Der Einkauf war beendet, der nächste Termin aber erst in knapp zwei Stunden. Heimzufahren war sinnlos, da der Termin noch weiter von zu Hause weg nördlich des NOK (Nord-Ostsee-Kanal) war. Also die Gelegenheit, mal wieder ein Cafe aufzusuchen. Mein Vorschlag, das Schiffercafe in Kiel-Holtenau, wurde von Madame begeistert angenommen. Sie kannte diese Lokalität schon, ich noch nicht.
Wir fanden passenderweise einen Parkplatz direkt vor der Zufahrt zum Tiessenkai und gingen das kleine Stück bis zum Cafe.
Beim Eintritt war niemand vom Personal zu sehen, ein Schild am Tresen verkündete „Selbstbedienung!“, vier der fünf Tische im Hauptgastraum waren besetzt. Wir nahmen sofort den fünften Tisch in Beschlag, und während Madame ein dringendes Entsorgungsproblem löste, sah ich mir die mit Kreide beschriebenen Tafeln neben und hinter dem Tresen an. Es bedurfte nur eines Blickes auf die Kuchenangebote hinter der Glasscheibe, dann war für mich der Fall klar (auch wenn Günter Neutze schon seit Jahren keine Kriminalfälle mehr löst).
Als Madame dann erleichtert an den Tisch zurückkehrte, wies ich sie auf meine Favoriten hin. Diesmal war sie „dran“, wartete am Tresen auf die Bedienung und orderte dann zwei Cappuccino (je 3,00 €) und zwei Stücke dunklen Kirschkuchen (je 2,40 €). Die Kuchenstücke wurden prompt auf Teller platziert, auf die Produkte der zischenden und fauchenden Kaffeemaschine mussten wir einige Minuten warten.
Schließlich war die Maschine fertig und wir konnten unsere Kaffeespezialitäten in hauseigenen Tassen in Empfang nehmen. Obenauf befand sich ein äußerst stabiler Milchschaum, die Süßstoffpillen mussten mit Hilfe des Löffels versenkt werden.
Der Cappuccino war wirklich gut und mit kräftigem Kaffeegeschmack, der Kirschkuchen schmeckte womöglich noch besser als er aussah. Also alles richtig entschieden.
Unser Tisch stand direkt am Fenster, wir hatten daher nicht nur den Innenraum gut im Blick, sondern auch die Ereignisse am Kai. Und da ging es rund, nacheinander legten mehrere holländische Traditionssegler direkt vor der Haustür an. Von einem der alten Schiffe krabbelte eine ganze Schulklasse herunter, teilte den übrig gebliebenen Proviant unter sich auf und wurde dann jeweils von Mama oder Papa oder auch von beiden abgeholt. Es war für uns jedenfalls recht amüsant.
Als dann auch die Oslo-Fähre aus der Förde herausfuhr, wurde es für uns Zeit diesen gastlichen Ort zu verlassen.
Der Einkauf war beendet, der nächste Termin aber erst in knapp zwei Stunden. Heimzufahren war sinnlos, da der Termin noch weiter von zu Hause weg nördlich des NOK (Nord-Ostsee-Kanal) war. Also die Gelegenheit, mal wieder ein Cafe aufzusuchen. Mein Vorschlag, das Schiffercafe in Kiel-Holtenau, wurde von Madame begeistert angenommen. Sie kannte diese Lokalität schon, ich noch nicht.
Wir fanden passenderweise einen Parkplatz direkt vor der Zufahrt zum Tiessenkai und gingen das kleine Stück bis zum Cafe.
Beim Eintritt war niemand vom... mehr lesen
Das Schiffercafé
Das Schiffercafé€-€€€Cafe04319089676Tiessenkai 9, 24159 Kiel
5.0 stars -
"Cafe mit maritimer Aussicht - für Seeleute und Sehleute" stekisDer Einkauf war beendet, der nächste Termin aber erst in knapp zwei Stunden. Heimzufahren war sinnlos, da der Termin noch weiter von zu Hause weg nördlich des NOK (Nord-Ostsee-Kanal) war. Also die Gelegenheit, mal wieder ein Cafe aufzusuchen. Mein Vorschlag, das Schiffercafe in Kiel-Holtenau, wurde von Madame begeistert angenommen. Sie kannte diese Lokalität schon, ich noch nicht.
Wir fanden passenderweise einen Parkplatz direkt vor der Zufahrt zum Tiessenkai und gingen das kleine Stück bis zum Cafe.
Beim Eintritt war niemand vom
Geschrieben am 30.07.2019 2019-07-30| Aktualisiert am
01.08.2019
Schon mindestens 6 Monate her, dass ich so ein schlecht zubereitetes Fleisch gegessen habe. Das Fleisch war zeh, nicht Medium Rare wie bestellt, überpfeffert und trocken. Ähnelte mehr trockenen Schweine Fleisch. Sie haben das Fleisch als US-Bavette angeboten. Da die Fleisch Qualität so dermaßen schlecht war, und ich das Bavette aus dem Citti kenne, war mir gleich klar, das ist kein US-Bavette. Bei nachfrage wurde mir bestätigt, es ist Fleisch aus dem Citti, und es sei nach einigen stottern argentinisches Bavette. Eigenartig, denn das verkaufen Sie gar nicht im Citti. Doch wer weiß, ich habe dann im Citti angerufen, und mir wurde bestätigt das dort kein argentinisches Bavette verkauft wird.
Als ich dann die Eigentümer hiermit konfrontiert habe, wurde schnell zurückgerudert und gesagt es sei US-Bavette aus dem Citti. Doch dies ist es auf keinen Fall. Im Gesprächsverlauf wurde mir dann aufgelegt!!
Selbst wenn man annimmt es sei das US-Bavette aus dem Citti, mein 7-Jähriger Sohn, würde es besser zubereiten können. Ohne Scherz, und dieser kann auch nicht kochen. Etwas läuft mächtig schief in dieser Küche.
Am Rande: Die Teller sahen schön aus, doch wenn man das Messer ablegt, fällt dieses konsequent jedes Mal komplett in den Teller rein. Da der Rand der Teller ähnlich einem Suppenteller ist. Schmierige Finger sind da vorprogrammiert. Bei 24 Euro pro Portion erwartet man mehr.
Einfach enttäuscht wie man entweder lügt, oder so dermaßen ein Stück Fleisch verschanden kann!
@Christian Rach haben Sie auch das Fleisch gegessen? Ihr Name wird wohl mit diesem Restaurant auch verschandet.
Schon mindestens 6 Monate her, dass ich so ein schlecht zubereitetes Fleisch gegessen habe. Das Fleisch war zeh, nicht Medium Rare wie bestellt, überpfeffert und trocken. Ähnelte mehr trockenen Schweine Fleisch. Sie haben das Fleisch als US-Bavette angeboten. Da die Fleisch Qualität so dermaßen schlecht war, und ich das Bavette aus dem Citti kenne, war mir gleich klar, das ist kein US-Bavette. Bei nachfrage wurde mir bestätigt, es ist Fleisch aus dem Citti, und es sei nach einigen stottern argentinisches... mehr lesen
Pastis
Pastis€-€€€Restaurant043126097000Knorrstr. 28, 24106 Kiel
1.0 stars -
"Schlechtestes Steak Restaurant in Kiel" FritzMSchon mindestens 6 Monate her, dass ich so ein schlecht zubereitetes Fleisch gegessen habe. Das Fleisch war zeh, nicht Medium Rare wie bestellt, überpfeffert und trocken. Ähnelte mehr trockenen Schweine Fleisch. Sie haben das Fleisch als US-Bavette angeboten. Da die Fleisch Qualität so dermaßen schlecht war, und ich das Bavette aus dem Citti kenne, war mir gleich klar, das ist kein US-Bavette. Bei nachfrage wurde mir bestätigt, es ist Fleisch aus dem Citti, und es sei nach einigen stottern argentinisches
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Wir fanden passenderweise einen Parkplatz direkt vor der Zufahrt zum Tiessenkai und gingen das kleine Stück bis zum Cafe.
Beim Eintritt war niemand vom Personal zu sehen, ein Schild am Tresen verkündete „Selbstbedienung!“, vier der fünf Tische im Hauptgastraum waren besetzt. Wir nahmen sofort den fünften Tisch in Beschlag, und während Madame ein dringendes Entsorgungsproblem löste, sah ich mir die mit Kreide beschriebenen Tafeln neben und hinter dem Tresen an. Es bedurfte nur eines Blickes auf die Kuchenangebote hinter der Glasscheibe, dann war für mich der Fall klar (auch wenn Günter Neutze schon seit Jahren keine Kriminalfälle mehr löst).
Als Madame dann erleichtert an den Tisch zurückkehrte, wies ich sie auf meine Favoriten hin. Diesmal war sie „dran“, wartete am Tresen auf die Bedienung und orderte dann zwei Cappuccino (je 3,00 €) und zwei Stücke dunklen Kirschkuchen (je 2,40 €). Die Kuchenstücke wurden prompt auf Teller platziert, auf die Produkte der zischenden und fauchenden Kaffeemaschine mussten wir einige Minuten warten.
Schließlich war die Maschine fertig und wir konnten unsere Kaffeespezialitäten in hauseigenen Tassen in Empfang nehmen. Obenauf befand sich ein äußerst stabiler Milchschaum, die Süßstoffpillen mussten mit Hilfe des Löffels versenkt werden.
Der Cappuccino war wirklich gut und mit kräftigem Kaffeegeschmack, der Kirschkuchen schmeckte womöglich noch besser als er aussah. Also alles richtig entschieden.
Unser Tisch stand direkt am Fenster, wir hatten daher nicht nur den Innenraum gut im Blick, sondern auch die Ereignisse am Kai. Und da ging es rund, nacheinander legten mehrere holländische Traditionssegler direkt vor der Haustür an. Von einem der alten Schiffe krabbelte eine ganze Schulklasse herunter, teilte den übrig gebliebenen Proviant unter sich auf und wurde dann jeweils von Mama oder Papa oder auch von beiden abgeholt. Es war für uns jedenfalls recht amüsant.
Als dann auch die Oslo-Fähre aus der Förde herausfuhr, wurde es für uns Zeit diesen gastlichen Ort zu verlassen.