Geschrieben am 24.03.2016 2016-03-24| Aktualisiert am
24.03.2016
Besucht am 20.03.2016
Heute war mal Frühstücken gehen angesagt und da viel uns das Brotzeit 1853 der Bäckerei Heiglbeck ein. Es befindet sich in der nähe vom Bahnhof, genauer gesagt, wenn man vom Bahnhof aus kommend die Münchener Straße an der Kreuzung überquert liegt es auf der rechten Seite gleich neben dem Hackner Bäcker. Das Brotzeit bezeichnet sich als Cafe, Bäckerei und Restaurant. Die Zahl 1853 bezieht sich auf das Jahr in dem die Bäckerei in Reichertshofen eröffnet wurde und ist seither im Familienbetrieb. Man erreicht hier alles barrierefrei, zusätzlich gibt es auch eine behinderten Toilette.
Service
Fällt hier aus der Wertung, es herrscht Selbstbedienung. Man wird hier freundlich begrüßt und geht auch auf Wünsche ein. Nach der Bestellung bekommt man ein Kästchen auf das Tablett gelegt, mit dem Hinweis – wenn es sich meldet und vibriert, können sie kommen-. Die Aussage sorgte bei uns für mächtiges schmunzeln am Tisch.Die Damen tragen hier alle einen orangen Schurz mit Logo drauf und haben einen bayrischen Slang drauf. Beim abholen der Speisen bekommt man – an guadn- gewünscht.
Essen
Die Speisekarte besteht aus laminierten Seiten und zusätzlich liegen noch Zettel auf dem Tisch. Es gibt hier Suppen, Salate, Pasta, Pizza, Ofenkartoffeln und Tagesangebote wie z. B. heute Schinkennudeln und Grillteller.
Wir entschieden uns für eine große Tasse Kaffee ( 2,40 € ), einen Pfefferminztee ( 2,40 € ) den „ Strammer Max“, eine große Scheibe von unserer Bio-Klosterkruste mit einer Scheibe Schinken und zwei Spiegeleier ( 5,95 € ) und das Feinschmecker Frühstück, ein Heiglbeck Brotkorb, dazu eine Auswahl an Schinken, Salami, Käse, Lachs, 1 Bio-Frühstücksei, 1 Glas frisch gepresster Orangensaft ( 8,65 € )
Der Orangensaft war frisch gepresst mit vielen Orangenstückchen mit drin und einem Kern. Der Kern macht beim trinken nicht so viel Spaß.
Im Brotkorb befanden sich eine kleinere Käsesemmel, eine kleinere Kürbiskernsemmel, eine Sternsemmel und zwei Scheiben Brot. Die Auswahl als Feinschmecker Frühstück nicht so prickelnd, finden wir. Die Semmeln frisch, nicht schlecht. Das Brot sehr hart, mit vielen Körnern und sehr trocken. Fand nicht so recht anklang. Würden wir lieber ins gesunde Frühstück packen.
Das Feinschmecker Frühstück bestand dann zusätzlich noch aus 3 Scheiben Salami, 2 Scheiben Kochschinken, 1 Scheibe rohen Schinken, 3 Scheiben Lachs, 2 verschiedenen Scheiben Käse, einem Eckchen Camenbert, Obst, Gurken, Tomaten, einem Schälchen Marmelade, abgepackte Butter und einem gekochten Ei. Das Ei war schön wachsweich gekocht, die anderen Sachen nichts besonderes, wie man sie in jedem Supermarkt bekommt, sagen wir mal.
Der „ Stramme Max“ – wir kennen ihn etwas anders, hier würden wir sagen, ein Butterbrot mit Schinken und Spiegelei. Das Bio-Klosterkruste Brot war halt ein Brot, von rescher Kruste war nichts zu bemerken, mit Butter bestrichen und Kochschinken drauf gelegt, nichts angeröstetes. Der Dotter bei den Spiegeleiern war auch wachsweich, das Eiweiß unterschiedlich geraten, teils sehr knusprig und an würze konnten wir nichts feststellen.
Es ist was drauf auf den Tellern für den Preis, alles frisch, aber nichts besonderes, wo man sagt , da gehe ich unbedingt zum frühstücken hin. 3 Sterne
Ambiente
Es ist hier sehr groß, wirkt für uns eher Kantinen mäßig. Abtrennungen gibt es nicht, ein paar Pflanzen stehen rum. Es gibt zum größten Teil Stühle, ein paar Bänke befinden sich noch mit dabei. Auf dem Tisch gibt es die Speisekarten, sonstige Würzmittel oder Milch und Zucker muß man sich selber von einem Buffet holen, das Besteck nimmt man beim bestellen mit. So richtig zum wohlfühlen ist es für uns nicht. Je mehr Gäste das eintrafen um so höher wurde auch der Lärmpegel. Wir sagen mal 2,5 Sterne.
Sauberkeit
Wir suchten unseren Tisch danach aus, auf welchen keine Brösel lagen. Während unseres Besuches wurden auch keinerlei Tische abgewischt, oder benutztes Geschirr abgeräumt -von so Herrschaften die es nicht für nötig finden ihr Geschirr in den dafür vorgesehen Wagen zu bringen- ( werden wir nie verstehen , und es war nicht mal die Jugend). Zeit dazu hätten sie aber gehabt, halt stimmt nicht, sie mussten ja immer durch die Durchreiche mit der Küche kommunizieren. Auf barisch g´sagt- de warn oiwei am ratschn. Auf den Toiletten sollte man es mit dem Staub wischen auch genauer nehmen. Ansonsten war alles sauber , 2,5 Sterne
Heute war mal Frühstücken gehen angesagt und da viel uns das Brotzeit 1853 der Bäckerei Heiglbeck ein. Es befindet sich in der nähe vom Bahnhof, genauer gesagt, wenn man vom Bahnhof aus kommend die Münchener Straße an der Kreuzung überquert liegt es auf der rechten Seite gleich neben dem Hackner Bäcker. Das Brotzeit bezeichnet sich als Cafe, Bäckerei und Restaurant. Die Zahl 1853 bezieht sich auf das Jahr in dem die Bäckerei in Reichertshofen eröffnet wurde und ist seither im... mehr lesen
3.0 stars -
"Bei einer Traditionsbäckerei hätten wir uns mehr erwartet." manowar02Heute war mal Frühstücken gehen angesagt und da viel uns das Brotzeit 1853 der Bäckerei Heiglbeck ein. Es befindet sich in der nähe vom Bahnhof, genauer gesagt, wenn man vom Bahnhof aus kommend die Münchener Straße an der Kreuzung überquert liegt es auf der rechten Seite gleich neben dem Hackner Bäcker. Das Brotzeit bezeichnet sich als Cafe, Bäckerei und Restaurant. Die Zahl 1853 bezieht sich auf das Jahr in dem die Bäckerei in Reichertshofen eröffnet wurde und ist seither im
Geschrieben am 23.03.2016 2016-03-23| Aktualisiert am
23.03.2016
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Ristorante La Piazzetta
Besucht am 18.03.2016
Heute beginnt das verflixte 7. Jahr und der Tag sollte mit einem schönen Essen enden. Da wir hier immer gerne essen gehen und es auch durch einen annehmbaren Fußmarsch zu erreichen ist entschlossen wir uns heute dort einzukehren. Lage befindet sich unverändert seit meiner letzten Kritik im Ortsteil Mailing-Feldkirchen. Am Eingang gibt es drei Stufen, die Toiletten befinden sich ebenerdig. Es gibt ein paar Parkplätze vorm Haus, diese sind aber sehr begehrt.
Service
Hier hat sich doch was getan. Wir wurden freundlich begrüßt, zum Tisch begleitet, die Karten wurden uns gereicht , die Kerze angezündet und wir konnten in Ruhe nach Getränken schauen. Die Dame , laut Bon Katharina war als Service Kraft erkennbar durch die schwarze Bluse und dem roten Bistroschurtz, bei denen jeweils das Logo vom Lokal aufgedruckt war. Die Essen kamen immer gleichzeitig an den Tisch, man wünschte uns einen guten Appetit , während des Essens wurde sich erkundigt, ob alles in Ordnung ist und es uns schmecken würde. Es wurde Essig, Öl, eine Pfeffermühle, Chili- und Knoblauchöl zum essen gereicht. Vor leeren Tellern sitzt man nicht lange und es wird der Zufriedenheit nachgefragt. Dessert wird angeboten , leere Gläser gleich bemerkt, Bezahlvorgang ging zügig über die Bühne. Es wird sich für den Besuch bedankt und wir wurden freundlich verabschiedet. Ein Herr der sich teils hinter dem Tresen oder in der Küche befindet, hilft auch schon mal im Service mit wenn erforderlich. Beide sehr nett, freundlich und aufmerksam. Wir fühlen uns hier als Gast und rundherum versorgt. 5 Sterne
Essen
Die rote Speisekarte mit Menue Aufdruck vorne drauf beinhaltet Klarsichthüllen und die Blätter tragen auch das Logo. Es gibt hier die typischen italienischen Gerichte , zusätzlich noch eine Tageskarte mit immer wechselnden Gerichten.Wochentags Mittags werden hier ausgewählte Pizza und Pasta gerichte für 5.- € angeboten.
Wir hatten heute einen Hauswein rot ( 0,25 l 3,80 €) ein kleines Wasser ( 0,2 l 1,90 € ) ein dunkles Weizen ( 2,90 €) , zwei Grappa Riserva ( beide 7.- €), Minestrone- Gemüsesuppe ( 3,50 € ), Bruschette con pomodore – geröstetes Haus Brot mit Tomaten ( 4,20 € ) Pizza Diavolo mit scharfer Salami, Paprika, Peperoni, scharfes-Öl ( 8,50 € ) und Insalata con tacchino mit gebratenen Putenbruststreifen ( 7,80€)
Die Suppe kam schön heiß an den Tisch, beinhaltete Champignons, Auberginen, Erbsen, Paprika, Zwiebeln, Lauch und frische Petersilie. Das Gemüse alles schön knackig und auf den Punkt gegart. Die Brühe hatte einen richtig schönen kräftigen Geschmack nach Gemüse und Gewürzen mit leichter Pfefferigen Note. Sie schmeckte uns sehr gut.
Bruschetta hatten wir schon besser hier gegessen. Das Brot war nur ganz leicht angeröstet, darauf befanden sich Tomaten und Zwiebelwürfel . Bestreut war der Teller mit frischer Petersilie, dazu gab es Deko aus Blattsalaten, Gelberüben Streifen und einer Olive. Die Deko war mariniert, nur beim Belag fehlte uns heute ein wenig die würze.
Pizza Diavolo- eine ordentliche Größe, Spotzl hatte beim Mittagsangebot mal eine gemessen, 35 cm. Der Teig schön dünn, der Rand knusprig, schön gewürzt. Das Tomatensugo nicht zu überladen und ist passend gewürzt. Die Salami hatte eine schöne schärfe, der Paprika war frisch mit noch leichtem Biss, die Peperoni von der milden Sorte in kleine Stücke geschnitten. Der Diavolo hielt sich dezent zurück, könnte wegen uns stärker auftreten . Es wurde mit Chili-und Knoblauchöl ordentlich nachgeholfen und passte. Der Käse geschmacklich einwandfrei , schön zerlaufen und für uns ausreichend vorhanden.
Der Salat mit Putenbruststreifen bestand aus gemischten Blattsalaten, Gelberüben, Tomaten , Gurken und Rucola. Das Dressing war zwar einfach aus Essig , Öl , Salz und Pfeffer, schmeckte aber. Wir mögen es lieber würziger, das konnten wir ja durch die gereichte nachwürz Möglichkeit nachholen. Die Putenbruststreifen waren ordentlich vertreten, schön saftig gebraten , zart und vom würzen her passte es. Dazu gab es noch ein Körbchen mit frischen Baguettbrot.
Zufrieden noch den Grappa genossen und wir kommen gerne wieder , 4,5 Sterne
Ambiente
Am Ambiente hat sich nichts verändert. Es gab heute braune Kerzen, weiße frische Tulpen auf den Tischen, und weiße Servietten. Die Tische sind bereits alle eingedeckt und Salz-und Pfefferstreuer befinden sich noch auf dem Tisch. Für die Gegebenheiten schön eingerichtet, siehe auch Foto. Uns gefällt es hier, ist ja auch kein Nobel Italiener. 4 Sterne
Sauberkeit
Wir konnten nichts nachteiliges finden, die Toiletten hatten wir nicht besucht. 5 Sterne
Heute beginnt das verflixte 7. Jahr und der Tag sollte mit einem schönen Essen enden. Da wir hier immer gerne essen gehen und es auch durch einen annehmbaren Fußmarsch zu erreichen ist entschlossen wir uns heute dort einzukehren. Lage befindet sich unverändert seit meiner letzten Kritik im Ortsteil Mailing-Feldkirchen. Am Eingang gibt es drei Stufen, die Toiletten befinden sich ebenerdig. Es gibt ein paar Parkplätze vorm Haus, diese sind aber sehr begehrt.
Service
Hier hat sich doch was getan. Wir wurden freundlich... mehr lesen
Ristorante La Piazzetta
Ristorante La Piazzetta€-€€€Restaurant, Pizzeria0841370330Marienplatz 4, 85055 Ingolstadt
4.5 stars -
"Ein immer wieder gern besuchter Italiener" manowar02Heute beginnt das verflixte 7. Jahr und der Tag sollte mit einem schönen Essen enden. Da wir hier immer gerne essen gehen und es auch durch einen annehmbaren Fußmarsch zu erreichen ist entschlossen wir uns heute dort einzukehren. Lage befindet sich unverändert seit meiner letzten Kritik im Ortsteil Mailing-Feldkirchen. Am Eingang gibt es drei Stufen, die Toiletten befinden sich ebenerdig. Es gibt ein paar Parkplätze vorm Haus, diese sind aber sehr begehrt.
Service
Hier hat sich doch was getan. Wir wurden freundlich
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Essen
Die Speisekarte besteht aus laminierten Seiten und zusätzlich liegen noch Zettel auf dem Tisch. Es gibt hier Suppen, Salate, Pasta, Pizza, Ofenkartoffeln und Tagesangebote wie z. B. heute Schinkennudeln und Grillteller.
Wir entschieden uns für eine große Tasse Kaffee ( 2,40 € ), einen Pfefferminztee ( 2,40 € ) den „ Strammer Max“, eine große Scheibe von unserer Bio-Klosterkruste mit einer Scheibe Schinken und zwei Spiegeleier ( 5,95 € ) und das Feinschmecker Frühstück, ein Heiglbeck Brotkorb, dazu eine Auswahl an Schinken, Salami, Käse, Lachs, 1 Bio-Frühstücksei, 1 Glas frisch gepresster Orangensaft ( 8,65 € )
Der Orangensaft war frisch gepresst mit vielen Orangenstückchen mit drin und einem Kern. Der Kern macht beim trinken nicht so viel Spaß.
Im Brotkorb befanden sich eine kleinere Käsesemmel, eine kleinere Kürbiskernsemmel, eine Sternsemmel und zwei Scheiben Brot. Die Auswahl als Feinschmecker Frühstück nicht so prickelnd, finden wir. Die Semmeln frisch, nicht schlecht. Das Brot sehr hart, mit vielen Körnern und sehr trocken. Fand nicht so recht anklang. Würden wir lieber ins gesunde Frühstück packen.
Das Feinschmecker Frühstück bestand dann zusätzlich noch aus 3 Scheiben Salami, 2 Scheiben Kochschinken, 1 Scheibe rohen Schinken, 3 Scheiben Lachs, 2 verschiedenen Scheiben Käse, einem Eckchen Camenbert, Obst, Gurken, Tomaten, einem Schälchen Marmelade, abgepackte Butter und einem gekochten Ei. Das Ei war schön wachsweich gekocht, die anderen Sachen nichts besonderes, wie man sie in jedem Supermarkt bekommt, sagen wir mal.
Der „ Stramme Max“ – wir kennen ihn etwas anders, hier würden wir sagen, ein Butterbrot mit Schinken und Spiegelei. Das Bio-Klosterkruste Brot war halt ein Brot, von rescher Kruste war nichts zu bemerken, mit Butter bestrichen und Kochschinken drauf gelegt, nichts angeröstetes. Der Dotter bei den Spiegeleiern war auch wachsweich, das Eiweiß unterschiedlich geraten, teils sehr knusprig und an würze konnten wir nichts feststellen.
Es ist was drauf auf den Tellern für den Preis, alles frisch, aber nichts besonderes, wo man sagt , da gehe ich unbedingt zum frühstücken hin. 3 Sterne
Ambiente
Es ist hier sehr groß, wirkt für uns eher Kantinen mäßig. Abtrennungen gibt es nicht, ein paar Pflanzen stehen rum. Es gibt zum größten Teil Stühle, ein paar Bänke befinden sich noch mit dabei. Auf dem Tisch gibt es die Speisekarten, sonstige Würzmittel oder Milch und Zucker muß man sich selber von einem Buffet holen, das Besteck nimmt man beim bestellen mit. So richtig zum wohlfühlen ist es für uns nicht. Je mehr Gäste das eintrafen um so höher wurde auch der Lärmpegel. Wir sagen mal 2,5 Sterne.
Sauberkeit
Wir suchten unseren Tisch danach aus, auf welchen keine Brösel lagen. Während unseres Besuches wurden auch keinerlei Tische abgewischt, oder benutztes Geschirr abgeräumt -von so Herrschaften die es nicht für nötig finden ihr Geschirr in den dafür vorgesehen Wagen zu bringen- ( werden wir nie verstehen , und es war nicht mal die Jugend). Zeit dazu hätten sie aber gehabt, halt stimmt nicht, sie mussten ja immer durch die Durchreiche mit der Küche kommunizieren. Auf barisch g´sagt- de warn oiwei am ratschn. Auf den Toiletten sollte man es mit dem Staub wischen auch genauer nehmen. Ansonsten war alles sauber , 2,5 Sterne