"Hier ist noch Luft nach oben"
Geschrieben am 12.09.2021 2021-09-12
"Im Indian Haus wird auch Deutsch und Italienisch serviert"
Geschrieben am 12.09.2021 2021-09-12
"Geheimtipp für Kaffeefreunde, Kuchenliebhaber und letzte Sonnenstrahlen-Einfänger...."
Geschrieben am 13.10.2015 2015-10-13 | Aktualisiert am 18.10.2015
Im Stadtkern steht das alte , schöne rot-weiße Fachwerkhaus. Im ehemaligen Rathaus befindet sich jetzt ein Griechisches Restaurant.
Ambiente
Ein großzügiger Biergarten befindet sich im Außenbereich, direkt vor dem Eingang. Innen ist alles hell, freundlich und modern eingerichtet. Dunkelbraune bequeme Hochlehnerstühle und Sitzbänke an dunkelbraunen, blanken Tischen. Die Wände sind mit Mauersteinen verziert und geben dem Restaurant zusammen mit der gemauerten großen Theke einen griechischen Flair. Große runde weiße Leuchter schweben von der mit Holzbalken verzierten Decken. Auf den Fensterbänken stehen Pflanzgefäße. Ein weiterer Raum befindet sich gleich nebenan, ein kleiner gemütlicher Ratskeller und für Festlichkeiten gibt es noch einen Raum für 8o Personen.
Service
Der Chef des Hauses macht den Ausschank. Eine Servicekraft kontrolliert die Impfausweise und die Einlockung in die Luca-App. Wir dürfen uns einen Tisch aussuchen.
Essen
Die Speisekarte ist umfangreich mit typisch griechischen Gerichten. Wir wählen die Peperoni mit Knoblauch und Balsamico verziert (3,90€) und einen Beilagensalat dazu. Die Peperonis waren viel aber zu hart und zu trocken, der Metallspieß steckte noch im Herzen der Peps. Sowohl die Knoblauchpaste als auch der Balsamico passten nicht recht dazu. Das dazu gereichte Weissbrot war leider nicht getoastet. Im Anschluss wurde ein Bauernsalat serviert anstatt des bestellten Beilagensalats. Der Bauernsalat (5,50€) bestand aus Fetakäse, Zwiebeln, Oliven und sehr grob geschnittenen unreifen Tomatenvierteln. Auch das zweite Gericht, Calamares mit Tsatsiki und griechischen Ofenkartoffeln (15,50€) waren lieblos angerichtet. Geschmacklich aber in Ordnung. Hier gab es einen nicht bestellten Beilagensalat bestehend aus Kraut- und Möhrenstreifen dazu.
Fazit
Kann man machen muss man aber nicht. Hier fehlt die Liebe in der Küche zu den Produkten.