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Draußen ist ein kleiner Außenbereich und innen erwartet den Gast eine edle Einrichtung. Ich finde das Lokal gemütlich und stilvoll bereits als ersten Eindruck.
An der Tür wurden wir von der Gastgeberin und dem Chefkoch persönlich mit Handschlag begrüßt.
Unser reservierter Platz war ansprechend gestaltet – auf jedem Tisch stand ein kleines „Kunstwerk“ (etwas verspielt aber gut gemacht).
Die Karte wurde uns gebracht und wir entschieden uns für das Degustationsmenü – obwohl auch die A-la-carte-Anbebote die Sinne anregten.
Frisches Brot und Quarkcreme wurden gereicht und als Gruß aus der Küche kam Lachs auf Kartoffelsalat.
Wir waren drei Personen und haben unterschiedliche Komponenten zu den Gängen gewählt. Mir haben die folgenden Gerichte besonders gemündet:
- Jakobsmuscheln auf Kichererbsen-Mouse – wunderbar gewürzt
- Hummer auf mariniertem grünen Spargel – alle Teile waren optimal zubereitet.
- Perlhuhn auf Porree, Möhren, Pinienkernen, Korinthen - außergewöhnlich lecker.
4. Zwei Varianten von der Crème Brûlée, einmal mit Kakao und Chicorée und einmal mit Basilikum und Estragon gewürzt, zu einem Joghurt-Eis – die Crème Brûlée-Rezepte sind Klassiker, aber immer noch großartig, das Eis schmeckt wunderbar cremig.
Espresso und Rochelt-Brände – guter Kaffee und wunderbare „Schnäpse“ bildeten den Abschluss.
Ein wunderbarer Abend mit euro-orientalischer Kräuterküche.