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Einen Parkplatz am Rande der Fußgängerzone hatten wir schnell ergattert und suchten nun ein Lokal um etwas zu trinken. So richtig sprach uns nichts an. Ich entschied mich für 1. Hilfe und kaufte eine kleine Flasche bei einer Bäckereikette.
Nach der Erstversorgung, siehe da: Wir standen direkt vor dem Papa Umi! Über dieses asiatische Restaurant las ich im vergangenen Jahr einen interessanten Beitrag in der Nahe Zeitung. Ich hatte letztes Jahr sogar schon einen Tisch reserviert, musste aber leider absagen.
Der erste Durst war gelöscht! Vor dem Papa Umi in der Fußgängerzone standen außen schon schlichte Tische und Bänke bereit. Die Frühlingssonne erwärmte diesen Flecken.
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Ein junger Mitarbeiter in gepflegter Kleidung und Schürze begrüßte uns freundlich. Gerne dürfen wir „nur was trinken“. Er reicht die Karten und für den ersten Durst bestellen wir 2 große Apfelsaftschorlen. Schön und kühl in der Karaffe mit Strohhalm serviert, sehr erfrischend. Und schnell leer.
Zwischenzeitlich bekommen zwei Asiatinnen ihr Sushi serviert… oh Mann! So ein toll angerichtetes Sushi habe ich noch nicht gesehen. Ein richtiges Kunstwerk. Ich war kurz davor zu fragen „darf ich ein Foto machen“ und stelle mir vor, wie die hübschen Mädels posieren und ich Sushi fotografiere :-).
Die Schorlen leer, empfiehlt der Servicemitarbeiter hausgemachte Chanh Da – vietnamesische Limetten-Limonade. Auf unseren speziellen Wunsch „nicht so süß“ bestellt.
Fast so schön wie Sushi wird hier Limo mit Obst serviert! Limetten- und Eisstücke, reichlich frische Pfefferminze und Granatapfel in der Limo und zusätzlich am Stück zum Knabbern für € 4,80. Sooo lecker und sehr erfrischend!
Chanh Da – vietnamesische Limetten-Limonade
Auch ohne Essen bestellt zu haben wurden wir toll und äußerst freundlich bewirtet.
Es steht fest: Sobald es mal wieder Richtung Koblenz- Düsseldorf geht, versuchen wir hier ein Essen einzuplanen!
Dann berichte ich aus ausführlicher! Z. B. über stylische, saubere und dunkle Toiletten, wo in der Kabine ein Licht aufgeht :-).