Geschrieben am 17.03.2015 2015-03-17| Aktualisiert am
17.03.2015
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Restaurant Knossos
Besucht am 15.03.2015
Ein gerne besuchtes griechisches Lokal wurde ausgewählt in der Hoffnung nicht enttäuscht zu werden, wir wurden es nicht. Mitten in Manching, etwas versteckt in einer Nebenstraße befindet sich das Lokal im alten Mathes Bräu Gebäude. Ein kleines Hinweisschild an der Durchgangsstraße weist auf das Lokal hin. Von der anderen Seite kommt man über einen Steg über die Paar dort hin. Am Eingang gibt es 3 Stufen, Toiletten sind ebenerdig. Es gibt einige öffentlich Parkplätze vorm Haus.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt, vom Chef zu einem Tisch gebracht. Er reichte uns die Karten und zündete die Kerze an, nach einiger Zeit kam die Chefin , beide in Alltagskleidung,mit 2 Ouzo an den Tisch und fragte ob wir schon die Getränke bestellen möchten. Diese kamen rasch und wir gaben die Bestellung auf. Beim Vorspeisen servieren gab es einen guten Appetit und eine Nachfrage während des Essens ob alles passen würde. Nun war es uns zu schnell, die letzte Peperoni im Mund versunken kamen auch schon die Hauptgerichte. Es ist doch Sonntag, wir haben Zeit und sind nicht auf der Flucht. Auch hier gab es von ihr wieder einen guten Appetit,,der Chef ging auch vorbei und wünschte selbiges. Während des Essens wird sich erkundigt ob alles passen würde und ob es schmeckt. Beim Teller abräumen fragte sie nach , ob es geschmeckt hätte und kurze Zeit darauf ob noch alles passen würde. Der Bezahlvorgang ging zügig und uns wurden noch zwei Ouzo angeboten. Einmal gerne, der Chauffeur darf ja nicht mehr. Wir wurden freundlich verabschiedet und man wünschte uns noch einen schönen Sonntag.
Essen
Karte typisch wie bei so vielen griechischen Restaurants, Ledereinband mit Klarsichthüllen und Fleischlastig. Hier wird aber nicht mit grilltellern übertrieben.
Wir bestellten einen Athos rot ( 0,25 l. 3,40€) und ein alkoholfreies Weizen (2,70€) , als Vorspeise die warmen Peperoni mit Knoblauch (2,20€) und Knoblauchbrot (2,40€), als Hauptgang die Olympia - Medaillons in metaxasauce mit Käse überbacken, Pommes Frites und gemischten Salat (11,70€) und den Anatoli Teller, Gyros, Suzuki, Souflaki, Lammkotelette , Reis , Zaziki und gemischten Salat ( hätte 11,20€ gekostet , viel durch Schlemmerblock weg)
Es gab 6 Baguettscheiben beim Knoblauchbrot, die schön kross gegrillt waren und darauf reichlich cremiges Knoblauchöl, so lieben wir es.
Die warmen Peperoni, 20 Stück an der Zahl, leicht gegrillt, auf einem salatbett angerichtet und mit warmen Knoblauchöl mit reichlich Knoblauch drin übergossen. Wir finden allerdings sie hätten einen größeren Teller verdient. Dazu gab es 3 Scheiben Brot, leider nicht angeröstet.
Beim Anatoli Teller gab es eine ordentliche Portion schön gegrillten, saftiges, gut gewürztes Gyros, dazu frische Zwiebeln.das Lammkotelett auch nicht so fuzelig klein, gut gewürzt und saftig. Das Souzuki überzeugte uns sehr, mit Kräutern hervorragend abgeschmeckt. Beim Souflaki hätten wir uns etwas mehr würze gewünscht, es war aber schön gegrillt und saftig. Der Reis war gut gegart, geschmacklich gut, leichte tomatennote, dürfte etwas wärmer sein. Das Zaziki schön cremig mit Gurke und passender Knoblauch menge, lecker.
Die Pommes schön frittiert, nicht fettig, außen knusprig, innen weich. Beim Salzen waren sie sehr sparsam.
Die fünf Medaillons , schön mit Käse überbacken und nicht erschlagen von diesem. Das Fleisch sehr zart, die Soße schmeckte schön würzig und man schmeckte ein wenig von metaxa.
Der Beilagensalat ist jetzt nicht der burner. Stückchen Tomate, halbe Gurkenscheibe, Krautsalat, gemischter Blattsalat,,Zwiebeln und eine Peperoni. Ob das Dressing selber gemacht ist weis nur der Koch. Geschmacklich war es okay.
Ambiente
Im Lokal befindet sich rechter Hand die Schenke , linker Hand der Stammtisch und durch einen Bogen hindurch kommt man zu den dunklen Tischen, Bänken und Stühlen. Die Sitzbezüge sind mit roten Kunstleder bezogen. Die Bereiche sind durch Bögen und Säulen etwas abgetrennt, die Wände zieren gemalte Bilder. Es ist dezent im griechischen Flair dekoriert. Auf dem Tisch befindet sich ein Deckchen, darauf eine Säule, die als Teelichthalter funktioniert und aus Holz Salz- und Pfeffermühlen. Tische sind bereits mit den lern Servietten eingedeckt.
Auf den Toiletten und der teilweise herunter gekommenen Fassade sieht man das Alter des Hauses an. Das Gebäude wird leider nicht mehr vom Besitzer in Stand gehalten, schade drum.
Sauberkeit
Im Lokal soweit alles sauber, man sieht hier allerdings bei der Deko die spuren wie nur außen rum abgewischt wurde. Die Toiletten zwar alt aber sauber sollten sie schon sein, das war nicht ganz so der Fall.
Ein gerne besuchtes griechisches Lokal wurde ausgewählt in der Hoffnung nicht enttäuscht zu werden, wir wurden es nicht. Mitten in Manching, etwas versteckt in einer Nebenstraße befindet sich das Lokal im alten Mathes Bräu Gebäude. Ein kleines Hinweisschild an der Durchgangsstraße weist auf das Lokal hin. Von der anderen Seite kommt man über einen Steg über die Paar dort hin. Am Eingang gibt es 3 Stufen, Toiletten sind ebenerdig. Es gibt einige öffentlich Parkplätze vorm Haus.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt,... mehr lesen
4.5 stars -
"Ein gerne besuchtes griechisches Lokal bei dem Preise und Portionen passen." manowar02Ein gerne besuchtes griechisches Lokal wurde ausgewählt in der Hoffnung nicht enttäuscht zu werden, wir wurden es nicht. Mitten in Manching, etwas versteckt in einer Nebenstraße befindet sich das Lokal im alten Mathes Bräu Gebäude. Ein kleines Hinweisschild an der Durchgangsstraße weist auf das Lokal hin. Von der anderen Seite kommt man über einen Steg über die Paar dort hin. Am Eingang gibt es 3 Stufen, Toiletten sind ebenerdig. Es gibt einige öffentlich Parkplätze vorm Haus.
Service
Wir wurden freundlich begrüßt,
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Service
Wir wurden freundlich begrüßt, vom Chef zu einem Tisch gebracht. Er reichte uns die Karten und zündete die Kerze an, nach einiger Zeit kam die Chefin , beide in Alltagskleidung,mit 2 Ouzo an den Tisch und fragte ob wir schon die Getränke bestellen möchten. Diese kamen rasch und wir gaben die Bestellung auf. Beim Vorspeisen servieren gab es einen guten Appetit und eine Nachfrage während des Essens ob alles passen würde. Nun war es uns zu schnell, die letzte Peperoni im Mund versunken kamen auch schon die Hauptgerichte. Es ist doch Sonntag, wir haben Zeit und sind nicht auf der Flucht. Auch hier gab es von ihr wieder einen guten Appetit,,der Chef ging auch vorbei und wünschte selbiges. Während des Essens wird sich erkundigt ob alles passen würde und ob es schmeckt. Beim Teller abräumen fragte sie nach , ob es geschmeckt hätte und kurze Zeit darauf ob noch alles passen würde. Der Bezahlvorgang ging zügig und uns wurden noch zwei Ouzo angeboten. Einmal gerne, der Chauffeur darf ja nicht mehr. Wir wurden freundlich verabschiedet und man wünschte uns noch einen schönen Sonntag.
Essen
Karte typisch wie bei so vielen griechischen Restaurants, Ledereinband mit Klarsichthüllen und Fleischlastig. Hier wird aber nicht mit grilltellern übertrieben.
Wir bestellten einen Athos rot ( 0,25 l. 3,40€) und ein alkoholfreies Weizen (2,70€) , als Vorspeise die warmen Peperoni mit Knoblauch (2,20€) und Knoblauchbrot (2,40€), als Hauptgang die Olympia - Medaillons in metaxasauce mit Käse überbacken, Pommes Frites und gemischten Salat (11,70€) und den Anatoli Teller, Gyros, Suzuki, Souflaki, Lammkotelette , Reis , Zaziki und gemischten Salat ( hätte 11,20€ gekostet , viel durch Schlemmerblock weg)
Es gab 6 Baguettscheiben beim Knoblauchbrot, die schön kross gegrillt waren und darauf reichlich cremiges Knoblauchöl, so lieben wir es.
Die warmen Peperoni, 20 Stück an der Zahl, leicht gegrillt, auf einem salatbett angerichtet und mit warmen Knoblauchöl mit reichlich Knoblauch drin übergossen. Wir finden allerdings sie hätten einen größeren Teller verdient. Dazu gab es 3 Scheiben Brot, leider nicht angeröstet.
Beim Anatoli Teller gab es eine ordentliche Portion schön gegrillten, saftiges, gut gewürztes Gyros, dazu frische Zwiebeln.das Lammkotelett auch nicht so fuzelig klein, gut gewürzt und saftig. Das Souzuki überzeugte uns sehr, mit Kräutern hervorragend abgeschmeckt. Beim Souflaki hätten wir uns etwas mehr würze gewünscht, es war aber schön gegrillt und saftig. Der Reis war gut gegart, geschmacklich gut, leichte tomatennote, dürfte etwas wärmer sein. Das Zaziki schön cremig mit Gurke und passender Knoblauch menge, lecker.
Die Pommes schön frittiert, nicht fettig, außen knusprig, innen weich. Beim Salzen waren sie sehr sparsam.
Die fünf Medaillons , schön mit Käse überbacken und nicht erschlagen von diesem. Das Fleisch sehr zart, die Soße schmeckte schön würzig und man schmeckte ein wenig von metaxa.
Der Beilagensalat ist jetzt nicht der burner. Stückchen Tomate, halbe Gurkenscheibe, Krautsalat, gemischter Blattsalat,,Zwiebeln und eine Peperoni. Ob das Dressing selber gemacht ist weis nur der Koch. Geschmacklich war es okay.
Ambiente
Im Lokal befindet sich rechter Hand die Schenke , linker Hand der Stammtisch und durch einen Bogen hindurch kommt man zu den dunklen Tischen, Bänken und Stühlen. Die Sitzbezüge sind mit roten Kunstleder bezogen. Die Bereiche sind durch Bögen und Säulen etwas abgetrennt, die Wände zieren gemalte Bilder. Es ist dezent im griechischen Flair dekoriert. Auf dem Tisch befindet sich ein Deckchen, darauf eine Säule, die als Teelichthalter funktioniert und aus Holz Salz- und Pfeffermühlen. Tische sind bereits mit den lern Servietten eingedeckt.
Auf den Toiletten und der teilweise herunter gekommenen Fassade sieht man das Alter des Hauses an. Das Gebäude wird leider nicht mehr vom Besitzer in Stand gehalten, schade drum.
Sauberkeit
Im Lokal soweit alles sauber, man sieht hier allerdings bei der Deko die spuren wie nur außen rum abgewischt wurde. Die Toiletten zwar alt aber sauber sollten sie schon sein, das war nicht ganz so der Fall.