Geschrieben am 07.12.2015 2015-12-07| Aktualisiert am
08.12.2015
Besucht am 15.11.2015
Mitten im beschaulichen Nebel außerhalb der Saison offene Lokale zu finden gestaltet sich schwierig; an einem Sonntag fällt uns an einem urigen Reetdachhaus mit kleinem Eingangserker in der Firstbeschriftung „Insel-Krug“ ein Schild auf: Von 11:00 bis 17:00 geöffnet. Eine Tafel verrät den jetzigen Namen des Betriebes: „Dörnsk an Köögem“, was friesisch soviel heißt wie „Stube und Küche“.
Ein Café mit kleinen Gerichten, Ausstellung von Antiquitäten und Kuriosem sowie Teegeschäft und Shop, in dem man viele der Dinge erwerben kann.
Innen ist es kuschelig, alt, urig und verwinkelt. Die sauber und geschmackvoll in Szene gesetzten Möbel vermitteln den Eindruck, man sitzt in Omas Wohnstube vor 100 Jahren.
Das Angebot ist regional und rustikal. Waffeln, belegte Brote, Eintöpfe und Kleinigkeiten – alles dargeboten von einer fröhlich-direkten und mitunter singenden Dame, die hier wohl den Beruf zur Berufung machte. Alles wirkt wenn auch etwas touristisch aufgesetzt durchaus authentisch.
Wir nehmen Tee, Flens, eine Waffel mit Eierlikör, das Schmalzbrot und noch ein paar Aufwärmer flüssiger Art.
Schmalzbrot: Rundes Vollkornroggenbrot reichlich und dick mit würzig-angenehm abgeschmecktem Schmalz belegt und rustikal dekoriert schon eine kleine Mahlzeit; die Waffel dick und viereckig wohl aus einem alten Waffeleisen superfluffig mit festgeschlagener Sahnegarnitur und in den tiefen Waben viiiiiel Eierlikör vom Feinsten…
Am Nachbartisch wird ein wohlriechender Erbseneintopf in altem Geschirr serviert und mit grinsender Miene verspeist!
Supergemütlich und mit viel Lokalkolorit für eine entspannende Rast gut geeignet und was zum Mitbringen und Sammeln gibt’s hier auch!
Mitten im beschaulichen Nebel außerhalb der Saison offene Lokale zu finden gestaltet sich schwierig; an einem Sonntag fällt uns an einem urigen Reetdachhaus mit kleinem Eingangserker in der Firstbeschriftung „Insel-Krug“ ein Schild auf: Von 11:00 bis 17:00 geöffnet. Eine Tafel verrät den jetzigen Namen des Betriebes: „Dörnsk an Köögem“, was friesisch soviel heißt wie „Stube und Küche“.
Ein Café mit kleinen Gerichten, Ausstellung von Antiquitäten und Kuriosem sowie Teegeschäft und Shop, in dem man viele der Dinge erwerben kann.
Innen ist es... mehr lesen
Café Dörnsk an Köögem
Café Dörnsk an Köögem€-€€€Restaurant, Bistro, Cafe046822503Uasterstigh 19, 25946 Nebel
4.0 stars -
"Urige Kate mit Museumscharkter, Laden und rustikalem Cafe nebst regionalen Leckereien" HowpromotionMitten im beschaulichen Nebel außerhalb der Saison offene Lokale zu finden gestaltet sich schwierig; an einem Sonntag fällt uns an einem urigen Reetdachhaus mit kleinem Eingangserker in der Firstbeschriftung „Insel-Krug“ ein Schild auf: Von 11:00 bis 17:00 geöffnet. Eine Tafel verrät den jetzigen Namen des Betriebes: „Dörnsk an Köögem“, was friesisch soviel heißt wie „Stube und Küche“.
Ein Café mit kleinen Gerichten, Ausstellung von Antiquitäten und Kuriosem sowie Teegeschäft und Shop, in dem man viele der Dinge erwerben kann.
Innen ist es
Drinnen mit Piratenflair. Draussen lädt eine großzügige Terrasse mit Blick in die Dünenwelt zum gemütlichen Verweilen ein.
Für die Kleinen gibt es Schauckeln und tonnenweise Sand.
Genau das Richtige nach einem ausgedehnten Strandspaziergang.
Sehr freundliche, aufmerksame und fixe Bedienung.
Gastfreunschaft wird hier eben noch gross geschrieben.
Das Essen ist hier sehr gut, regional,preiswert und üppig (nix Schickmicki).
Wir waren rundum zufrieden und satt.
So, und nicht anders kenne ich die amrumer Gastronomie.
Drinnen mit Piratenflair. Draussen lädt eine großzügige Terrasse mit Blick in die Dünenwelt zum gemütlichen Verweilen ein.
Für die Kleinen gibt es Schauckeln und tonnenweise Sand.
Genau das Richtige nach einem ausgedehnten Strandspaziergang.
Sehr freundliche, aufmerksame und fixe Bedienung.
Gastfreunschaft wird hier eben noch gross geschrieben.
Das Essen ist hier sehr gut, regional,preiswert und üppig (nix Schickmicki).
Wir waren rundum zufrieden und satt.
So, und nicht anders kenne ich die amrumer Gastronomie.
4.5 stars -
"Heisst eigentlich "Strandpirat"" scalnasdalDrinnen mit Piratenflair. Draussen lädt eine großzügige Terrasse mit Blick in die Dünenwelt zum gemütlichen Verweilen ein.
Für die Kleinen gibt es Schauckeln und tonnenweise Sand.
Genau das Richtige nach einem ausgedehnten Strandspaziergang.
Sehr freundliche, aufmerksame und fixe Bedienung.
Gastfreunschaft wird hier eben noch gross geschrieben.
Das Essen ist hier sehr gut, regional,preiswert und üppig (nix Schickmicki).
Wir waren rundum zufrieden und satt.
So, und nicht anders kenne ich die amrumer Gastronomie.
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Ein Café mit kleinen Gerichten, Ausstellung von Antiquitäten und Kuriosem sowie Teegeschäft und Shop, in dem man viele der Dinge erwerben kann.
Innen ist es kuschelig, alt, urig und verwinkelt. Die sauber und geschmackvoll in Szene gesetzten Möbel vermitteln den Eindruck, man sitzt in Omas Wohnstube vor 100 Jahren.
Das Angebot ist regional und rustikal. Waffeln, belegte Brote, Eintöpfe und Kleinigkeiten – alles dargeboten von einer fröhlich-direkten und mitunter singenden Dame, die hier wohl den Beruf zur Berufung machte. Alles wirkt wenn auch etwas touristisch aufgesetzt durchaus authentisch.
Wir nehmen Tee, Flens, eine Waffel mit Eierlikör, das Schmalzbrot und noch ein paar Aufwärmer flüssiger Art.
Schmalzbrot: Rundes Vollkornroggenbrot reichlich und dick mit würzig-angenehm abgeschmecktem Schmalz belegt und rustikal dekoriert schon eine kleine Mahlzeit; die Waffel dick und viereckig wohl aus einem alten Waffeleisen superfluffig mit festgeschlagener Sahnegarnitur und in den tiefen Waben viiiiiel Eierlikör vom Feinsten…
Am Nachbartisch wird ein wohlriechender Erbseneintopf in altem Geschirr serviert und mit grinsender Miene verspeist!
Supergemütlich und mit viel Lokalkolorit für eine entspannende Rast gut geeignet und was zum Mitbringen und Sammeln gibt’s hier auch!