Besucht am 08.01.2017Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 34 EUR
Sonntagabend, wir sind auf dem Weg durch das Coburger Land um Nahrung zu uns zu nehmen. Nein, das ist nicht ganz richtig; Nahrung gibt´s bei den Burgerbratern. Wir wollen Essen gehen. Essen, welches den Namen auch verdient hat.
In der letzten Zeit wurden wir gelegentlich an den "Sauerteig" verwiesen, wieder andere Stimmen waren deutlich kritisch. Wenn etwas so widersprüchlich diskutiert wird, dann lockt mich das an.
Wir waren zwar recht zeitig vor Ort, dies ist aber scheinbar auch nötig, wenn keine Reservierung vorliegt. Das Lokal füllte sich kurz nach unserem Eintreffen bis auf wenige Plätze schnell an.
Die Parkplätze befinden sich direkt vor der Tür, ausreichend in der Zahl und auch für Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Am Tresen muss vorbei, wer esse will. Und dieser ist besetzt mit durchaus reizenden Damen, welche sich den Abend über nett um die Gäste kümmern. Kein Drägeln bei der Aufnahme der Getränke und Speisen, immer ein freundliches - und dazu offensichtlich auch wirklich so gemeintes - Lächeln auf den Lippen. Zusammen mit der gediegenen Einrichtung und der idealen Raumtemperatur (heftige Minusgrade außen in Begleitung von feuchtkaltem Wind) sorgt dies sofort für ein Wohlfühlen des Gastes.
Wir hatten also guter Dinge an diesem Abend für uns bestellt:
Den Auftakt machten wenig später die Beilagensalate. Frische Komponenten, ein Standard-Dressing, gut essbar, aber keine Offenbarung. Liebe Köche in und um Coburg herum.... Warum traut sich denn niemand, einfach etwas Innovatives auf den Teller zu bringen? Warum ist der Salat fast austauschbar, egal, in welcher Gastronomie man sich befindet? Ich brauche keine 11 Sorten Salate, mir reicht eine Sorte - selbst gemacht, gut abgeschmeckt und als erster gustatorischer Schnittpunkt zum Kunden. Denkt doch bitte einmal darüber nach - sowas bleibt dem Gast im Gedächtnis. Aber, ich will nicht meckern, zumindest kam kein Mais aus der Dose zum Einsatz.
Die Hauptgerichte wurden gleichzeitig an den Tisch gebracht, danke dafür, leider ist das in dieser Gegend nicht mehr selbstverständlich.
So, ab hier wird es ernst...
Grillteller. Das, was früher mal auch hungrige Männer satt gemacht hat. Heute muss man sich auf "lean Cuisine" einstellen. Zumindest in Bezug auf das Fleisch. Zwei recht dünne Scheibchen von Schwein und Pute, gut gewürzt, aber leider eher zum inhalieren, denn zum essen. Der Abschuss neben den recht guten Pommes frites und den Kenia-Bohnen war das "Rumpsteak". Ja, liebe Leser, das Fitzelchen Fleisch rechts auf dem "Grillteller", das soll ein Rumpsteak sein. Nicht nur, dass es mickrig war, es war auch noch zäh und zerrig. Dafür 16,80 zu verlangen, das ist sportlich. Liebe Gastronomen, Ihr wisst aber schon, dass ich dafür in Gastronomien in Eurer Kategorie in unserem Gebiet anderenorts gut 2/3 vom Preis bezahlt, respektive satt werde vom Fleisch?
Auch meine Begleitung hatte so ihre Probleme mit dem Essen. Mengenmäßig dem Frauenhunger angepasst, war die Sättigung kein Problem. Aber - und bitte korrigiert mich, wenn ich Euch Unrecht tue - Cordon Bleu aus der Convinience-Kiste? Ehrlich? Wir hassen(!) dieses mehlige Mundgefühlt, wenn diese Industriepanierung aufgenommen wird. Nein, das geht anders, besser.
Unser Fazit: Durchwachsen. Wie die Empfehlungen vorher. Mein Teller war handwerklich gut, leider zu wenig. Und das besonders im Hinblick auf den Preis und die Konkurrenz am Markt. Das Cordon Bleu war dagegen gut in der Portion, aber nur einfachster Standard in der Zubereitung. Schade.
Sonntagabend, wir sind auf dem Weg durch das Coburger Land um Nahrung zu uns zu nehmen. Nein, das ist nicht ganz richtig; Nahrung gibt´s bei den Burgerbratern. Wir wollen Essen gehen. Essen, welches den Namen auch verdient hat.
In der letzten Zeit wurden wir gelegentlich an den "Sauerteig" verwiesen, wieder andere Stimmen waren deutlich kritisch. Wenn etwas so widersprüchlich diskutiert wird, dann lockt mich das an.
Wir waren zwar recht zeitig vor Ort, dies ist aber scheinbar auch nötig, wenn... mehr lesen
Gasthof Sauerteig
Gasthof Sauerteig€-€€€Restaurant, Gasthof095631220Oeslauer Straße 100, 96472 Rödental
3.5 stars -
"Gemischte Gefühle" DerSilberneLoeffelSonntagabend, wir sind auf dem Weg durch das Coburger Land um Nahrung zu uns zu nehmen. Nein, das ist nicht ganz richtig; Nahrung gibt´s bei den Burgerbratern. Wir wollen Essen gehen. Essen, welches den Namen auch verdient hat.
In der letzten Zeit wurden wir gelegentlich an den "Sauerteig" verwiesen, wieder andere Stimmen waren deutlich kritisch. Wenn etwas so widersprüchlich diskutiert wird, dann lockt mich das an.
Wir waren zwar recht zeitig vor Ort, dies ist aber scheinbar auch nötig, wenn
Heute mal ein Regelbruch: Das Negative vorweg.
Es gibt zu wenige Sitzplätze.
Das war es auch schon.
Das "Enoteca Milano" ist ein weiteres Lokal im Verbund der Schulze Möbelhäuser in Rödental. Gegenüber dem Haupthaus direkt in einem riesigen Küchenstudio angesiedelt, würde man vermuten, dass sich da sowieso niemand hin verliert. Weit gefehlt, denn wie oft mussten wir grummelnd wieder abziehen, weil kein Platz zu bekommen war?
Dabei ist es dort nicht ungemütlich, aber eben auch nicht besonders lauschig. Mit einem italienischen Lokal hat es gar wenig zu tun, die Kräfte im Service und der Koch - alles Deutsche. Naja, Sie und ich, wir sind hier ja unter uns, da kann ich es Ihnen sagen. Aber nicht weitererzählen... Da schmeckts so, wie man es in Italien auch bekommt. Echt jetzt...
Angefangen vom Frühstück, welches in Varianten angeboten wird. Ich mag am liebsten jenes, welches von Allem etwas aufbietet. Ein Stückchen Hartkäse, Salami, Schinken, Brot, Oliven, Gemüse. Von Allem etwas dabei.
Mittags legt sich der Koch richtig ins Zeug. Ob es eine hervorragende Pizza sein soll, Pasta in Varianten, Fleischgerichte - unbedingt probieren, wenn auf der Karte - oder am Nachmittag ein Stückchen Kuchen und Kaffee.
Preislich? Alles im Rahmen, da gibt es nichts zu meckern.
Zeit? Da Alles frisch zubereitet wird, ist dieses Lokal nicht unbedingt für die schnelle Mittagspause geeignet.
Auf dem Foto ist einmal eine Pizza Margherita mit Ruccola abgebildet und einmal Fettucine mit Garnelen. Beide waren hervorragend, heiß, geschmacklich toll.
Parkplätze sind reichlich vor der Tür zu finden, es geht barrierefrei in das Haus und auch im Haus. Die Toiletten - supersauber - können ebenfalls ohne fremde Hilfe im Rollstuhl aufgesucht werden.
Mein Fazit: Wer gerne etwas abseits der Standard-Speisekarten der Pizzerien essen mag, wer ein italienisches Frühstück als Wunsch hat - der ist hier richtig gut aufgehoben.
Heute mal ein Regelbruch: Das Negative vorweg.
Es gibt zu wenige Sitzplätze.
Das war es auch schon.
Das "Enoteca Milano" ist ein weiteres Lokal im Verbund der Schulze Möbelhäuser in Rödental. Gegenüber dem Haupthaus direkt in einem riesigen Küchenstudio angesiedelt, würde man vermuten, dass sich da sowieso niemand hin verliert. Weit gefehlt, denn wie oft mussten wir grummelnd wieder abziehen, weil kein Platz zu bekommen war?
Dabei ist es dort nicht ungemütlich, aber eben auch nicht besonders lauschig. Mit einem italienischen Lokal... mehr lesen
5.0 stars -
"Essen im Küchenstudio? Aber sicher doch...!" DerSilberneLoeffelHeute mal ein Regelbruch: Das Negative vorweg.
Es gibt zu wenige Sitzplätze.
Das war es auch schon.
Das "Enoteca Milano" ist ein weiteres Lokal im Verbund der Schulze Möbelhäuser in Rödental. Gegenüber dem Haupthaus direkt in einem riesigen Küchenstudio angesiedelt, würde man vermuten, dass sich da sowieso niemand hin verliert. Weit gefehlt, denn wie oft mussten wir grummelnd wieder abziehen, weil kein Platz zu bekommen war?
Dabei ist es dort nicht ungemütlich, aber eben auch nicht besonders lauschig. Mit einem italienischen Lokal
Die Bäckerei Heimann hat eine Philosophie, die ich gerne unterstütze: "Wenn meine Kunden von hier sind und bei mir kaufen, dann kaufe ich auch die Waren hier in der Umgebung ein!" Und so hat es sich eingebürgert, dass ich in der Woche ein bis zwei Mal vor Ort bin.
Zu empfehlen sind die Sandwichs. Auch die Frucht- und Sahneschnitten, die Brezeln, das Laugengebäck. Die "Heimännchen" gehören zu den besten Brötchen bei uns in der Region, auch am nächsten Tag sind diese noch so gut, wie am Backtag. Ein klein wenig auf Kriegsfuß stehe ich mit den "Kaffeespezialitäten". Irgendwie scheint dieser Umsatzträger ein wenig stiefmütterlich behandelt zu werden. Aus dem Automaten in die Tasse gequält, manchmal randvoll und überschwappend, dafür aber nur selten ein wirklicher Genuss. Heißgetränk trifft es noch am Besten. Tees sind nicht wirklich eine Alternative - für mich bleibt nur oft der Griff zu den Softdrinks vom amerikanischen Hersteller. Schade...
Das Eis schmeckt ebenfalls gut (zumindest in der Filiale Ebersdorf, in Rödental selbst ist mir noch keine Eistheke aufgefallen), was auch für die komplette Snackriege gilt.
Im Sommer ist es angenehm vor der Tür, quasi im Kaffeegarten, sein Frühstück zu nehmen und das Leben einer Kleinstadt zu betrachten. Wenn nur der Kaffee nicht wäre...
Die Bäckerei Heimann hat eine Philosophie, die ich gerne unterstütze: "Wenn meine Kunden von hier sind und bei mir kaufen, dann kaufe ich auch die Waren hier in der Umgebung ein!" Und so hat es sich eingebürgert, dass ich in der Woche ein bis zwei Mal vor Ort bin.
Zu empfehlen sind die Sandwichs. Auch die Frucht- und Sahneschnitten, die Brezeln, das Laugengebäck. Die "Heimännchen" gehören zu den besten Brötchen bei uns in der Region, auch am nächsten Tag sind... mehr lesen
Bäckerei Heimann
Bäckerei Heimann€-€€€Bäckerei, Cafe09563721784095631Einberger Straße 37, 96472 Rödental
4.0 stars -
"Solide Bäckerei, Kaffee ausbaufähig." DerSilberneLoeffelDie Bäckerei Heimann hat eine Philosophie, die ich gerne unterstütze: "Wenn meine Kunden von hier sind und bei mir kaufen, dann kaufe ich auch die Waren hier in der Umgebung ein!" Und so hat es sich eingebürgert, dass ich in der Woche ein bis zwei Mal vor Ort bin.
Zu empfehlen sind die Sandwichs. Auch die Frucht- und Sahneschnitten, die Brezeln, das Laugengebäck. Die "Heimännchen" gehören zu den besten Brötchen bei uns in der Region, auch am nächsten Tag sind
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In der letzten Zeit wurden wir gelegentlich an den "Sauerteig" verwiesen, wieder andere Stimmen waren deutlich kritisch. Wenn etwas so widersprüchlich diskutiert wird, dann lockt mich das an.
Wir waren zwar recht zeitig vor Ort, dies ist aber scheinbar auch nötig, wenn keine Reservierung vorliegt. Das Lokal füllte sich kurz nach unserem Eintreffen bis auf wenige Plätze schnell an.
Die Parkplätze befinden sich direkt vor der Tür, ausreichend in der Zahl und auch für Rollstuhlfahrer bequem zu erreichen. Am Tresen muss vorbei, wer esse will. Und dieser ist besetzt mit durchaus reizenden Damen, welche sich den Abend über nett um die Gäste kümmern. Kein Drägeln bei der Aufnahme der Getränke und Speisen, immer ein freundliches - und dazu offensichtlich auch wirklich so gemeintes - Lächeln auf den Lippen. Zusammen mit der gediegenen Einrichtung und der idealen Raumtemperatur (heftige Minusgrade außen in Begleitung von feuchtkaltem Wind) sorgt dies sofort für ein Wohlfühlen des Gastes.
Wir hatten also guter Dinge an diesem Abend für uns bestellt:
Hefeweizen Alkoholfrei - 0,5 Liter zu 2,70 €
Alkoholfreies Bier - 0,5 Liter zu 2,70 €
Grillteller - 16,80 €
Cordon Bleu - 11,90 €
Den Auftakt machten wenig später die Beilagensalate. Frische Komponenten, ein Standard-Dressing, gut essbar, aber keine Offenbarung. Liebe Köche in und um Coburg herum.... Warum traut sich denn niemand, einfach etwas Innovatives auf den Teller zu bringen? Warum ist der Salat fast austauschbar, egal, in welcher Gastronomie man sich befindet? Ich brauche keine 11 Sorten Salate, mir reicht eine Sorte - selbst gemacht, gut abgeschmeckt und als erster gustatorischer Schnittpunkt zum Kunden. Denkt doch bitte einmal darüber nach - sowas bleibt dem Gast im Gedächtnis. Aber, ich will nicht meckern, zumindest kam kein Mais aus der Dose zum Einsatz.
Die Hauptgerichte wurden gleichzeitig an den Tisch gebracht, danke dafür, leider ist das in dieser Gegend nicht mehr selbstverständlich.
So, ab hier wird es ernst...
Grillteller. Das, was früher mal auch hungrige Männer satt gemacht hat. Heute muss man sich auf "lean Cuisine" einstellen. Zumindest in Bezug auf das Fleisch. Zwei recht dünne Scheibchen von Schwein und Pute, gut gewürzt, aber leider eher zum inhalieren, denn zum essen. Der Abschuss neben den recht guten Pommes frites und den Kenia-Bohnen war das "Rumpsteak". Ja, liebe Leser, das Fitzelchen Fleisch rechts auf dem "Grillteller", das soll ein Rumpsteak sein. Nicht nur, dass es mickrig war, es war auch noch zäh und zerrig. Dafür 16,80 zu verlangen, das ist sportlich. Liebe Gastronomen, Ihr wisst aber schon, dass ich dafür in Gastronomien in Eurer Kategorie in unserem Gebiet anderenorts gut 2/3 vom Preis bezahlt, respektive satt werde vom Fleisch?
Auch meine Begleitung hatte so ihre Probleme mit dem Essen. Mengenmäßig dem Frauenhunger angepasst, war die Sättigung kein Problem. Aber - und bitte korrigiert mich, wenn ich Euch Unrecht tue - Cordon Bleu aus der Convinience-Kiste? Ehrlich? Wir hassen(!) dieses mehlige Mundgefühlt, wenn diese Industriepanierung aufgenommen wird. Nein, das geht anders, besser.
Unser Fazit: Durchwachsen. Wie die Empfehlungen vorher. Mein Teller war handwerklich gut, leider zu wenig. Und das besonders im Hinblick auf den Preis und die Konkurrenz am Markt. Das Cordon Bleu war dagegen gut in der Portion, aber nur einfachster Standard in der Zubereitung. Schade.