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Hier wird ab 11 Uhr geöffnet, reichlich Platz für bis zu 400 Gäste in unterschiedlichen Räumen und Sälen. Aus dem zugehörigen Hotel erhielt ich meinen WLAN Zugang.
Zuerst zeigte uns eine freundliche Frau das große Haus mit den kupfernen Braukesseln, dann nahmen wir Platz an den hölzernen Tischen.
Zuerst wurden zwei kleine 0,25 l Stephanus-Bräu, naturtrüb bestellt, die kosten 2,00 € das Glas.
Als Speisen bestellten wir dann
Frische grüne Spinatnudeln an fruchtiger Gemüse Bolognese und gehobelter Parmesankäse für 8,90 €
und
Schaufelbraten täglich frisch gebacken, deshalb nur begrenzt verfügbar! Auf leckerem Sauerkraut dazu Bratkartoffeln für 15,80 €.
Auf das Kraut habe ich bei der Bestellung verzichtet, gerne hätte ich allerdings eine dunkle Braten Sauce dazu gehabt, so war das Fleisch mit dem Tütensenf doch sehr trocken.
Beide Portionen wurde uns von einer jungen Dame serviert, die auch öfter nachfragte, ob es schmeckt, oder ob wir noch einen Wunsch hätten. Die Portionen waren recht groß, aber ohne Salat dazu, außer den kleinen Tomaten nichts als Salatgarnitur auf dem Teller.
Nach dem Hauptgericht dann noch eine Tasse „Caffee Creme“ für 2,20 €, und für meine Frau:
Apfelringe im Stephanus-Bierteig - Apfelscheiben in Bierteig gebacken, mit Vanilleeis, Zimt und Zucker für 4,80 €.
Zusammengefasst, das Bier war das Beste, das Essen ansonsten einwandfrei, und die Bedienung gab ihr Bestes, das wir uns wohl fühlen sollten.
Das Ambiente im 25. Jahr nach Eröffnung auf alt getrimmt, passt aber zum Konzept. Und die sauberen Toiletten gehören auch nach den vielen Jahren dazu. Vor dem Restaurant auch noch viele Tische und Bänke in den Biergärten, die am Wochenende und bei Sonnenschein sicher gut besetzt sind.