Besucht am 18.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 46 EUR
Die Sonne brilliert über Waren. Eine ausgedehnte Stadtführung mit einem versierten Führer liegt hinter uns. Jetzt, im Abendsonnenschein, bummeln wir über die Hafenpromenade, studieren die Speisekarten der zahlreichen Restaurants. Heute soll es kein Fisch, nein, Fleisch soll es sein! Am liebsten in Verbindung mit Spargel!
Und siehe da, vor dem Hotel-Restaurant Am Yachthafen, ein stattlicher rosa getünchter Bau direkt an der Hafenpromenade, wird auf einem Aufsteller Fleisch und Spargel angepriesen. Am Yachthafen – Aufsteller
Wir suchen erfolglos nach einem Platz unter den zahlreichen Sonnenschirmen der Außengastronomie vor dem Hotel. Nichts zu machen, alles belegt. Schließlich erspähen wir direkt vor der Fensterfront des Restaurants auf einer erhöhten schmalen Terrasse einen freien Bistrotisch. Nichts wie hin, wir haben ein Plätzchen. Am Yachthafen – Terrasse
Eine junge Dame, schwarzhaarig, südländischer Phänotyp, eilt heran und entlarvt sich mit einem „Prego!“ als Italienerin. Sie bedient uns professionell, ist schnell und freundlich und fragt nach unserer Zufriedenheit beim Essen. Später, als wir den Gargrad des Fleisches bemängeln, ist sie flott mit einer „Entschädigung“ zur Hand: Zwei Grappa!
Die junge Italienerin händigt uns die Speisekarten aus und fragt nach den Getränken. Da die Temperaturen sommerlich sind und es uns auf unserem Terrassenplätzchen gefällt, sorgen wir beim Wein vor. Die cameriera notiert: • 1l Pinot Grigio (14,80 €).
Der Wein kommt richtig temperiert auf den Tisch und schmeckt gut. Nachdem wir die Speisekarte durchgesehen haben, bleiben wir bei dem, was auf dem Aufsteller angepriesen wird: • Schweinefilet im Speckmantel mit frischem Spargel mit Kartoffeln (13,80 €) für meine Liebste und • Argentinisches rosa gegrilltes Rumpsteak mit Spargel und Kartoffeln (17,80 €) für mich.
Wir warten ein wenig, genießen den Wein in der Abendsonne, dann kommt unsere Italienierin mit den zwei Gerichten.
Auf dem Teller meiner Frau gesellt sich ein Minitomätchen zu sechs Spargelstangen, bekleckert und umrandet von einer Sauce hollandaise. Schweinefilet im Speckmantel mit frischem Spargel mit Kartoffeln
Zwei Filets sind von Speck umwickelt, der stellenweise zu stark geröstet ist. Die Kartoffeln, die auch noch etwas von der holländischen Sauce abbekommen haben, zeigen ähnliche Leidensspuren.
Beim ersten Schnitt in das Fleisch ist es unabweisbar: Das Fleisch ist viel zu lange gegart. Es ist zum allergrößten Teil „durch“, nur an einer kleinen, etwas dickeren Stelle noch schwach rosa. Die Sauce hollandaise schmeckt gut, ob hausgemacht oder ein Tütenprodukt kann meine Frau nicht zweifelsfrei beurteilen. Der Spargel ist gut gegart, an keiner Stelle holzig. Argentinisches rosa gegrilltes Rumpsteak mit Spargel und Kartoffeln
Mein Rumpsteak, das seinen Platz auf ebenfalls sechs Spargelstangen gefunden hat, zeigt stellenweise dunkelbraune, schon ins Schwarz gehende Röstspuren. Auch hier beim ersten Anschnitt: Das Fleisch ist viel zu weit durch. Von wegen: „rosa gegrilltes Rumpsteak“!
Der Spargel ist ganz okay, aber auch zwei der Kartoffelspalten sind viel zu stark geröstet. Ich habe nichts gegen ein kräftiges Röstaroma, aber zuviel ist zuviel. Sie sind schon verbrannt. So etwas gehört nicht auf den Teller.
Unsere Unzufriedenheit mit den verkorksten Gargraden tun wir unserer Italienerin kund. Ihre Reaktion – wie erwähnt: Zwei Grappa auf Rechnung des Hauses.
Ambiente und Sauberkeit auf der Terrasse bewerten wir als gut. Wir sind allerdings nicht in den Innenräumen und auf den Toiletten gewesen. Aber was nützt ein schönes Ambiente, wenn der Koch das Gar-ABC nicht beherrscht?
Wir süppeln noch unseren Wein und ertränken die Enttäuschung. Dieser Abend am Yachthafen war kein echter Genuß. Deshalb auch nur eine stark eingeschränkte Empfehlung für den Yachthafen.
Positiv: Kartenzahlung ist möglich ohne jeglichen Aufschlag.
Die Sonne brilliert über Waren. Eine ausgedehnte Stadtführung mit einem versierten Führer liegt hinter uns. Jetzt, im Abendsonnenschein, bummeln wir über die Hafenpromenade, studieren die Speisekarten der zahlreichen Restaurants. Heute soll es kein Fisch, nein, Fleisch soll es sein! Am liebsten in Verbindung mit Spargel!
Und siehe da, vor dem Hotel-Restaurant Am Yachthafen, ein stattlicher rosa getünchter Bau direkt an der Hafenpromenade, wird auf einem Aufsteller Fleisch und Spargel angepriesen.
Wir suchen erfolglos nach einem Platz unter den zahlreichen Sonnenschirmen der Außengastronomie... mehr lesen
Restaurant Am Yachthafen
Restaurant Am Yachthafen€-€€€Restaurant, Cafe, Hotel0399167250Strandstraße 2, 17192 Waren (Müritz)
2.5 stars -
"Beim Fleisch hapert es am Gargrad!" HuckDie Sonne brilliert über Waren. Eine ausgedehnte Stadtführung mit einem versierten Führer liegt hinter uns. Jetzt, im Abendsonnenschein, bummeln wir über die Hafenpromenade, studieren die Speisekarten der zahlreichen Restaurants. Heute soll es kein Fisch, nein, Fleisch soll es sein! Am liebsten in Verbindung mit Spargel!
Und siehe da, vor dem Hotel-Restaurant Am Yachthafen, ein stattlicher rosa getünchter Bau direkt an der Hafenpromenade, wird auf einem Aufsteller Fleisch und Spargel angepriesen.
Wir suchen erfolglos nach einem Platz unter den zahlreichen Sonnenschirmen der Außengastronomie
Besucht am 17.05.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 47 EUR
Wir sind angekommen in Meckpomm. Strahlender Sonnenschein, gutes Hotel, ein kleiner Stadtrundgang durch Waren liegt hinter uns. Der Hunger meldet sich. Beim Bummeln und Inspizieren der zahllosen Lokale an der Hafenpromenade gefällt meiner Frau das Pier 13 direkt am Hafenbecken, ein Fischrestaurant mit Hafenbar. Pier 13
Trifft sich gut, auch mir ist der Sinn nach Fisch.
Wir finden Platz auf der Terrasse mit zahlreichen Holztischen und -bänken. Pier 13 – Terrasse
Vor dem abendlichen Wind schützt uns eine Glaswand rings um die Terrasse. Ungehindert fällt unser Blick auf das mediterran anmutende Ambiente des Warener Hafens. Schön hier!
Ein junger Mann ist schnell mit den Speisekarten zur Hand. Er ist freundlich und fix. Dennoch warten wir später etwas länger als erwartbar auf unsere Gerichte. Eine etwas größere Gruppe im Restaurant müsse versorgt werden, so erklärt unser Servicemann die längere Wartezeit. Das ist verzeihlich!
Der junge Mann notiert für meine Frau als Getränke
• einen Grauburgunder aus Baden (0,2 l für 5,70 €) und
• ein Mineralwasser (0,3 l für 2,40 €).
Für mich soll es ein
• Lübzer Pils (0,5 l für 4,20 €) sein.
Später probiere ich noch ein
• Ducksteiner (0,3 l für 3,10€).
Die Getränke kommen richtig temperiert auf den Tisch. Ah, nach 660 km Autobahnfahrt und einem Stadtrundgang: Wie das Bier schmeckt!!!
Inzwischen sind wir in der Karte mit etlichen Fischgerichten fündig geworden. Meine Liebste wählt den
• „Streifenkönig“, ein Barschfilet im Senfmantel gebraten mit Bratkartoffeln und Gurkensalat (13,90 €).
Mir haben es
• „Omas Bratheringe“, Ostseehering sauer eingelegt mit frischen Zwiebeln und Bratkartoffeln (11,90 €)
angetan.
Wir bedienen uns mit Bestecken, die in einem Bierkrug auf dem Tisch plaziert sind und warten eine Weile auf die Fischgerichte, dem Treiben im Hafen und auf der Hafenpromenade zusehend. Und schließlich eilt der junge Mann mit „Streifenkönig“ und „Omas Bratheringen“ an unseren Tisch. „Streifenkönig“
Meine Frau bekommt drei Filethälften, die sie als sehr lecker charakterisiert. Besonders die Senfnote gefällt ihr. Der Gurkensalat liegt eingebettet in ein Radicchioblatt in einem Schälchen und schmeckt ihr ausgezeichnet. Sie lobt den Geschmack des Dressings aus Essig und Öl mit einer Dillnote. Auch an den Bratkartoffeln hat sie nichts auszusetzen. Sie sind, wie es sein soll, mit Speck und Zwiebeln zubereitet, nicht fettig, aber knusprig.
„Omas Bratheringe“
Auf meinem Teller liegen zwei durchaus stattliche Heringe. Sie sind so eingelegt, wie ich es gern habe: Eine säuerliche Note ohne jeden Hauch von Süße. Reichlich frische Zwiebeln und einige Frühlingszwiebeln, Paprikastückchen und ein Tomatensegment liegen auf dem Fisch. Zwiebeln und Fisch, die Kombination schmeckt mir sehr gut. Auch meine Bratkartoffeln lassen in nichts zu wünschen übrig, einwandfrei zubereitet.
Fisch will schwimmen! Also helfe ich noch mit einem • Küstennebel (2 cl für 2.- €)
und, weil man auf einem Bein nicht stehen kann, einem • Malteser Aquavit (2 cl für 2,60 €)
nach.
Die Schnäpschen sind vorbildlich eisgekühlt, meine Frau nippt auch daran, sie zieht aber einen • Espresso (2,00€)
vor.
Wir haben gut gegessen und den ersten Abend an der Müritz genossen.
Die Innenräume von Pier 13 haben wir nicht aufgesucht, die Toiletten auch nicht. Die Sauberkeit auf der Terrasse, beim Geschirr, bei den Gläsern und beim Besteck bewerten wir als gut. Preise und Leistung stehen auch in einem guten Verhältnis.
Negativ fällt der Aufschlag von 3% auf die Rechnungssumme bei Kartenzahlung auf. Aber diese Praxis haben wir auch in etlichen anderen Restaurants in Waren angetroffen, wenn denn Kartenzahlung überhaupt akzeptiert wurde.
Wir sind angekommen in Meckpomm. Strahlender Sonnenschein, gutes Hotel, ein kleiner Stadtrundgang durch Waren liegt hinter uns. Der Hunger meldet sich. Beim Bummeln und Inspizieren der zahllosen Lokale an der Hafenpromenade gefällt meiner Frau das Pier 13 direkt am Hafenbecken, ein Fischrestaurant mit Hafenbar.
Trifft sich gut, auch mir ist der Sinn nach Fisch.
Wir finden Platz auf der Terrasse mit zahlreichen Holztischen und -bänken.
Vor dem abendlichen Wind schützt uns eine Glaswand rings um die Terrasse. Ungehindert fällt unser Blick auf das... mehr lesen
Pier 13 · Fischrestaurant
Pier 13 · Fischrestaurant€-€€€Restaurant, Kneipe, Biergarten03991664241Strandstr. 4, 17192 Waren (Müritz)
4.0 stars -
"Leckerer Fisch in mediterranem Ambiente!" HuckWir sind angekommen in Meckpomm. Strahlender Sonnenschein, gutes Hotel, ein kleiner Stadtrundgang durch Waren liegt hinter uns. Der Hunger meldet sich. Beim Bummeln und Inspizieren der zahllosen Lokale an der Hafenpromenade gefällt meiner Frau das Pier 13 direkt am Hafenbecken, ein Fischrestaurant mit Hafenbar.
Trifft sich gut, auch mir ist der Sinn nach Fisch.
Wir finden Platz auf der Terrasse mit zahlreichen Holztischen und -bänken.
Vor dem abendlichen Wind schützt uns eine Glaswand rings um die Terrasse. Ungehindert fällt unser Blick auf das
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Und siehe da, vor dem Hotel-Restaurant Am Yachthafen, ein stattlicher rosa getünchter Bau direkt an der Hafenpromenade, wird auf einem Aufsteller Fleisch und Spargel angepriesen.
Am Yachthafen – Aufsteller
Wir suchen erfolglos nach einem Platz unter den zahlreichen Sonnenschirmen der Außengastronomie vor dem Hotel. Nichts zu machen, alles belegt. Schließlich erspähen wir direkt vor der Fensterfront des Restaurants auf einer erhöhten schmalen Terrasse einen freien Bistrotisch. Nichts wie hin, wir haben ein Plätzchen.
Am Yachthafen – Terrasse
Eine junge Dame, schwarzhaarig, südländischer Phänotyp, eilt heran und entlarvt sich mit einem „Prego!“ als Italienerin. Sie bedient uns professionell, ist schnell und freundlich und fragt nach unserer Zufriedenheit beim Essen. Später, als wir den Gargrad des Fleisches bemängeln, ist sie flott mit einer „Entschädigung“ zur Hand: Zwei Grappa!
Die junge Italienerin händigt uns die Speisekarten aus und fragt nach den Getränken. Da die Temperaturen sommerlich sind und es uns auf unserem Terrassenplätzchen gefällt, sorgen wir beim Wein vor. Die cameriera notiert:
• 1l Pinot Grigio (14,80 €).
Der Wein kommt richtig temperiert auf den Tisch und schmeckt gut. Nachdem wir die Speisekarte durchgesehen haben, bleiben wir bei dem, was auf dem Aufsteller angepriesen wird:
• Schweinefilet im Speckmantel mit frischem Spargel mit Kartoffeln (13,80 €) für meine Liebste und
• Argentinisches rosa gegrilltes Rumpsteak mit Spargel und Kartoffeln (17,80 €) für mich.
Wir warten ein wenig, genießen den Wein in der Abendsonne, dann kommt unsere Italienierin mit den zwei Gerichten.
Auf dem Teller meiner Frau gesellt sich ein Minitomätchen zu sechs Spargelstangen, bekleckert und umrandet von einer Sauce hollandaise.
Schweinefilet im Speckmantel mit frischem Spargel mit Kartoffeln
Zwei Filets sind von Speck umwickelt, der stellenweise zu stark geröstet ist. Die Kartoffeln, die auch noch etwas von der holländischen Sauce abbekommen haben, zeigen ähnliche Leidensspuren.
Beim ersten Schnitt in das Fleisch ist es unabweisbar: Das Fleisch ist viel zu lange gegart. Es ist zum allergrößten Teil „durch“, nur an einer kleinen, etwas dickeren Stelle noch schwach rosa. Die Sauce hollandaise schmeckt gut, ob hausgemacht oder ein Tütenprodukt kann meine Frau nicht zweifelsfrei beurteilen. Der Spargel ist gut gegart, an keiner Stelle holzig.
Argentinisches rosa gegrilltes Rumpsteak mit Spargel und Kartoffeln
Mein Rumpsteak, das seinen Platz auf ebenfalls sechs Spargelstangen gefunden hat, zeigt stellenweise dunkelbraune, schon ins Schwarz gehende Röstspuren. Auch hier beim ersten Anschnitt: Das Fleisch ist viel zu weit durch. Von wegen: „rosa gegrilltes Rumpsteak“!
Der Spargel ist ganz okay, aber auch zwei der Kartoffelspalten sind viel zu stark geröstet. Ich habe nichts gegen ein kräftiges Röstaroma, aber zuviel ist zuviel. Sie sind schon verbrannt. So etwas gehört nicht auf den Teller.
Unsere Unzufriedenheit mit den verkorksten Gargraden tun wir unserer Italienerin kund. Ihre Reaktion – wie erwähnt: Zwei Grappa auf Rechnung des Hauses.
Ambiente und Sauberkeit auf der Terrasse bewerten wir als gut. Wir sind allerdings nicht in den Innenräumen und auf den Toiletten gewesen. Aber was nützt ein schönes Ambiente, wenn der Koch das Gar-ABC nicht beherrscht?
Wir süppeln noch unseren Wein und ertränken die Enttäuschung. Dieser Abend am Yachthafen war kein echter Genuß. Deshalb auch nur eine stark eingeschränkte Empfehlung für den Yachthafen.
Positiv: Kartenzahlung ist möglich ohne jeglichen Aufschlag.