Geschrieben am 06.06.2016 2016-06-06| Aktualisiert am
06.06.2016
Besucht am 23.05.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 49 EUR
Vorbemerkung: die Fotos sind mit einem I Phone gemacht, und leider kann ich auf die seltsame Skalierung hier in der Kritik keinen Einfluss nehmen. In der Galerie zeigen sich die Fotos korrekt (wenn unsere Fotofiltrierer sie als würdig erachten, angezeigt zu werden)
Ende der zweiten Etappe auf dem Panoramaweg Taubertal, wir waren in Bad Mergentheim und hatten uns im Hotel Garni Alte Münze einquartiert. Das Wetter war über diese Montagsetappe von Creglingen nach Bad Mergentheim immer schlechter geworden und wir kamen durchnässt im Hotel an. Große Lust auf einen weiten Weg in ein Restaurant hatten wir nicht mehr, und auf dem Weg ins Hotel durch den Mergentheimer Kurpark und die Innenstadt bot sich Mergentheim dem Besucher mit hochgeklappten Bürgersteigen dar, es war nicht viel geöffnet. Also schauten wir, nach dem wir uns wieder aufgefrischt hatten, in verschiedenen Gastro-Apps (GG funktioniert immer noch nicht wieder mobil) nach einem geöffneten Restaurant in der Nähe um.
Ganz in der Nähe wurde das Restaurant "La Flamme" geöffnet angezeigt. Kurzer Blick auf die HP, kurzer Blick in das Gesicht meiner Frau, okay, dann gehen wir dahin.
Man muss schon wissen, wo sich dieses Restaurant befindet und es aktiv aufsuchen, Laufkundschaft findet sich in dieser hinteren Ecke der Mergentheimer City eher nicht, zumal sich das Äußere, gelinde gesagt, extrem unscheinbar präsentiert. Aber wir wussten ja, wohin.
Das "La Flamme" ist eine Flammkuchenrestaurant Franchise Kette. Das haben wir ja auch in unserer Heimatstadt und im Frühjahr auch besucht. Insofern erwarteten wir also kein hochwertige Gastronomie, aber solide Flammkuchen. Wir betraten ein schlicht ausgestattetes Restaurant. Ich vermute, das hier früher irgendein Gastronom mit dem Thema Balkan unterwegs war. Es erinnerte mich jedenfalls stark an lang zurückhaltende Kindertage, die ich mit der Familie in einem Balkan-Restaurant verbracht habe.
Die Karten wurden uns gereicht und offenbarte sich die große Vielfalt aller möglichen (und unmöglichen) Flammkuchenvarianten. Eher klassisch ausgeprägte Flammkuchen begannen die Karte, aber es ging dann über zu Meeresfrüchtevarianten bis hin zu Hähnchen indisch. Was da wohl der Elsässer dazu sagt? Auch ein paar Süße zum Abschluss waren dabei.
Wir orderten schließlich eine AYCE Variante. Ich zitiere hier mal die Karte: hier haben Sie die Möglichkeit, zu einem Festpreis, so viele Flammkuchen aus unserem Angebot zu verzehren wie Sie können oder möchten. Als Voraussetzung gilt lediglich, dass alle Gäste des Tisches am AYCE teilnehmen. Um Ihnen stets eine hoher Qualität zu garantieren, servieren wir Ihnen bis zu sechs Personen 2 Flammkuchen je Runde bis zu acht Personen 3 Flammkuchen je Runde bis zu zwölf Personen 4 Flammkuchen je Runde Das »all you can eat« gilt als beendet wenn mehr als ein Viertel des Flammkuchens übrig bleibt.
So konnten wir einfach drauf los futtern und mal schauen was uns in der Karte noch anlachte, zumal man auf Wunsch den Flammkuchen in halben Portionen servieren lassen kann.
Bevor wir mit dem Flammkuchenreigen begannen, noch schnell ein Cidre Brut bestellt. Der allerdings nicht von besonders hoher Qualität war. Im einigen Wochen bin ich wieder mal im Department Finisterre und dann wird der Kofferraum wieder mit Cidre Brut der Cidrerie Kerné ( http://www.cidre-kerne.fr )vollgepackt, das ist ein guter Cidre.
Nun gut, wir starteten also unsere Orderfolge mit einem Flammkuchen Schwarze Olive: Crème fraîche, schwarze Oliven, Feta und Kräuter der Provence
Der Boden war kross und ausreichend dünn. Das Ganze im Geschmack sehr mediterran, Thymian bestimmte die Kräutermischung, was aber gut zum Feta und den Oliven paßte.
Der nächste war ein Thunfisch Spinat: Crème fraîche, Thunfisch, Blattspinat, Zwiebeln und Kapern
Ob das jetzt noch Flammkuchen(Feeling) war, muss man dahingestellt sein lassen. Der Geschmack war gut. Ich liebe Kapern auch auf Pizza.
Zum Schluss der Flammkuchen, den ich immer noch am liebsten esse: Apfel Calvados: Süße Crème, frische Apfelscheiben, Zucker und Zimt mit Calvados flambiert
Das ist wirklich einer meiner Flammkuchenfavoriten. Obwohl ich gar nicht weiß, ob süße Flammkuchen im Elsass eine Tradition haben. Aber die Kombi von Creme Fraiche, Apfelscheiben, Zucker und Zimt ist wirklich verlockend. Und der Moment, wenn der Zimt beim flambieren zu durften beginnt, ist ein Fest für die Nase. Lecker!
Nach diesem Flammkuchen hatten wir genug. Und ich komme zum Fazit. Das AYCE wurde mit knapp 14 EUR abgerechnet, ein sehr gutes PLV. Zusammen mit dem Cidre und Wasser ergab ich ein sehr günstiger Restaurantbesuch. Im Rahmen dieses Betrages von unter 50 EUR war das eine gute Gegenleistung. Was auch daran lag, dass die angebotenen Flaschenweine nicht zu einer Bestellung verlocken konnten. Der Service erledigte seinen Job aufmerksam und akkurat, auch hier keine gr0ße Klage.
Vorbemerkung: die Fotos sind mit einem I Phone gemacht, und leider kann ich auf die seltsame Skalierung hier in der Kritik keinen Einfluss nehmen. In der Galerie zeigen sich die Fotos korrekt (wenn unsere Fotofiltrierer sie als würdig erachten, angezeigt zu werden)
Ende der zweiten Etappe auf dem Panoramaweg Taubertal, wir waren in Bad Mergentheim und hatten uns im Hotel Garni Alte Münze einquartiert. Das Wetter war über diese Montagsetappe von Creglingen nach Bad Mergentheim immer schlechter geworden und wir kamen durchnässt... mehr lesen
La Flamme
La Flamme€-€€€Bistro079317095Nonnengasse 7, 97980 Bad Mergentheim
3.0 stars -
"Akzeptable Flammkuchen" Carsten1972Vorbemerkung: die Fotos sind mit einem I Phone gemacht, und leider kann ich auf die seltsame Skalierung hier in der Kritik keinen Einfluss nehmen. In der Galerie zeigen sich die Fotos korrekt (wenn unsere Fotofiltrierer sie als würdig erachten, angezeigt zu werden)
Ende der zweiten Etappe auf dem Panoramaweg Taubertal, wir waren in Bad Mergentheim und hatten uns im Hotel Garni Alte Münze einquartiert. Das Wetter war über diese Montagsetappe von Creglingen nach Bad Mergentheim immer schlechter geworden und wir kamen durchnässt
Besucht am 06.05.2016Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 33 EUR
Das Hotel Restaurant Alexander in Bad Mergentheim ist mal wieder ein griechisches Restaurant, das man ohne Probleme besuchen kann, ohne enttäuscht zu werden.
Von außen ziemlich schön anmutend, gingen wir schon mit großer Spannung in den Innenbereich.
Dort kann man nun zweigeteilter Meinung sein, einerseits ist es schön und modern eingerichtet, andererseits hat man auch noch Bereiche mit normaler Restaurantausstattung „älteren“ Jahrgangs bzw. von der Art her „ältereren“ Jahrgangs.
Aber ist alles noch vollends in Ordnung. Das schmälert den Rest im Grunde nicht.
Was natürlich nicht fehlen darf, sind die typischen griechischen Dekoartikel, die aber dann doch relativ dezent verteilt sind.
Nun zum Essen. In der Bewertung sind der Dorf Teller und der Mix Teller.
Die Teller sind nett angerichtet und haben bzgl. Portionsgröße genug auf dem Teller.
Das heißt, wer Essen möchte und nicht rausrollen möchte ist hier gut aufgehoben. Wer denkt er bekommt einen überfüllten Teller sollte woanders hin gehen ( siehe auch Bilder).
Hier wird Wert auf Qualität gelegt und nicht auf Quantität.
Das Gyros war zart und lecker, nicht überwürzt und nicht allzu fettig und teilweise dafür schön kross.
Hier gibt es nichts zu bemängeln.
Die Souflaki schmecken hier auch gut, das Fleisch schmeckt lecker, zum Teil vielleicht ein wenig viel gewürzt, war aber nur eine Stelle, denke das ist die Ausnahme.
Die Calamari schmecken gut und frisch, die Panade ist recht dünn, somit hat man auch was vom Calamari.
Der Reis ist jedenfalls ziemlich saftig, gut abgestimmt und bei 2 Häufchen sättigend.
Das Tzaziki ist schön cremig, mit einer Note Knoblauch, aber nicht zu stark.
Alles in allem empfehlenswert, da auch der Service gepasst hat. Das Personal ist freundlich und schnell.
Die Preise sind evtl. einen Tick zu hoch, aber ich denke, wenn der Geschmack stimmt, dann kann man auch mal etwas mehr zahlen.
Natürlich gibt es auch hier einen Ouzo aufs Haus, wenn man den nicht möchte bekommt man auch einen „Kinder“-Trunk. Von dem her sehr aufmerksam.
Die Sanitäranlagen wurden nicht besucht.
Das Hotel Restaurant Alexander in Bad Mergentheim ist mal wieder ein griechisches Restaurant, das man ohne Probleme besuchen kann, ohne enttäuscht zu werden.
Von außen ziemlich schön anmutend, gingen wir schon mit großer Spannung in den Innenbereich.
Dort kann man nun zweigeteilter Meinung sein, einerseits ist es schön und modern eingerichtet, andererseits hat man auch noch Bereiche mit normaler Restaurantausstattung „älteren“ Jahrgangs bzw. von der Art her „ältereren“ Jahrgangs.
Aber ist alles noch vollends in Ordnung. Das schmälert den Rest im Grunde nicht.
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Restaurant Alexander im Stadthotel Miya
Restaurant Alexander im Stadthotel Miya€-€€€Restaurant, Bar, Biergarten0793197300Wolfgangstr. 4, 97980 Bad Mergentheim
4.0 stars -
"Angenehmes leckeres Restaurant" spyboxDas Hotel Restaurant Alexander in Bad Mergentheim ist mal wieder ein griechisches Restaurant, das man ohne Probleme besuchen kann, ohne enttäuscht zu werden.
Von außen ziemlich schön anmutend, gingen wir schon mit großer Spannung in den Innenbereich.
Dort kann man nun zweigeteilter Meinung sein, einerseits ist es schön und modern eingerichtet, andererseits hat man auch noch Bereiche mit normaler Restaurantausstattung „älteren“ Jahrgangs bzw. von der Art her „ältereren“ Jahrgangs.
Aber ist alles noch vollends in Ordnung. Das schmälert den Rest im Grunde nicht.
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Ende der zweiten Etappe auf dem Panoramaweg Taubertal, wir waren in Bad Mergentheim und hatten uns im Hotel Garni Alte Münze einquartiert. Das Wetter war über diese Montagsetappe von Creglingen nach Bad Mergentheim immer schlechter geworden und wir kamen durchnässt im Hotel an. Große Lust auf einen weiten Weg in ein Restaurant hatten wir nicht mehr, und auf dem Weg ins Hotel durch den Mergentheimer Kurpark und die Innenstadt bot sich Mergentheim dem Besucher mit hochgeklappten Bürgersteigen dar, es war nicht viel geöffnet. Also schauten wir, nach dem wir uns wieder aufgefrischt hatten, in verschiedenen Gastro-Apps (GG funktioniert immer noch nicht wieder mobil) nach einem geöffneten Restaurant in der Nähe um.
Ganz in der Nähe wurde das Restaurant "La Flamme" geöffnet angezeigt. Kurzer Blick auf die HP, kurzer Blick in das Gesicht meiner Frau, okay, dann gehen wir dahin.
Man muss schon wissen, wo sich dieses Restaurant befindet und es aktiv aufsuchen, Laufkundschaft findet sich in dieser hinteren Ecke der Mergentheimer City eher nicht, zumal sich das Äußere, gelinde gesagt, extrem unscheinbar präsentiert. Aber wir wussten ja, wohin.
Das "La Flamme" ist eine Flammkuchenrestaurant Franchise Kette. Das haben wir ja auch in unserer Heimatstadt und im Frühjahr auch besucht. Insofern erwarteten wir also kein hochwertige Gastronomie, aber solide Flammkuchen. Wir betraten ein schlicht ausgestattetes Restaurant. Ich vermute, das hier früher irgendein Gastronom mit dem Thema Balkan unterwegs war. Es erinnerte mich jedenfalls stark an lang zurückhaltende Kindertage, die ich mit der Familie in einem Balkan-Restaurant verbracht habe.
Die Karten wurden uns gereicht und offenbarte sich die große Vielfalt aller möglichen (und unmöglichen) Flammkuchenvarianten. Eher klassisch ausgeprägte Flammkuchen begannen die Karte, aber es ging dann über zu Meeresfrüchtevarianten bis hin zu Hähnchen indisch. Was da wohl der Elsässer dazu sagt? Auch ein paar Süße zum Abschluss waren dabei.
Wir orderten schließlich eine AYCE Variante. Ich zitiere hier mal die Karte:
hier haben Sie die Möglichkeit, zu einem Festpreis, so viele Flammkuchen aus unserem Angebot zu
verzehren wie Sie können oder möchten.
Als Voraussetzung gilt lediglich, dass alle Gäste des Tisches am AYCE teilnehmen.
Um Ihnen stets eine hoher Qualität zu garantieren, servieren wir Ihnen
bis zu sechs Personen 2 Flammkuchen je Runde
bis zu acht Personen 3 Flammkuchen je Runde
bis zu zwölf Personen 4 Flammkuchen je Runde
Das »all you can eat« gilt als beendet wenn mehr als ein Viertel des Flammkuchens übrig bleibt.
So konnten wir einfach drauf los futtern und mal schauen was uns in der Karte noch anlachte, zumal man auf Wunsch den Flammkuchen in halben Portionen servieren lassen kann.
Bevor wir mit dem Flammkuchenreigen begannen, noch schnell ein Cidre Brut bestellt. Der allerdings nicht von besonders hoher Qualität war. Im einigen Wochen bin ich wieder mal im Department Finisterre und dann wird der Kofferraum wieder mit Cidre Brut der Cidrerie Kerné ( http://www.cidre-kerne.fr )vollgepackt, das ist ein guter Cidre.
Nun gut, wir starteten also unsere Orderfolge mit einem Flammkuchen Schwarze Olive: Crème fraîche, schwarze Oliven, Feta und Kräuter der Provence
Der Boden war kross und ausreichend dünn. Das Ganze im Geschmack sehr mediterran, Thymian bestimmte die Kräutermischung, was aber gut zum Feta und den Oliven paßte.
Der nächste war ein Thunfisch Spinat: Crème fraîche, Thunfisch, Blattspinat, Zwiebeln und Kapern
Ob das jetzt noch Flammkuchen(Feeling) war, muss man dahingestellt sein lassen. Der Geschmack war gut. Ich liebe Kapern auch auf Pizza.
Zum Schluss der Flammkuchen, den ich immer noch am liebsten esse: Apfel Calvados: Süße Crème, frische Apfelscheiben, Zucker und Zimt mit Calvados flambiert
Das ist wirklich einer meiner Flammkuchenfavoriten. Obwohl ich gar nicht weiß, ob süße Flammkuchen im Elsass eine Tradition haben. Aber die Kombi von Creme Fraiche, Apfelscheiben, Zucker und Zimt ist wirklich verlockend. Und der Moment, wenn der Zimt beim flambieren zu durften beginnt, ist ein Fest für die Nase. Lecker!
Nach diesem Flammkuchen hatten wir genug. Und ich komme zum Fazit. Das AYCE wurde mit knapp 14 EUR abgerechnet, ein sehr gutes PLV. Zusammen mit dem Cidre und Wasser ergab ich ein sehr günstiger Restaurantbesuch. Im Rahmen dieses Betrages von unter 50 EUR war das eine gute Gegenleistung. Was auch daran lag, dass die angebotenen Flaschenweine nicht zu einer Bestellung verlocken konnten. Der Service erledigte seinen Job aufmerksam und akkurat, auch hier keine gr0ße Klage.