Das sind doch einmal wirklich gute Nachrichten aus einer Berggaststätte. Und man weiß: Das ist nicht selbstverständlich. Die Gasthöfe in der Höhe haben es auch in der hiesigen Region schwer. Meistens bestimmen Saisongeschäfte die Einnahmen. Einige schließen immer wieder ihre Tore. Besitzer wechseln. Insolvenzen kommen, Gäste gehen …Nicht so auf dem Schwedenstein in Steina. Stiewen Fischer und Ehefrau Simone eröffneten im April 2005 ihr Restaurant als Bergwirte. Haben das geschichtsträchtige Haus 2004 aber nicht nur von der Gemeinde gekauft, sondern auch viel hineininvestiert, neben der normalen Sanierung der Gaststätte ein Kaminzimmer gebaut, einen wunderschönen Wintergarten geschaffen. Und sie scheinen ein glückliches Händchen damit zu haben. Vor zwei Jahren erst bauten sie das Dachgeschoss komplett zur Vier-Sterne-Pension um. Investierten also nochmals 300 000 Euro in exklusive vier Doppelzimmer.
Gäste kommen aus ganz Deutschland
Doch damit nicht genug der Erfolgsgeschichte. „Wir haben damals die vier Sterne angestrebt und sie bekommen. Mit diesem hohen Standard kann man gut hausieren gehen. Wir sind bei Online-Portalen wie HRS oder Booking gelistet. Darüber erhalten wir die meisten Reservierungen“, so Chefin Simone Fischer. Aus ganz Deutschland kommen die zufriedenen Gäste. Viele Wanderer sind dabei. Aber auch Radler, die die nahe gelegene Lausitzer Seenlandschaft erkunden. An den Wochenenden werden Jubiläen, Hochzeiten und Schuleingänge gefeiert. „Die Pension ist bis Ende September jedes Wochenende ausgebucht“, so die Chefin.
Unter der Woche mieten sich Geschäftsreisende tagesweise ein. Meistens Firmenvertreter, die in großen Gewerbegebieten, zum Beispiel in Ohorn, zu tun haben. Ihnen gefällt vor allem die businessfreundliche Ausstattung der Zimmer. „Ohne WLAN, Schreibtisch und großen Flachbildfernseher braucht man heutzutage gar nicht mehr anzufangen“, weiß Simone Fischer. Kleine Brötchen wollte man nicht backen. Im Laufe der Bauzeit der Pension wurde schnell klar: Entweder richtig oder gar nicht! Die Klassifizierung durch den Deutscher Tourismusverband versüßte ihnen dann ihre Bemühungen. „Nach gut einem Jahr stand aber auch fest: Die vier Zimmer reichen nicht aus“, lacht Stiewen Fischer.
Abriss und Wiederaufbau
Der 53-Jährige brachte seine neue Pläne der Gattin dann im nächsten Urlaub nahe. „Tja, was sollte man gegen so viel Unternehmungslust schon sagen“, lacht diese heute noch. Auch wenn der Familie nun erneut monatelange Bauarbeiten ins Haus stehen, freuen sich irgendwie alle darauf. „Mit der uralten Veranda musste ohnehin irgendwann etwas passieren, sonst wäre sie uns bald über dem Kopf zusammengebrochen. Wir haben schon Hilfsanker eingebracht, damit nichts passiert“, so der Wirt. Und an dieser Stelle nahmen seine Ideen dann auch Fahrt auf. Seit 1909 steht das schmale, niedrige Gebäude an der Ostseite des Areals, schützt zwar auf der Außenterrasse schön vor Wind. Aber sah am Ende ziemlich marode aus. „Das Herzstück entsorgen und weitere Freifläche schaffen, kam allerdings gar nicht infrage“, meint er.
Nun wird dennoch abgerissen, aber anschließend originalgetreu aufgebaut. Firststeine vom alten Dach oder die Granitanblendungen sollen erhalten werden. Doch das Haus wird zusätzlich unterkellert und bekommt einen modernen Anbau zur Bergseite hin. „Dafür haben wir von der Gemeinde noch circa 600 Quadratmeter Land dazu gekauft.“ Acht neue Doppelzimmer entstehen so bis Mai 2016. Alle ebenso komfortabel wie die bestehenden. Diesmal erhalten sie sogar einen Balkon oder eine Terrasse – mit fantastischem Blick ins Lausitzer Bergland. Am 27. Juli startet der Abriss endlich. Nach monatelangem Warten auf die Baugenehmigung. Da dieses sich außerhalb des Bebauungsgebietes befand, wollten alle drüber schauen – Denkmalschutz, Forstamt, Landschaftsschutzbehörde. Und so etwas dauert!“
Das Bergrestaurant Schwedenstein schließt während der Bauphase vom 27. Juli bis Mai 2016 nicht, heißt es ausdrücklich! Geöffnet ist täglich ab 11 Uhr. An jedem 1. Sonntag im Monat wird zum Brunch eingeladen.
Das sind doch einmal wirklich gute Nachrichten aus einer Berggaststätte. Und man weiß: Das ist nicht selbstverständlich. Die Gasthöfe in der Höhe haben es auch in der hiesigen Region schwer. Meistens bestimmen Saisongeschäfte die Einnahmen. Einige schließen immer wieder ihre Tore. Besitzer wechseln. Insolvenzen kommen, Gäste gehen …Nicht so auf dem Schwedenstein in Steina. Stiewen Fischer und Ehefrau Simone eröffneten im April 2005 ihr Restaurant als Bergwirte. Haben das geschichtsträchtige Haus 2004 aber nicht nur von der Gemeinde gekauft, sondern... mehr lesen
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"Gute Nachrichten vom Schwedenstein -Der Bergwirt erweitert die Vier-Sterne-Pension" JenomeDas sind doch einmal wirklich gute Nachrichten aus einer Berggaststätte. Und man weiß: Das ist nicht selbstverständlich. Die Gasthöfe in der Höhe haben es auch in der hiesigen Region schwer. Meistens bestimmen Saisongeschäfte die Einnahmen. Einige schließen immer wieder ihre Tore. Besitzer wechseln. Insolvenzen kommen, Gäste gehen …Nicht so auf dem Schwedenstein in Steina. Stiewen Fischer und Ehefrau Simone eröffneten im April 2005 ihr Restaurant als Bergwirte. Haben das geschichtsträchtige Haus 2004 aber nicht nur von der Gemeinde gekauft, sondern
Geschrieben am 17.04.2015 2015-04-17| Aktualisiert am
20.04.2015
Besucht am 14.04.2015
Allgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen Oberlausitz und ist auch als Ausflugsziel sehr gut geeignet. Auf dem Berg erwartet die Gäste ein umfangreich restauriertes Lokal. Auch ein Aussichtsturm ist unmittelbar am Lokal, welchen man nach einem kleinen Obolus auch besteigen kann. Von dort oben gibt es dann einen fantastischen Blick über die Oberlausitz bis ins Zittauer Gebirge östlicherseits, das Kraftwerk Boxberg nördlich, das Elbsandsteingebirge südlich und das Erzgebirge in westlicher Richtung. Wer nicht unbedingt auf den Schwedenstein wandern will, dem stehen auch ausreichen Parkplätze unmittelbar am Restaurant zur Verfügung. Bedienung
Da ich mir nicht sicher war ob das Bergrestaurant Schwedenstein offen hat, rief ich vorher dort oben an, und bestellte einen Tisch für 19:30 Uhr. Etwas blaff war ich, als ich etwas unwirsch gefragt wurde ob es nicht auch etwas eher gehen würde. Ich verneinte, für was bestelle ich denn sonst für diese Zeit. Also gingen wir nach dem Training unserer großen mit etwas gemischten Gefühlen dort hoch. Wollten die eher Feierabend machen, oder sitzt die Bude voll?
Im Restaurant angekommen, wurden wir von einem freundlichen jungen Herrn (welcher sich sofort an die Bestellung entsinnen konnte) empfangen und zu unserem Tisch geleitet. Zu unserem Erstaunen war der Laden zum Dienstagabend voll. Also schon mal ein gutes Zeichen.
Unmittelbar mit dem hinsetzen am Tisch wurden wir schon gefragt was wir trinken wollen. Aber woher soll ich das denn wissen was auf der Karte steht???? Also schnell die üblichen Getränke genannt. Ich hätte aber gern auch erst mal in der Karte geschaut.
Die Getränke kamen zügig, und jetzt ließ uns der nette Herr etwas Zeit zum Studieren der Speisekarte. Die Bestellung war dann auch mit freundlichen Sprüchen schnell aufgenommen und zwischendurch wurde sich auch immer wieder erkundigt ob noch etwas fehlt.
Insgesamt ein guter und vor Ort sehr freundlicher Service, einzig die Getränkebestellung und das anraunzen am Telefon gibt nen Punkt Abzug. Das Essen
Wir wählten als Vorspeise das feine Tomatensüppchen für 3,70€, die Wildsuppe für 3,90€ und ein Würzfleisch für 4,60€. Als Hauptgang wählten wir Rinderzunge für 9,90€, davon einmal als Kinderportion, ein Hähnchenbrustfilet Toskana für 10,40€ und ein Schlemmerschnitzel für 9,90€. Die Vorspeisen wurden nach ca. 20 Minuten serviert. Schon die Aufmachung der Suppen in der doch recht großen Schale machte was her. Das feine Tomatensüppchen schmeckte sehr herzhaft und hatte einen leichten Chilihauch. Leider war sie mir etwas zu kalt. Die Wildsuppe wurde ebenfalls in einer großen Schale serviert, war dampfend heiß und richtig lecker. Die Wildfleischstückchen in der Suppe waren zart und sehr zahlreich. Das Würzfleisch ebenfalls frisch und heiß zubereitet.
Die Hauptspeisen wurden auf sehr großen, vorher angewärmten Tellern serviert. Die Rinderzunge war zart, die Kartoffeln bissfest. Als Beilage gab es Brokkoli und Blumenkohl. Dieser war auch sehr bissfest und nicht so pappig gekocht. Etwas enttäusch waren wir, dass für die Kinderportion nur 1,-€ vom normalen essen verechnet wurde. Das Hähnchenbrustfilet Toskana war zart gebraten und mediterran gewürzt, mit Käse und Tomate überbacken. Der Reis war körnig aber nicht trocken. Der beigelegte Salat und die blassen Tomaten gehen aber besser. Das Schlemmerschnitzel war sehr groß und mit Tomaten und Camembert überbacken. Das Schnitzel zart, der Camembert zog noch richtig schön. Als Beilage gab es Bandnudeln an Basilikum. Hier fehlte mir wieder etwas Grünzeugs auf dem Teller.
Gesamt setzten wir 70,-€ um.
Das Ambiente
Von außen noch als alter Berggasthof erkennbar, im inneren aber modern vorgerichtet und eingerichtet. Mir hätte da so eine typische Einrichtung einer Bergbaude besser getan. Mir war´s zu kalt, meine Frau war begeistert von der Inneneinrichtung. So scheiden sich die Geister.
Zwischen Gasthof und Aussichtsturm ist ein riesiger Wintergarten der ebenfalls zum Verweilen einlädt. Im Sommer kann im Innenhof im Biergarten geschlemmt werden. Sauberkeit
Das Restaurant war sauber, Die Toiletten ebenfalls in Ordnung und es gibt nichts zu beanstanden. Resultat
Ein paar kleine Abstriche, aber sonst insgesamt zu empfehlen, und das nächste Mal wird uns wohl sicher eine Wanderung auf den Berg führen.
Allgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen... mehr lesen
4.5 stars -
"Empfehlenswertes Bergrestaurant in der Oberlausitz" JenomeAllgemein
Zum Geburtstag unserer großen Tochter wollten wir ihr nach dem Training im Sportverein noch eine Überraschung bereiten. Also stand für uns recht schnell fest, wir gehen in eine Lokalität essen. Einfacher gesagt als es ist, haben doch in unserer Gegend fast alle Restaurants und Gaststätten ihren Ruhetag ausgerechnet am Dienstag. Schlussendlich habe ich aber den Schwedenstein als offenes Restaurant ausfindig gemacht und so ging es auf in unseren Nachbarort Steina, auf den gleichnamigen Berg Schwedenstein. Dieser liegt inmitten der wunderschönen
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Gäste kommen aus ganz Deutschland
Doch damit nicht genug der Erfolgsgeschichte. „Wir haben damals die vier Sterne angestrebt und sie bekommen. Mit diesem hohen Standard kann man gut hausieren gehen. Wir sind bei Online-Portalen wie HRS oder Booking gelistet. Darüber erhalten wir die meisten Reservierungen“, so Chefin Simone Fischer. Aus ganz Deutschland kommen die zufriedenen Gäste. Viele Wanderer sind dabei. Aber auch Radler, die die nahe gelegene Lausitzer Seenlandschaft erkunden. An den Wochenenden werden Jubiläen, Hochzeiten und Schuleingänge gefeiert. „Die Pension ist bis Ende September jedes Wochenende ausgebucht“, so die Chefin.
Unter der Woche mieten sich Geschäftsreisende tagesweise ein. Meistens Firmenvertreter, die in großen Gewerbegebieten, zum Beispiel in Ohorn, zu tun haben. Ihnen gefällt vor allem die businessfreundliche Ausstattung der Zimmer. „Ohne WLAN, Schreibtisch und großen Flachbildfernseher braucht man heutzutage gar nicht mehr anzufangen“, weiß Simone Fischer. Kleine Brötchen wollte man nicht backen. Im Laufe der Bauzeit der Pension wurde schnell klar: Entweder richtig oder gar nicht! Die Klassifizierung durch den Deutscher Tourismusverband versüßte ihnen dann ihre Bemühungen. „Nach gut einem Jahr stand aber auch fest: Die vier Zimmer reichen nicht aus“, lacht Stiewen Fischer.
Abriss und Wiederaufbau
Der 53-Jährige brachte seine neue Pläne der Gattin dann im nächsten Urlaub nahe. „Tja, was sollte man gegen so viel Unternehmungslust schon sagen“, lacht diese heute noch. Auch wenn der Familie nun erneut monatelange Bauarbeiten ins Haus stehen, freuen sich irgendwie alle darauf. „Mit der uralten Veranda musste ohnehin irgendwann etwas passieren, sonst wäre sie uns bald über dem Kopf zusammengebrochen. Wir haben schon Hilfsanker eingebracht, damit nichts passiert“, so der Wirt. Und an dieser Stelle nahmen seine Ideen dann auch Fahrt auf. Seit 1909 steht das schmale, niedrige Gebäude an der Ostseite des Areals, schützt zwar auf der Außenterrasse schön vor Wind. Aber sah am Ende ziemlich marode aus. „Das Herzstück entsorgen und weitere Freifläche schaffen, kam allerdings gar nicht infrage“, meint er.
Nun wird dennoch abgerissen, aber anschließend originalgetreu aufgebaut. Firststeine vom alten Dach oder die Granitanblendungen sollen erhalten werden. Doch das Haus wird zusätzlich unterkellert und bekommt einen modernen Anbau zur Bergseite hin. „Dafür haben wir von der Gemeinde noch circa 600 Quadratmeter Land dazu gekauft.“ Acht neue Doppelzimmer entstehen so bis Mai 2016. Alle ebenso komfortabel wie die bestehenden. Diesmal erhalten sie sogar einen Balkon oder eine Terrasse – mit fantastischem Blick ins Lausitzer Bergland. Am 27. Juli startet der Abriss endlich. Nach monatelangem Warten auf die Baugenehmigung. Da dieses sich außerhalb des Bebauungsgebietes befand, wollten alle drüber schauen – Denkmalschutz, Forstamt, Landschaftsschutzbehörde. Und so etwas dauert!“
Das Bergrestaurant Schwedenstein schließt während der Bauphase vom 27. Juli bis Mai 2016 nicht, heißt es ausdrücklich! Geöffnet ist täglich ab 11 Uhr. An jedem 1. Sonntag im Monat wird zum Brunch eingeladen.
www.bergrestaurant-schwedenstein.de
Quelle: Sächsische Zeitung Ausgabe Kamenz