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Beim Hinsetzen wurden wir mit einem unfreundlichen Ton gebeten, uns an einen anderen Tisch zu begeben, weil der Tisch noch nicht sauber ist. Das war er in der Tat nicht, auch der nächste, bereits geputzte Tisch klebte richtig an der Vorderseite. Auch an der Saucenhalterung hing etwas, was da nicht hingehörte.
Was ich sehr sympathisch finde ist die Rücksicht auf Vegetarier und Veganer, für die es auch einige Variationen gibt. Da ich aber keins von beidem bin, bestellte ich den Caesar-Burger, also mit Rindfleisch und Nitritsalz-Speck im Mehrkornbrot mit einem kleinen Salat mit Nussdressing. Die Wartezeit empfand ich als etwas zu kurz, das Essen kam schon etwa nach 2 Minuten. Geschmacklich ist es im Hans im Glück hunderttausendmal besser als bei den bekannten Burgerverbrecherketten, konnte ich feststellen. Die Portionen sind aber eher für zierliche Personen gedacht. Es schmeckte zwar, aber richtig satt wurde ich nicht wirklich. Und das, obwohl allein der Burger acht Euro kostete. Acht Euro für einen kleinen Burger sind ok, wenn es sich beim Fleisch um Freilandfleisch handelt, was ich mir beim Hans im Glück aber nicht vorstellen kann.
Insgesamt zahlte ich also für einen kleinen Burger, einen kleinen Salat und ein alkoholfreies Bier 15 Euro.
Sollte ich da mal wieder vorbeischauen, dann nur wegen des Ambientes und des Geschmacks.