis dafür zahlen und könnte kein Alternativgetränk bekommen... Das Essen war okay allerdings preislich total übertrieben...

Ich kann nur jeden davon abraten dort hinzugehen.

Nachdem wir einige Male wieder in der Pizzeria Etna gewesen sind, nun eine Bewertung.


Bei sommerlichen Außentemperaturen war es innen relativ leer, freundliche Begrüßung und nur sehr wenige Tische belegt.

Bestellten Getränke kamen zügig, auf die bestellte Pizza sowie den Putensalat warteten wir ein wenig.

Sättigende Portion, frischer Salat, nur leider waren die Putenbruststreifen nicht die von mir erwarteten gebratenen Fleischstücke einer Putenbrust, sondern 2 bis 3 Wurstscheiben Putenbrust, die in dünne Streifen geschnitten wurden. Schade, aber insgesamt dennoch ein schmackhafter Salat.

Wir werden gern wieder im Etna einkehren.

Etwas abgelegene Restauration direkt an der Bundesstraße, dennoch schön im Wald versteckt.

Innen gemütlich-rustikal, einfach, jedoch schön.

Speisen und Getränke häufig mit "Bio" ausgezeichnet, Naturfruchtsäfte aus der Region, regionale Speisen und mehr und das zu moderaten Preisen.

Der Salat war frisch, die Hähnchenbruststreifen gut durchgebraten und würzig, insgesamt sättigend.

Angesichts des vielfältigen Angebotes und einem durchaus freundlichen Service bei moderaten Preisen kehren wir hier immer wieder gern ein.

Seit Jahren kehrte ich immer wieder hier ein, zwischenzeitlich gab es einen Betreiberwechsel.
Während zuvor sowohl viele Gerichte zum Mitnehmen verkauft wurden, ebenso jedoch auch viel mit Bewirtung stattfand, scheint inzwischen die Mitnahme klar zu dominieren.
Die Tische sind sauber, weisen jedoch etliche Flecken auf, Stühle wurden durch ähnlich aussehende Stühle ersetzt, was insgesamt wenig "ordentlich" aussieht.
Da die ausliegende Karte sehr unsauber aussah, bestellte ich aus dem Gedächtnis heraus Hähnchenstücke mit Reis und Salat.
Den türkischen Tee aus dem Samowar konnte ich mir erst nach mehrmaligem Fragen selber holen, da weder Glas noch Löffel daneben standen. Der Auslauf für das heiße Wasser war verkalkt und wirkte nicht sauber (bei heißem Wasser jedoch nicht so relevant).
Im Gegensatz zu früheren Besuchen standen auf den einzelnen Tischen keine Zuckerstreuer mehr, sondern es gab nur noch einen einzigen Zuckerstreuer in der Nähe des Samowar. Der Zucker war derart verklumpt, dass selbst nach intensivem Schütteln und Klopfen immer nur wenig Zucker herauskam.
Die Wartezeit war leider sehr lang, ebenfalls im Rahmen des Betreiberwechsels scheint der Gruß aus der Küche, 2 verschiedene Saucen mit Brot, entfallen zu sein.
Anstelle die Wartezeit dem Gast mit einem vorab gereichten Salat zu verkürzen, gab es nach geraumer Zeit einen Teller mit den Hähnchenstücken, etwas Reis (hätte gern mehr sein dürfen) sowie etwas Salat.
Geschmacklich in Ordnung, Fleisch war gut gewürzt und passend durch.
Angesichts des so gut wie nicht vorhandenen Service und der Gesamtsituation in der Restauration ist ein Preis von EUR 8,50 ambitioniert.

Der Preis wurde auch an der Kasse für die Take-away-Gerichte eingebongt, nicht an der Kasse für die Restauration. Einen Kassenbon gab es ebenfalls nicht...

Nach einiger Zeit nun wieder ein Besuch in dieser Restauration, welche gut besucht gewesen ist.
Der Service hatte gut zu tun, dennoch Bestellungen und alles überwiegend im Griff.
Das bestellte Essen kam nach relativ kurzer Zeit, leider war das Tagesgericht, Gemüse mit Lamm, jedoch gerade noch warm. Etliche Grade mehr wären jedoch passender gewesen.
Beim Hereinkommen warf ich einen Blick auf das Tagesgericht, welches optisch und inhaltlich dann doch von dem auf dem Teller abwich.
Der Fleischanteil war sehr gering, das Gemüse sehr zerkocht.
Der kostenfreie Tee scheint gut angekommen zu sein, denn bereits nach wenigen Minuten und nachdem ich mir ein kleines Glas geholt hatte, war der Behälter leer, aufgefüllt wurde jedoch nichts.

Nach einiger Zeit kehrten wir wieder in diese Restauration ein, wurden freundlich begrüßt.
Wir wählten einen Tisch am Fenster im hinteren Bereich der Restauration und hatten wir den Blick auf den Parkplatz eines Discounters.
Die Restauration war mit Ausnahme der Familie des Betreibers bis auf einen einzigen mit zwei Personen besetzten Tisch leer.
Der Service erschien und zeitnah nach der Bestellung wurde auch das bestellte Getränk geliefert.
Die von der gesonderten Mittagskarte bestellten Dinge, Barschfilet und Souflaki, kamen nach angemesserner Zeit.
Die Mittagskarte enthält eine überschaubare Anzahl von preisreduzierten Gerichten zwischen EUR 5,90 und EUR 9,90.
Die geringeren Preise werden jedoch auch mit kleineren Portionen erkauft.
Zum Mittagstisch gehört das Salatbuffet kostenfrei mit dazu, welches eine gewisse Auswahl an überwiegend frischen Salaten anbietet.
Souflaki mit Reis und Pommes war lecker, es gab einen Spieß, hätte jedoch gern etwas wärmer sein dürfen.
Das Barschfilet bei meiner Begleitung stieß nicht so sehr auf Begeisterung, war sehr fettig.

Nachdem wir einige Empfehlungen über diese Restauration hörten, wollten wir uns nun selber ein Bild machen.

Der erste Versuch vor ca. 2 Wochen schlug fehl, Blick ins Internet, Öffnungszeiten ab 14.00 Uhr, kurz nach 14.00 Uhr dort gewesen, Schild an der Tür besagte, dass an dem besagten Tag erst ab 17.00 Uhr geöffnet wurde.
Sehr schade, wenn das Internet nicht beherrscht wird, dort auch nicht einmal eine Rufnummer angegeben ist.

Wir starteten einen neuen Versuch und es war am Abend geöffnet.
Die Restauration ist nicht gerade einfach zu finden, es gibt, wie sonst üblich, keine Schilder etc., keine Außenfassade, welcher der Name zu entnehmen ist.
Außen gab es den Hinweis, dass es an diesem Tag Burger gäbe.
Wir kehrten ein, es war duster, div. Glühbirnen schienen zwischenzeitlich "den Geist aufgegeben" zu haben.
Nach der Tischwahl, es waren nur zwei Tische belegt, die Restauration war sehr leer, dauerte es eine Weile, bis der Service, wohl frisch aus den USA kommend, nur wenig deutsch verstehend, zu uns kam.
Eine Karte gab es nicht, die Auswahl beschränkte sich auf 2 Burger, einen mit Fleisch und einen ohne Fleisch, einen veganen Burger.
Der Service konnte nicht genau beschreiben, was in dem veganen Burger verarbeitet wurde, es scheint eine Art Sellerie gewesen zu sein.
Wir bestellten sowohl einen Fleischburger als auch einen fleischlosen veganen Burger.
Das bestellte Getränk kam zügig, die Burger dauerten einige Zeit.

Nach dem Probieren des veganen Burgers war ich froh, diesen nicht bestellt zu haben. Schmeckte mir nicht einmal ansatzweise, obwohl ich zwischenzeitlich so manchen leckeren Burger in anderen Restaurationen essen durfte.
Der Fleischburger sah optisch beim Servieren gut aus, beim "Untersuchen" stellte sich dann heraus, dass die Tomatenscheiben eher Tomatenstücke gewesen sind, das relativ dicke Stück Burgerfleisch außen sehr dunkel, dafür innen roh gewesen ist.
Und so schmeckte der Burger, insbesonder das Fleisch, dann auch sehr verbrannt.
Jedoch gab es auch einen Lichtblick, die bestellte BBQ-Sauce war sehr lecker. Aber diese allein reichte dann doch nicht, um einen positiven Gesamteindruck zu gewinnen.

Beim Bezahlen fragten wir nach Kartenzahlung. Auch dieses wird hier nicht angeboten.

Sehr schade, wir wären gern wieder eingekehrt, aber nach dem Erlebnis werden wir erst einmal nicht mehr hier einkehren.

Allgemein

Etwas "einsam" gelegene Restauration mit sehr gemütlichem Ambiente und einfallsreicher Gestaltung des Außenbereiches.

Bedienung
Schnell und aufmerksam, dennoch unaufdringlich. Stets zur Stelle.

Das Essen
Es wurden außen frisch auf dem Grill verschiedenste Leckerei zubereitet, dazu umfangeiches Angebot an frischen Salaten, verschiedenen Saucen, Brot und und und
Das Dessert konnte dann nicht mehr draußen aufgebaut werden, da es stark zu regnen anfing.

Das Ambiente
Innen und außen tolles Ambiente, draußen mit Strandkörben und einem nach einem Schiff nachempfundenen Bereich.

Sauberkeit
Alles sauber, bestens in Ordnung

Es ist der 1. Mai und wir sind zusammen mit gefühlt 100.000 anderen Besuchern beim Gartenfest im Kloster Dalheim. Neben viel überteuertem Schnickschnack für den heimischen Grünbereich findet man für selbigen aber auch eine sonst schwer zu findende Auswahl unterschiedlichster Pflanzen.
Dazu die Atmosphäre der wunderbar angelegten Klosteranlage lassen uns die vorgefundenen Menschenmassen zumindest für den Vormittag ertragen.

Da wir in den vergangenen Jahren vom Angebot der Fressstände enttäuscht waren und die Klostergastronomie sich an diesem Tag auf Kaffee und Kuchen beschränkt, hatte ich mich (auch unter Hinzuziehung ortskundiger Beratung seitens Lavandula => Vielen Dank nochmals) im Vorfeld nach Alternativen in fußläufiger Entfernung vom Kloster erkundigt. Aufgrund der doch recht eremitären Lage des Klosters kam schließlich nur das Gasthaus am Königsweg in Frage, das einen etwa 20 Minütigen Spaziergang vom Kloster entfernt ist.
 
Das Gasthaus selbst ist bis kurz vorher praktisch nicht zu erkennen. Ohne die, an der Straße angebrachte Hinweistafel hätte ich das Gasthaus dann als solches auch nicht erkannt. Untergebracht ist es offensichtlich im ehemaligen Stall des Landwirtschaftlichen Anwesens. Es gibt einen großen Innenraum, einen etwas kleineren Nebenraum sowie ein große schöne Terrasse.
Um in die Gaststube zu gelangen muss man erst ein paar wenige Stufen hinauf, um dann im Innern wieder hinunter zu gehen (also leider nicht barrierefrei). Im Eingangsbereich hängen und stehen, auch hintereinander aneinander gelehnt viele Bilder, die auch käuflich zu erwerben sind.
 
Der Gastraum ist dann ein recht buntes Durcheinander. Der blanke Estrichboden ist belegt mit verschiedensten Teppichen, die Möblierung ist ebenfalls sehr heterogen. Jeder Tisch ist anders, die Bestuhlung nicht unbedingt dazu passen, alles geschätzt mindesten 50 Jahre alt, aber vermutlich teilweise auch deutlich älter. Die Tische sind mit weißen Tischdecken eingedeckt. Die Dekoration ist ebenso auf jedem Tisch unterschiedlich, bei uns ein Keramikfuchs, eine Kerze sowie eine bepflanzte Suppenterrine mit daneben liegendem Deckel.
Außer uns sind noch 4 weitere Tische besetzt, wobei im Laufe unseres Besuchs reges Kommen und Gehen herrscht.
Nachdem ich den Kulturschock erstmal überwunden hatte, fand ich das Ambiente doch recht gemütlich und authentisch => 4 Sterne
 
Service:
Bereits die telefonischen Reservierung ein paar Tage vorab, war freundlich, locker.
Als wir den Gastraum betreten, werden wir von eine jungen Dame in Zivil begrüßt. Die Reservierung wäre heute nicht unbedingt notwendig gewesen, es gibt noch ein paar freie Tische, von denen wir uns selbst einen aussuchen dürfen.

Die Dame, die uns begrüßte hat uns dann auch weiterhin bedient. Erst gegen Ende war sie auf einmal weg (vermutlich Feierabend) und wir wurden von der anderen anwesenden jungen Dame bedient. Beide Bedienungen waren sehr freundlich, gut organisiert und flott unterwegs. Die Getränke und Speisen wurden gut annonciert und es wurde auch immer ein guter Appetit gewünscht. Auch die Rückfrage beim Abräumen fehlte nicht.

Bezahlen konnte man am Ende nur Bar. Das war für uns zwar kein Problem, im Zweifelsfall wäre der Weg zum nächsten Geldautomaten aber fast eine halbe Weltreise.

Wir haben uns letztendlich sehr wohl gefühlt und können dem Service daher gerne 4 Sterne geben.
 
Die Karte:
Die Auswahl auf der Karte ist typisch Landgasthof und passend zur Einrichtung bunt gemischt.
Es gibt Salat-Varianten, vegetarische Gerichte, Pasta, ein paar kleine Vesper, Fisch-gerichte, Geflügelgerichte, Steaks, Schnitzel und vieles anderes. Außerdem gab es einen Einleger mit Spargelgerichten.
Wir wählten:
1x Kinderschnitzel mit Pommes (6,90 €)
1x Delbrücker Spargel mit Schinken, Kroketten und Hollandaise (16,40 €)
1x Delbrücker Spargel mit Schweine-Schnitzel, Kartoffeln und zerlassener Butter (16,60 €)
1x Delbrücker Spargel mit Schweinemedaillons, Kartoffeln und zerlassener Butter (19,30 €)
 
Dazu:
2x Cola (je 0,3l 2,40 €)
1x Mineralwasser (0,75l 4,50)
1x Grauer Burgunder, Weingut, Diehl Pfalz (0,2l - aufgeteilt auf 2 Gläser - 3,80 €)
 
Das Essen:
Kinderschnitzel mit Pommes Frites:
Nachdem er den Spargeleinleger in der Karte gesehen hatte, war unser Jünster ("ich hasse Spargel") schon etwas enttäuscht. Das Kinderschnitzel mit Pommes (hier übrigens namenlos) dagegen hatte deutlich stimmungsaufhellende Wirkung.
Das Schnitzel war von recht ansehnlicher Größe, sodass es durchaus auch als normales Schnitzel durchgehen könnte. Die Panierung war leicht kross aber nicht zu fettig (obgleich ich aufgrund der gleichmäßigen Färbung hier den Einsatz einer Fritteuse vermute). Das Fleisch war geschmacklich sehr gut und noch schön saftig. Die Pommes waren gut, nicht zu dunkel frittiert. Vom Schnitzel blieb nichts, von den Pommes nur sehr wenig übrig. Das heißt schon was.
 
Spargel in unterschiedlichen Varianten:
Bei allen drei Spargelgerichten befanden sich 8 dicke Stangen Spargel auf dem Teller.
Der Spargel war perfekt gegart, kein bisschen holzig und schmeckte wunderbar (ich muss dazu sagen, es war unser erster Spargel in diesem Jahr und da finde ich, ist der Genuss immer noch ein wenig größer).

Die Kartoffel, waren frisch zubereitet und gut gegart, keine aufgewärmte Fertigschälware.
Die Kroketten (eigentlich Kartoffel-Bällchen) bei unserem Großen waren, wie die Pommes, gut und nicht zu dunkel frittiert.
Die Butter gab es in einer separaten Sauciere, die Hollandaise in der Variante mit dem Schinken war bereits über dem Spargel verteilt.

Die Hollandaise war kein üblicher Vertreter der Tetra-Pack-Fraktion. Dennoch bin ich mir geschmacklich nicht sicher, ob sie hausgemacht war. Zumindest schmeckte sie ganz ordentlich. Vielleicht etwas viel Salz und zu wenig Zitrone.
Das Schnitzel entsprach ziemlich genau dem, das es auch als Kinderschnitzel gab, es war als von ordentlicher Größe und geschmacklich auch entsprechend.

Den einzigen schwarzen Peter hatte natürlich mal wieder ich gezogen. Wäre ich mal bei meiner ersten Idee geblieben und hätte Kräuterrührei anstelle des Schweinefilets gewählt. Die Medaillons waren leider deutlich zu trocken gebraten worden. Zwar wirklich gut gewürzt, aber doch zu trocken.
 
Einen Nachtisch wollte aufgrund der üppigen Portionen niemand mehr (die Kinder spekulierten eher auf ein späteres Eis im heimischen Eiscafe). Wir wurden zwar kurz noch in Versuchung geführt, als für die erwarteten Nachmittagsgäste wirklich sehr lecker aussehende Torten in die Kühlvitrine gestellt wurden, wir blieben aber standhaft.
 
Wegen der Abstriche beim Schweinefilet und der Fritteuse für die Schnitzel komme ich nicht ganz auf die 4 => 3,5 Sterne .
 
Sauberkeit:
Im Gastraum war, soweit wir das sehen konnten, alles sehr sauber. Im Eingangsbereich war es mir ein wenig zu "Gruschtelig", das sollte etwas aufgeräumter sein.
Leichten Abzug gibt es für die Mülleimer im Sanitärbereich. Diese quollen, vermutlich aufgrund des am Vormittag stattgefundenen Frühstücksbuffets, stark über. => 3,5 Sterne
 
Preis-Leistungs-Verhältnis:
Auch wenn es rund um das Lokal eigentlich nur Gegend gibt, sind die Preise eher auf Städtischem Niveau. Ich gebe zwar auch hier noch 4 Sterne, die Tendenz zeigt aber eher nach unten.
 
Fazit:
Als Alternative zu den Fressständen auf dem Gartenfest kann ich das Gasthaus am Königsweg durchaus empfehlen. Wir werden auch gerne im Spätsommer, wenn in Dalheim Klostermarkt ist, wieder die Gelegenheit nutzen um hier einzukehren.

Ich versuche mich mal an der hier neu eingeführten Kurzkritik ohne Sternebewertung. Ich habe das Restaurant Balthasar noch nicht selbst besucht, aber eine Reihe meiner guten Bekannten waren dort schon zu Gast und haben in Gesprächen über Restaurantbesuche ihre Meinungen und Erfahrungen kundgetan.

1996 eröffnete der Sternekoch Elmar Simon sein Restaurant Balthasar in Paderborn und schon 1998 erhielt er zum ersten Mal einen Michelin-Stern für seine herausragende Küche. Auch 2015 ist  er wieder dabei. Einige Kenner sagen, er sei auf dem besten Weg zum zweiten Stern. Im Gault Millau ist er mit 17 Punkten verzeichnet.

Mehrere gute Bekannte von mir waren in den letzten Monaten dort zu Gast und äußersten sich begeistert. Feinste regionale Zutaten mit jahreszeitlichen Schwerpunkten, kreative Überraschungen, wunderbare Amuse geules, ein tolles Raumkonzept, die edle Wohlfühl-Atmosphäre, großartiges handwerkliches Können, das waren nur einige Punkte, die besonders hervorgehoben wurden.

Zwei waren das erste Mal zu Gast hier, und ihre Schwellenangst wurde bei ihnen durch den sehr herzlichen Empfang und die kompetente, unaufdringliche Betreuung während des ganzen Abends schnell abgebaut.

Überrascht waren einige auch, dass Elmar Simon in seinen Menüs auch deutsche „Classics“ auf seine ihm eigene Weise kreativ einbaut: Döner Kebab, Currywurst, Kartoffelsalat, Stielmus,  entweder als Beilage oder Amuse geule.

Hier einige aktuelle Preise:
4-Gang-Menü (abends) ab 69 €, vegetarisches 5-Gang-Menü 65 €, 4-Gang-Mittagsmenü 56 €

Eine Idee von Elmar Simon kann besonders faszinieren: Seit 10 Jahren serviert er am Vorabend der großen Libori-Kirmes in Paderborn ein Menü in den 36 Gondeln des Riesenrades unter dem Motto „Himmlisch speisen über den Dächern von Paderborn“.  Zu diesem Ereignis reisen Simon-Fans aus ganz Deutschland an und genießen drei Stunden lang ein köstliches Menü mit Weinbegleitung  in dem sich langsam drehenden Riesenrad, das von 20.000 Lichtern illuminiert wird. Man muss sich zu viert für eine Gondel anmelden. Diese Veranstaltung ist immer ausgebucht.

Eins weiß ich mit Sicherheit: Es wird Zeit, dass ich mir oder wir uns in absehbarer Zeit das Vergnügen gönnen werden, Elmar Simons Philosophie „lecker und schlotzig“ kennenzulernen, am liebsten dann, wenn die mediterrane Terrasse geöffnet ist.

Auf der Suche nach einer Restauration mit Außenbereich erinnerten wir uns an das Outside in Werther.
Liegt zwar an einer vielbefahrenen Bundesstraße, dennoch ist der Außenbereich freundlich gestaltet und der Straßenverkehr fällt nur bedingt auf.
Bequeme Stühle, nach Aufforderung gab es auch Sitzkissen und Decke dazu, rustikale Tische.
Da es doch etwas windig war, suchten wir einen innengelegenen Tisch auf.
Service war freundlich, bestellte Getränke kamen zeitnah, das Essen brauchte länger.
Der Scampisalat war optisch nett angerichtet, die Scampi auf Wunsch ohne Knoblauch kamen auch wirklich ohne Knoblauch.
Schmackthaft, sättigend, Dressing ok.
Bei den Spaghetti Bolognese hätte die Fleischsauce gern etwas fester sein dürfen, das Fleisch etwas würziger.
Das habe ich bei so manchem Italiener schon besser erlebt.

Lokalitäten der MISS PEPPER-Kette findet man auf mehreren Autohöfen in Deutschland, in der Regel auf dem Gelände  einer Tankstelle . In Soltau, nahe der A7 hatte ich 1x ein American Breakfast, ein anderes Mal einen der Angus Burger.

Dieses Mal sollte/musste es leider mal wieder ein fast meal sein. Also: Miss Pepper, A33, Autohof PB-Mönkeloh.

Ambiente:  na ja – um einen Authentic American Style  steht’s bemüht, sowohl von außen als auch innen, schon etwas „abgerockt“.
Offenbar auch der Service – als ich eintrat: ein paar Gäste – die etwas verzehrten (insgesamt waren gegen 14:00 max. 4 Tische von geschätzten 30 besetzt. Die Anzahl der Autos hatte getäuscht, offenbar  ein für Pendler beliebter Platz. Keine Service-Kraft* zu sehen. Ich suchte mir einen Platzt – immer noch keinen *SK in Sicht. Ich setzte mir ein Zeitlimit: max.  10 Min. warten – ist ja schließlich ein Fast-Food-Laden. 3 Min. vor Ablauf erscheint einen männliche Bedienung aus der Küche – servierte aber nix.  Ich dachte – jetzt geht’s loohoos…aber dann: einen junge Frau bekam noch schnell den Vorzug - sie stand schließlich  , sie wollte nur ein (überteuertes) Ben & Jerry’s Ice – was sie auch bekam, ich erst danach die Karte - den ich saß ja.

Eine Coke 0,3 geordert ( f. 3,90 €) – die kam dann wieder erwarten  recht schnell – mit Gewinnoptimierer: Mengen von Eis…
Einen Cheese-Burger 180gr „pure beef“  mit Bacon geordert (10,90 €) – der kam auch relativ zügig an den Tisch – nach gut 12 Minuten.

Long fries, nicht  fettig, dafür mit einer recht gut schmeckenden Würzmischung bestreut- Mayo & Ketchup in kleinen Töpfchen aus Waffelteig – ok. Geschmacklich absolut in Ordnung. Der Bürger  für das Geld in einer angemessenen Größe – obere Brötchenhälfte runter, das ganze „handling-fähig“ gemacht. Die Tomate 6 Gurke (eingelegt) pur gefuttert, Zwiebeln runter - die hatten trockene Schnittflächen L . Salatstreifen (Mix inkl. Hausdressing belassen, Deckel wieder drauf und den Burger  peu a peu verzehrt. Das Patty definitiv ein Convenience-Produkt, aber saftig und von Geschmack recht gut. Die Körnung eher fein. Das war schon ok.

Sauberkeit der Tische: ok, die Örtlichkeiten werden von der Aral-Tanke betrieben, 0,50€ fürs Geschäft. War ok, weil sauber – aber z.B. die Armaturen  leider schon reichlich  „runter“.

Fazit: satt geworden – ok- passt scho, Chekov…aber unbedingt wieder – eher nicht, nur wenn nix andres  geht.

Die in einem sehr schönen Fachwerkhaus mitten im Teutoburger Wald gelegene Restauration ist zu Zeiten des vorherigen Betreibers Herrn Wulle unser Favorit gewesen.
Mit diesen Erwartungen kehrten wir ein und wurden nach einer freundlichen Begrüßung zu einem Tisch geleitet. Die Restauration war trotz wunderschönen Wetters bis auf wenige Tische leer.

Gleich beim Setzen fiel uns der erste Stuhl an unserem Tisch auf, dieser war nicht mehr sicher, die Beine lösten sich aus den Halterungen. Am Nebentisch sahen wir einen Stuhl, auf dessen Sitzfläche Brandflecken (von Zigaretten?) waren. 

Es bedurfte dann drei Anläufe des Service, bis wir unsere Karte gereicht bekamen.
Die zuvor bereits bestellten Getränke kamen nach angemessener Zeit.

Bei der Bestellung meines Wiener Schnitzels bat ich um Bratkartoffeln als Beilage. Nach Rückfrage in der Küche wurde dies abgelehnt, lediglich Rosmarinkartoffeln durfte ich ordern.
Nach geraumer Zeit kamen dann die Speisen, optisch sehr nett hergerichtet.
Die Rosmarinkartoffeln waren lecker, das Wiener Schnitzel zart und gut gewürzt. Auch der Beilagensalat war in Ordnung.

Angesichts der Erwartungen aus den vielen Besuchen in der Vergangenheit ist die Leistung einer gehobenen Gastronomie nicht würdig. Da bietet Bielefeld und Umgebung einige andere Restaurationen, welche die Leistungen und den Service deutlich besser leben.

Nach einem Termin in der Bielefelder Innenstadt kehrten wir in diese Restauration aufgrund des Mittagsangebotes ein.
Begrüßung war ok, wir wurden zu einem freien Tisch geleitet.
Die Restauration war nur mäßig besucht, innen dunkel und unscheinbar.
Die bestellten Getränke kamen zügig, auch das Essen wurde nach kurzer Wartezeit gebracht.
Auf der Internetseite ist das Mittagsangebot etwas geringer als "vor Ort".
Das Hähnchenfleisch war gut durch, passend gewürzt und heiß. Die Pommes waren in Ordnung, ohne Beanstandungen.
Die Portion hätte gern etwas größer sein dürfen, hier diktierten die geringen Preise der Mittagsgerichte offensichtlich die Menge. Auch wird bei Bezahlung bei diesen Preisen keine Kreditkarte akzeptiert.
Angesichts des Preises ok, angesichts des umfangreichen Mittagangebotes in der Bielefelder Innenstadt jedoch kein Highlight.

Bei unserem ersten Besuch in dieser Restauration gab es einige kleinere "Bedienungspannen", welche sicherlich dem neu eingestellten Personal sowie dem großen Erfolg und Zuspruch geschuldet sind.
Gut zwei Wochen nach dem ersten Besuch hatten wir eine andere Servicedame, freundlich und engagiert.
Dieses Mal funktionierte es auch mit der Reihenfolge der Speisen, Suppe vorab, Hauptspeise danach.
Suppe, Mittagsmenu und auch der nochmals bestellte vegane Burger waren sehr lecker, würzig und sättigend.
Bedauerlicherweise waren die Pommer überwürzt, nach Hinweis darauf wurden mir gleich neue Pommer angeboten, welches ich jedoch mit Blick auf die benötigte Zeit dankend ablehnte. Als Entschuldigung gab es einen Softdrink kostenfrei. Das nenne ich Kundenservice.
Das Getränkeangebot wird derzeit überarbeitet, ab sofort soll es ein umfangreiches Angebot von Fritz Cola und den diversen anderen Sorten dieses Herstellers geben.
Wir werden gern wieder einkehren und freuen uns auf leckeres Essen, guten Service und attraktive Preise.

Nach dem Umzug in das vorherige "Casino" in der Bleichstraße bietet diese Restauration nun ein deutlich besseres Ambiente.
Direkt am Bielefelder Wiesenbad gelegene Restauration mit Außenbereich, mediteranem Ambiente, nicht zu überladen und auch die Musik ist erfreulich leise, so dass Gespräche am Tisch in normaler Lautstärke möglich sind.
Freundlicher Empfang mit Geleit an den (nicht reservierten) Tisch, Speisekarte wurde zeitnah gereicht, die bestellten Getränke kamen sehr schnell.
Nach geringer Wartezeit wurden uns eine Vielzahl von Vorspeisen gereicht, Brot, Bohnen, dic. Saucen, Salat und und und
Alles sehr schmackhaft und auch durchaus schon fast sättigend.
Nach diesen kulinarischen Vielfalt, welche zu jedem Hauptgericht gehört, kam das Hauptgericht zusammen mit den überbackenen Kartoffeln, in diesem Fall nicht auf einem Kupfer-, sondern auf einem Glasteller.
Optisch alles sehr schön angerichtet, da freut sich erst das Auge, dann der Gaumen.
Die bestellten Filetspitzen wurden aus einer Gußpfanne auf dem Teller angerichtet, ebenfalls optisch nett anzuschauen.
Der Service war freundlich, sehr aufmerksam, dabei jedoch stets unaufdringlich.
Die Getränke wurden, sobald die Gläser leer waren, nachgegossen.
Die Filetspitzen von Schwein, Rind und Lamm waren sehr zart, würzig und ein Genuß.
Nach den umfangreichen Vorspeisenangebot und den Filetspitzen mit überbackenen Kartoffeln war der "normale" Sättigungsgrad derart überschritten, dass kein Dessert mehr "hineinpasste". Das diesbezügliche Angebot des Service mussten wir dankend ablehnen.

Oberhalb des Oetkerparks / Bürgerparks gelegenes Café, welches auch Frühstück und Mittagstisch sowie Abendgerichte anbietet.
Restauration liegt direkt im Park, so dass von der Außenterrasse ein toller Blick über den Oetkerpark und die anliegenden Villen besteht.
Begrüßung gab es nicht, nach einiger Zeit kam der Service, stellte uns eine Speisekarte zur Verfügung.
Eine zweite Karte scheint es nicht zu geben, nach uns kommende Gäste bekamen dann unsere Karte.
Bestuhlung und Tische innen wie außen ok, Tische waren sauber, alles in einem funktionsfähigen Zustand.
Nach einiger Zeit kam die bestellte Backkartoffel mit Lachs sowie das Tagesgericht, heute Gulasch.
Backkartoffel war lecker, sättigende Größe mit einer großen Portion Lachs sowie einem Beilagensalat.
Das Gulasch war zart gekocht und gut gewürzt, allerdings waren die zugehörigen Nudeln kalt und fad.
Der Beilagensalat hatte eine akzeptable Größe, ein schmackhaftes Dressing und war frisch und knackig.
Allein wegen des Essens und des Service würden wir wohl nicht wieder einkehren, die Aussicht ist jedoch traumhaft und lädt zum Sitzen und Verweilen ein.

Aufgrund des äußeren ordentlichen Erscheinigungsbildes kehrten wir in diese Restauration ein und bestellten zwei Tagesgerichte. Ich wählte das Tagesgericht mit Lammfleisch, Kartoffeln und Gemüse (überwiegend Bohnen).
Nach geraumer Zeit kam dieses, war jedoch nicht heiß, sondern lediglich lauwarm.
Das gereichte Brot war in einem Korb, welcher an den Seitenrändern Richtung weiß tendierte. Sah nicht nach Mehl, sondern nach Sporen aus. Leider keine Serviette o.ä. in dem Korb, so dass wir auf den Verzehr des Brotes verzichteten.
Der obere Bereich schien geschlossen zu sein, so dass wir unten saßen. Eher ungemütlich, einfache Bestuhlung etc.
Der türkische Tee war kostenfrei, jedoch nicht zu bekommen, da die Maschine leer gewesen ist.
Einen Kassenbon erhielten wir nicht, sondern nur einen Preis mitgeteilt.
Angesichts der vielfältigen, deutlich besseren, Angebote in der Umgebung wird es uns nicht mehr hierher ziehen.

Auf Empfehlung von Freunden besuchten wir diese Restauration und fanden eine ansprechend vielfältige Karte vor.
Der bestellte frissgepresse Saft kam sofort, die Speisen dauerten länger.
Bedauerlicherweise kam das Hauptgericht vor den Suppen, welche uns nur 1 bis 2 Minuten nach der Hauptspeise gebracht wurden.
Ärgerlich und unnötig. Auch die Sauce zu dem bestellten vegetarischen BBQ Burger kam erst nach dem Verspeisen des Hauptgerichtes.
Die Speisen selber waren sehr lecker, gut gewürzt, dem Burger merkte man kaum an, dass dieser ohne Fleisch gewesen ist.
Auch die klare Gemüsesuppe mit frischem und knackigem Gemüse war sehr schmackhaft.
Leider war der beigelegte Löffel an mehreren Stellen unsauber, so dass ich mir einen neuen Löffel geholt habe.
Insgesamt ist im Bereich des Service durchaus noch einiges Potential nach oben.
Da der Service neu eingestellt ist, sollten sich diese Dinge jedoch nach einiger Zeit legen.