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Schon länger plagen den Gasthof Sorgen. "Wir müssen in letzter Zeit andauernd die Öffnungszeiten anpassen", so Friedrich. Ein Schritt, den er gehen musste, da "ich mein Personal damit besser einsetzen kann".
Die Corona-Pandemie sieht er als Ursache des Mangels. "Das ist ja auch noch nicht durch. Wir müssen sehen, was im Winter neu dazu kommt". Die Gastronomie habe es hart getroffen. "Wir waren die Ersten, die schließen mussten, und die Letzten, die wieder aufmachen durften". Dadurch seien einige Mitarbeiter woanders gelandet, was er auch nachvollziehen könne. "Viele sehen sich woanders um und haben dann gesicherte Arbeitsplätze".
Ärgerlich für den Landgasthof, da es an der Kundschaft nicht liege. "Ich kann mich nicht beschweren, das Geschäft läuft gut", sagt er. Auch die Mitarbeiter seien nicht unzufrieden.
Doch eine gewisse Belastung sei trotzdem gegeben. In der Corona-Zeit habe es viele Einschränkungen und Anpassungen gegeben, so Friedrich. "Ich bin 66 Jahre alt. Ich habe keine große Lust mehr, mir ein neues Konzept zu überlegen. Wenn es wieder neue Einschränkungen gibt, sperr' ich ganz zu".
gefunden bei: https://www.infranken.de/lk/kulmbach/trebgast-landgasthof-friedrich-muss-oeffnungszeiten-einschraenken-leider-sind-wir-gezwungen-art-5520093?fbclid=IwAR3qFykzvAP6n9dC5vr9u58mTuppGyoKFCS3XlZB87OndTEe-7FB2unztiM