Wir verwenden Cookies
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Die Anfahrt ist gut ausgeschildert und der Wagen schraubt sich über eine serpentinenartige Straße immer weiter nach oben. Am kostenpflichtigen Parkplatz ist Schluss, von dort geht es die 200 Meter zu Fuß weiter.
Auf dem großen Vorplatz mit weitem Blick in die Umgebung, Befindet sich der Eingang zur Ausstellung und zum Restaurant Wilhelm 1896. Wenn man schon mal hier oben ist, dann trinken wir auch ein Glas Wein hier, war der spontane Entschluss. Ganz modern ist die Einrichtung mit dunklen Möbeln, wirkt aber sehr gediegen. Wir hatten Glück, dass ein Fensterplatz frei war.
Das Personal machte gerade die Tische startklar für die Abendgäste. Ich holte schon mal die Karte von einem Nachbartisch und schaute mit die Weinpreise an. Nun, Pinot Grigio für 7,50 das Glas--man zahlt die Aussicht mit. Das ist aber in Ordnung, finden wir.
Nach etwa 5 Minuten bemerkte man auch die neuen Gäste und nach der gleichen Zeit standen dann zwei Weingläser vor uns. Der Blick aus dem Fenster war trotz des trüben Wetters wirklich sensationell. Vor den bodentiefen Fenstern befiden sich die Außenplätze, das muss im Sommer ja noch schöner hier sein.
Fazit: wenn man schon mal dort ist, dann empfehle ich einen Besuch des Restaurants. Es gibt Fahrstühle sodass man das Lokal und die Ausstellung auch gehbehinderten Gästen zeigen kann.