Fastfood ist für mich ein Graus, ansonsten bin ich für Vieles offen.
Gute Suppen und Saucen sind ein Muss.
Schwerpunkt: mediterran
Bei der jeweiligen Auswahl der Restaurants richte ich mich nach Lust und Laune und dem Internetauftritt (aktuelle Speisekarte, Tagesempfehlungen) - da sollten mehr Restaurants bereit sein, sich in die "Karten" sehen zu lassen ;-)
Da von mir Leistung erwartet wird für die Kohle, die ich verdiene, erwarte ich auch Leistung bei Restaurantbesuchen. Für gute Leistung bin ich auch gern bereit, mein gutes Geld zu geben. Ich denke, das ist fair.
Sauer werde ich, wenn die traurige Wirklichkeit dem hohen Anspruch nicht annähernd gerecht wird, das Sein den Schein in den totalen Schatten stellt, man glaubt, dass Kultstatus automatisch die Lizenz zum Abzocken gibt.
Solche Gast(?)stätten besuche ich zweimal auf einen Streich: zum ersten und zum letzten Mal.
Da gibt es auch keine zweite Chance.
Das Leben ist zu kurz für schlechte Kompromisse und schlechtes Essen.
Fastfood ist für mich ein Graus, ansonsten bin ich für Vieles offen.
Gute Suppen und Saucen sind ein Muss.
Schwerpunkt: mediterran
Bei der jeweiligen Auswahl der Restaurants richte ich mich nach Lust und Laune und dem Internetauftritt (aktuelle Speisekarte, Tagesempfehlungen) - da sollten mehr Restaurants bereit sein, sich in die "Karten" sehen zu... mehr lesen
Bewertungs-Statistik
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Landgasthaus Wallbach – so steht der Name an der Tür bzw. am Haus, das neue Domizil von Bianca und Kay, bisher in Engers im BiBaLunDi. Unter diesem Namen ist die neue Wirkungsstätte auch noch bei RK eingetragen.
Das neue Reich ist offensichtlich eine alteingesessene Kneipe in Oberbieber an der Durchgangsstraße gelegen, dank kleinem Saal Treffpunkt von Vereinen. Eine Kegelbahn ergänzt das Angebot, und vorne gibt es sogar eine kleine windgeschützte Außenbewirtung. Wenn denn Sommer wäre, hätte ich mich gerne dort niedergelassen.
Denn ich wollte weder in einem der Chöre mitsingen noch kegeln, sondern etwas Handfestes essen. Ein paar Stufen geht’s vom eigenen kleinen Parkplatz hoch, dann steht man rechts in einem typischen alten Kneipenraum, von dem rechts Saal und hinten die Kegelbahn abgehen, vorne links geht es in den „Roten Salon“ und zur Außenbewirtung. Nach einem kurzen Gespräch mit Kay, dem Herren über Töpfe und Pfannen, suche ich mir einen der 26 Plätze in diesem Raum aus, an einem Vierertisch auf der Bank an der Wand mit recht gutem Sitzkomfort. Die Farbe Rot gibt hier den gemeinsamen Rahmen für einfache Bestuhlung und alte Möblierung, viele Bilder in goldenen Stuckrahmen an den roten Wänden, Kunst konnte ich nicht wirklich orten, als Deko effizient. So auch der große Spiegel, der mehr Größe vermuten lässt. Licht ist hier auch tagsüber vonnöten, die beiden unterschiedlichen Pseudo-Kronleuchter würde ich durch 2 gleiche mit Swarovski-Behang mit modernen sparsamen Halogenbirnen ersetzen.
Biancas Tochter muss zurzeit die Mutter im Service ersetzen. Sie ist sicher nicht vom Fach, macht ihre Sache aber recht gut, freundlich, höflich, korrekte Nachfragen, alle guten Wünsche, …
Da könnte sich manche gelernte Servicekraft eine dicke Scheibe abschneiden, auch wenn sie durch Servicekleidung optisch vielleicht mehr hermacht. Aber „Kleider machen Leute“ ist nicht nur eine alte Novelle, sondern für mich ein alter Hut.
Ich möchte erst die Karte sehen und dann mein Getränk wählen, auch wenn es höchstwahrscheinlich auf einen Weißwein hinauslaufen wird.
Ja, die Karte. Einige Sachen der vorherigen sind gestrichen. Im Großen und Ganzen finden wir jetzt Omas Küche, mit 3 Suppen, 2 Seiten Kleinigkeiten wie Salate, auch Currywurst, und eine Seite Schnitzel und Rumpsteak, mit 15,90 € das teuerste Gericht auf der Karte inklusive der Beilagen. 2 weitere Seiten Getränke, offene Weine 0,2l für 2,50 €? Dann bestelle ich also einen trockenen Riesling (2,50 €), die Kartoffelsuppe mit Mettwursteinlage (3,80 €) und Sülze mit Bratkartoffeln (7,20 €).
Der Wein ist keine Offenbarung, aber durchaus trinkbar. Die Suppe wird in einer Tasse serviert, ein wenig frisches Grünzeug darf gerne aus optischen Gründen drauf sein, war hier nicht. Sie war heiß, und weil sie so lecker aussah, … . Und geschmeckt hat sie auch. Die Kartoffelwürfel teilweise noch al dente, die reichliche Mettwursteinlage richtig peppig. So hatte ich mir das heute vorgestellt.
Aber jetzt kam ja noch die Sülze mit den Bratkartoffeln. Nicht dass ein Kritiker immer etwas zu meckern finden muss, aber die Sülze war nicht mein Ding, zu grob, zu viele harte Stücke drin, die feine Sülzenart ist die meine. Kann Kay nicht wissen, und als er in seinem schnieken roten Kochdress aus der Küche kommt, um sich nach der Zufriedenheit zu erkundigen, ist es Gegenstand einer weiteren kurzen Unterhaltung.
„Die Leute hier mögen das so“. Und er will demnächst mal seine Sülze selbst machen, „kein Ding, wenig Aufwand“. Wenn die dann genau so gut wird wie die Bratkartoffeln und der angemachte Salat auf dem Teller … ist das mal die Fahrt samstags oder sonntags wert, wenn mir nach Oma ist.
Bevor ich fahre, muss ich mir noch den Saal ansehen, nächsten Samstag ist das erste Musikevent, und die Kegelbahn. Viel Glück im neuen Revier, Bianca und Kay! Biba
Landgasthaus Wallbach – so steht der Name an der Tür bzw. am Haus, das neue Domizil von Bianca und Kay, bisher in Engers im BiBaLunDi. Unter diesem Namen ist die neue Wirkungsstätte auch noch bei RK eingetragen.
Das neue Reich ist offensichtlich eine alteingesessene Kneipe in Oberbieber an der Durchgangsstraße gelegen, dank kleinem Saal Treffpunkt von Vereinen. Eine Kegelbahn ergänzt das Angebot, und vorne gibt es sogar eine kleine windgeschützte Außenbewirtung. Wenn denn Sommer wäre, hätte ich mich gerne dort niedergelassen.
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4.0 stars -
"Biancas und Kays neues Reich" GernundgutLandgasthaus Wallbach – so steht der Name an der Tür bzw. am Haus, das neue Domizil von Bianca und Kay, bisher in Engers im BiBaLunDi. Unter diesem Namen ist die neue Wirkungsstätte auch noch bei RK eingetragen.
Das neue Reich ist offensichtlich eine alteingesessene Kneipe in Oberbieber an der Durchgangsstraße gelegen, dank kleinem Saal Treffpunkt von Vereinen. Eine Kegelbahn ergänzt das Angebot, und vorne gibt es sogar eine kleine windgeschützte Außenbewirtung. Wenn denn Sommer wäre, hätte ich mich gerne dort niedergelassen.
Denn
Westerburg kenne ich nicht so wirklich. Westerburg liegt auch eher nicht im Allgäu, sondern im Westerwald, ob der oder das einem jeden gefällt, spielt hier keine Rolle. Auf und für alle Fälle gibt es hier die Allgäuer Stuben, dies sogar in der guten Stube Westerburgs, der Stadthalle. Da die Adressen auf der Wunschliste erst abends öffnen, kehrte ich heute hier ein.
Ein reichhaltiges Parkplatzangebot gibt es in der Tiefgarage, 50 Cent für 90 Minuten. Kein Aufzug, sondern 2 Stockwerke über Treppen hoch, Oben gibt es auch eigene (?) Parkplätze auf der Restaurantebene, obwohl da auch ein Hinweis auf eine maximale Parkdauer von 2 Stunden steht. Egal, reicht für eine entspannte Mittagspause.
Freundlich wurde ich begrüßt von einer hübschen jungen Servicekraft, die mich, ahnungslos herumtapsend, aus der Raucherkneipe unten abholt und nach oben geleitet. Merke: unten Allgäuerstübchen, der Raucherraum mit Ausschank, auch die Damentoiletten sind auf dieser Ebene, oben das Restaurant, dort sind auch die ?herrlichen? Restrooms, nicht von mir besucht.
Oben gibt es einen Lichtblick, wirklich, es ist hell. Davor gibt es außen einen kleinen Balkon mit schönem Blick auf das Westerburger Schloss auf dem Hang gegenüber. Ich gehe durch in den hinteren Teil, weil ich mir einen Tisch aussuchen darf. Ich nahm den mit Blick auf die Terrasse, nicht mit dem Blick auf's Schloss.
Das hätte ich auch gerne gesehen, aber dann hätte ich übte ständig den Farb- und Stilmix ansehen zu müssen. Die Stühle sind hell und neuwertig, etwas wenig gepolstert, in floralem Design. Aber, wer, kommt auf die Idee, dazu eine grün-blau-karierte Tischdecke aufzulegen??? Und das in Verbindung zu dunkelgrünen Wandelementen und pinken (!) Fenster-/Türrahmen auf der Front nach hinten! Ok, die Türen sind nicht vom Betreiber des Lokals zu verantworten, da überall auf dieser Etage vorhanden. Man geht nämlich vom oberen Parkplatz durch die Halle vor dem großen Saal.
Ich befürchtete ständig den Auftritt von Barbie, die durch eine der pinken Flügeltüren hereinschwebt, nachdem sie im Innenhof von ihrem weißen Hoppa-Hoppa abgestiegen war. Da war die nette Servicekraft wesentlich angenehmer, die mir die dicke Karte brachte, die gar nicht soo dick war (s. HP: http://www.allgaeuerstuben-westerburg.de/speisekarte/ ).
Einen direkten Einfluss von Allgäu konnte ich allerdings nicht entdecken. 4 Suppen, paar Salate, viele Schnitzel, Rumpsteak, kleine Gerichte, das war's schon fast. Preise im unteren Normalbereich. Meine persönliche Definition: arbeitsreduzierte Küchenleistung, da viele Gerichte nur mit Brot.
Inzwischen gibt es auch ein Mittagsangebot, donnerstags ist Schnitzeltag (7,90 ?).
Noch nicht an diesem Tag, daher aus der normalen Karte:
:
Zwiebelsuppe 4,50 ? Rumpsteak mit Zwiebeln und Brot 13,50 e dunkles Schöfferhofer 3,50 ?
Mit einem Lächeln und netten Worten wurde das vorher ausgehandelte Weizen serviert.
Wenig später bekam ich die selbst gemachte Zwiebelsuppe (bestätigt). Optisch machte sie wenig her mit den drauf gestreuten Petersilieneinheiten. Käse über den Rand der Tasse hängend, über großen ungetoasteten Weißbrotwürfeln. Viele Zwiebeln, ja, Brühe etwas säuerlich. Selbst gemacht? Ja, aber das geht einiges besser. 2 Sterne
Angenehme Wartezeit auf das Rumpsteak. Das kam dann auch mit Minimaldeko, 2 halben Scheiben Graubrot, 2 dünnen Scheiben Kräuterbutter extra, einem Riesenberg Zwiebeln über dem Rumpsteak. Die Kräuterbutter könnte aus der eigenen Küche gewesen sein, war aber nichtssagend. Das Brot machte keinen frischen Eindruck, war eher von gestern. Die Zwiebeln waren eine große Portion und schmeckten echt gut. Das Fleisch war auf den Punkt medium, allerdings wollte sich kein beglückender Fleischgeschmack anmelden. Der salzarmen Küche musste eigenhändig nachgeholfen werden. Für das Essen bleibt insgesamt noch ein OK, 3 Sterne
Das Jägerschnitzel mit Champignons , Fritten und Beilagensalat am Schnitzeltag lag dagegen mehr als eine ganze Stufe höher. Ein schön paniertes Schnitzel aus der Pfanne war überhäuft mit frischen Champignons, aber auch von der Soße, bei der ich mir nicht ganz sicher bin, ob sie komplett in der Küche entstanden war. Aber sie schmeckte gut, wie auch die Fritten.
Völlige Frische beim Beilagensalat, angefangen bei einer großen Menge Lollo mit einem Joghurtdressing auf Kraut- und Möhrensalat und einer Alibitomate. Von Gurken jedweder Art wurde ich verschont.
Lichtblick beim ersten Besuch bleibt optisch und nach ihrer Aufgabenerfüllung die junge Dame im Service. Freundlichkeit, ständige angenehme Präsenz, Nachfragen während des Essens und nachher, Wechsel der Musik auf meinen Wunsch - eine gute Aussicht auf die Zukunft im Service.
Auch am Folgetag erwartete mich eine super Serviceleistung durch einen älteren Herren, dem lediglich die Alltagsgewandung vorgeworfen werden könnte.
Westerburg kenne ich nicht so wirklich. Westerburg liegt auch eher nicht im Allgäu, sondern im Westerwald, ob der oder das einem jeden gefällt, spielt hier keine Rolle. Auf und für alle Fälle gibt es hier die Allgäuer Stuben, dies sogar in der guten Stube Westerburgs, der Stadthalle. Da die Adressen auf der Wunschliste erst abends öffnen, kehrte ich heute hier ein.
Ein reichhaltiges Parkplatzangebot gibt es in der Tiefgarage, 50 Cent für 90 Minuten. Kein Aufzug, sondern 2 Stockwerke über Treppen... mehr lesen
4.0 stars -
"Wohnte hier Barbie?" GernundgutWesterburg kenne ich nicht so wirklich. Westerburg liegt auch eher nicht im Allgäu, sondern im Westerwald, ob der oder das einem jeden gefällt, spielt hier keine Rolle. Auf und für alle Fälle gibt es hier die Allgäuer Stuben, dies sogar in der guten Stube Westerburgs, der Stadthalle. Da die Adressen auf der Wunschliste erst abends öffnen, kehrte ich heute hier ein.
Ein reichhaltiges Parkplatzangebot gibt es in der Tiefgarage, 50 Cent für 90 Minuten. Kein Aufzug, sondern 2 Stockwerke über Treppen
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Das neue Reich ist offensichtlich eine alteingesessene Kneipe in Oberbieber an der Durchgangsstraße gelegen, dank kleinem Saal Treffpunkt von Vereinen. Eine Kegelbahn ergänzt das Angebot, und vorne gibt es sogar eine kleine windgeschützte Außenbewirtung. Wenn denn Sommer wäre, hätte ich mich gerne dort niedergelassen.
Denn ich wollte weder in einem der Chöre mitsingen noch kegeln, sondern etwas Handfestes essen.
Ein paar Stufen geht’s vom eigenen kleinen Parkplatz hoch, dann steht man rechts in einem typischen alten Kneipenraum, von dem rechts Saal und hinten die Kegelbahn abgehen, vorne links geht es in den „Roten Salon“ und zur Außenbewirtung. Nach einem kurzen Gespräch mit Kay, dem Herren über Töpfe und Pfannen, suche ich mir einen der 26 Plätze in diesem Raum aus, an einem Vierertisch auf der Bank an der Wand mit recht gutem Sitzkomfort.
Die Farbe Rot gibt hier den gemeinsamen Rahmen für einfache Bestuhlung und alte Möblierung, viele Bilder in goldenen Stuckrahmen an den roten Wänden, Kunst konnte ich nicht wirklich orten, als Deko effizient. So auch der große Spiegel, der mehr Größe vermuten lässt. Licht ist hier auch tagsüber vonnöten, die beiden unterschiedlichen Pseudo-Kronleuchter würde ich durch 2 gleiche mit Swarovski-Behang mit modernen sparsamen Halogenbirnen ersetzen.
Biancas Tochter muss zurzeit die Mutter im Service ersetzen. Sie ist sicher nicht vom Fach, macht ihre Sache aber recht gut, freundlich, höflich, korrekte Nachfragen, alle guten Wünsche, …
Da könnte sich manche gelernte Servicekraft eine dicke Scheibe abschneiden, auch wenn sie durch Servicekleidung optisch vielleicht mehr hermacht. Aber „Kleider machen Leute“ ist nicht nur eine alte Novelle, sondern für mich ein alter Hut.
Ich möchte erst die Karte sehen und dann mein Getränk wählen, auch wenn es höchstwahrscheinlich auf einen Weißwein hinauslaufen wird.
Ja, die Karte. Einige Sachen der vorherigen sind gestrichen. Im Großen und Ganzen finden wir jetzt Omas Küche, mit 3 Suppen, 2 Seiten Kleinigkeiten wie Salate, auch Currywurst, und eine Seite Schnitzel und Rumpsteak, mit 15,90 € das teuerste Gericht auf der Karte inklusive der Beilagen. 2 weitere Seiten Getränke, offene Weine 0,2l für 2,50 €?
Dann bestelle ich also einen trockenen Riesling (2,50 €), die Kartoffelsuppe mit Mettwursteinlage (3,80 €) und Sülze mit Bratkartoffeln (7,20 €).
Der Wein ist keine Offenbarung, aber durchaus trinkbar. Die Suppe wird in einer Tasse serviert, ein wenig frisches Grünzeug darf gerne aus optischen Gründen drauf sein, war hier nicht. Sie war heiß, und weil sie so lecker aussah, … . Und geschmeckt hat sie auch. Die Kartoffelwürfel teilweise noch al dente, die reichliche Mettwursteinlage richtig peppig. So hatte ich mir das heute vorgestellt.
Aber jetzt kam ja noch die Sülze mit den Bratkartoffeln. Nicht dass ein Kritiker immer etwas zu meckern finden muss, aber die Sülze war nicht mein Ding, zu grob, zu viele harte Stücke drin, die feine Sülzenart ist die meine. Kann Kay nicht wissen, und als er in seinem schnieken roten Kochdress aus der Küche kommt, um sich nach der Zufriedenheit zu erkundigen, ist es Gegenstand einer weiteren kurzen Unterhaltung.
„Die Leute hier mögen das so“. Und er will demnächst mal seine Sülze selbst machen, „kein Ding, wenig Aufwand“. Wenn die dann genau so gut wird wie die Bratkartoffeln und der angemachte Salat auf dem Teller … ist das mal die Fahrt samstags oder sonntags wert, wenn mir nach Oma ist.
Bevor ich fahre, muss ich mir noch den Saal ansehen, nächsten Samstag ist das erste Musikevent, und die Kegelbahn. Viel Glück im neuen Revier, Bianca und Kay! Biba