Besucht am 06.09.2018Besuchszeit: Abendessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 47 EUR
Wir waren auf Empfehlung hier und können diese nur weiter geben. Auf der Karte wird jeder fündig. Es gibt ausgefallene Spezialisten die man nicht bei jedem Griechen bekommt aber auch traditionelle Gerichte für Freunde der Traditionellen Küche. Der Service schnell und freundlich.Da lohnt sich die für uns fast einstündige Autofahrt . Gutes Preisleistungsverhältniss.
Wir waren auf Empfehlung hier und können diese nur weiter geben. Auf der Karte wird jeder fündig. Es gibt ausgefallene Spezialisten die man nicht bei jedem Griechen bekommt aber auch traditionelle Gerichte für Freunde der Traditionellen Küche. Der Service schnell und freundlich.Da lohnt sich die für uns fast einstündige Autofahrt . Gutes Preisleistungsverhältniss.
5.0 stars -
"Sehr guter Grieche !" Werner.rudolf79Wir waren auf Empfehlung hier und können diese nur weiter geben. Auf der Karte wird jeder fündig. Es gibt ausgefallene Spezialisten die man nicht bei jedem Griechen bekommt aber auch traditionelle Gerichte für Freunde der Traditionellen Küche. Der Service schnell und freundlich.Da lohnt sich die für uns fast einstündige Autofahrt . Gutes Preisleistungsverhältniss.
Besucht am 05.06.2017Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 42 EUR
...so kam ich mir vor, als ich in Hopsten vor der Tür der Gaststätte Kerssen Brons stand. Letztes Jahr waren meine Frau und ich im Verlauf einer Radtour eingekehrt und hatten ein schönes Mittagessen im Gasthaus. Dieses berücksichtigend planten wir bei einer Radtour über Hopsten wieder ein Einkehr in den Mittagstunden. Gegen 13 Uhr kamen wir an und fanden über der Tür des wunderschön renovierten Fachwerkhauses folgendes vor:
Fusion Kitchen "westfälisch - greek cuisine!".....Oh Ha! Wir wechselten skeptische Blicke, was war hier passiert. Das war nach einem Blick in die Karte im Aushang nicht mehr die relativ ambitionierte bürgerliche Küche aus dem Frühling 2016. Offensichtlich war die nicht bei allen so gut angekommen wie bei mir im April 2016. Sehr schade......was nun? Uns bekannte und gefallende Einkehrmöglichkeiten lagen außerhalb einer vernünftigen Radreichweite. Und in Hopsten selber waren am Pfingstmontag die Bürgersteige nur hier nicht hochgeklappt.....also gut, hinein, es sollte auch eine Tages- und Spargelkarte geben.
Wir nahmen diesmal im ansehnlich gestalteten Außenbereich unter Sonnenschirmen Platz.
Der Service hatte uns zum Tisch geleitet und nachdem wir einen Platz erwählt hatten, begann er augenblicklich mit dem eindecken und dem überreichen der Karten.
Ein bisschen Baguette mit einem akzeptablen, sehr mildem Olivenöl wurde uns serviert, während wir die Karte sondierten. Bestellt wurden Biere der Andechser Brauerei. Die Hauptkarte ein großes Potpourri bekannter griechischer Standards. Zum Glück auch eine Spargelkarte und ein Tages/Wochenangebot. Das gefiel uns dann schon besser, und aus ebenjener Tageskarte wurden die Gerichte erwählt. Wir gingen in der Bestellung gemeinsame Wege.
Auberginenröllchen gefüllt mit Schafskäse und Pinien
Serviert wurden diese mit einem Salat und einer scharfen Schafskäsecreme. Die Röllchen selber waren noch lauwarm,. nicht wie erwartet kalt. Aber die Temperatur war sehr angenehm, weil die Aromen viel besser zur Geltung kamen. Eine schmackhafte, nicht zu große Vorspeise.
Vor dem Hauptgang ein Salat
dieser gehört zu jedem Hauptgericht und auch hier war die recht gute Vinaigrette des Salates der Vorspeise für einen frischen ansehnlichen Salat verwendet worden. Ein Strich einer Rote Beete Creme machte den Teller zum Hingucker........
Der Hauptgang:
Auch hier versuchte die Küche, den Gang auch optisch ansprechend zu präsentieren. Bestellt hatten wir Lammfilet auf Schmorgemüse und Cous Cous mit Rosinen und Minze. Dazu als Blickfang ein Streifen eines offensichtlichen Süßkartoffelpürees. Im Schmorgemüse dann auch noch Kartoffelachtel und ein Zaziki (ich weiß immer noch nicht, ob das so richtig geschrieben ist). Das Schmorgemüse war außer mit den Kartoffeln mit getrockneten Tomaten, Champignons, Zucchini und Paprika zubereitet und sehr mediterran gewürzt. Das Zaziki hatte ein ganz leicht saure Note und war sehr frisch mit Minze abgeschmeckt. Die Minze fand sich auch im leckeren Cous Cous wieder.....einer der besten Bestandteile des Gerichts. Das Filet war in Streifen geschnitten und nicht zu stark gegrillt. Dieser Hauptgang konnte sehr gefallen.......
Und ein großer Pluspunkt dieser griechischen Küche für mich, die Portionen waren in einer Größe, die eine weitere Radtour ohne Atemnot zuließ. Zwei gute Espressi schlossen das Mahl.
Der Service verrichtete seine Arbeit tadellos. Wir waren immer Blick, fehlendes Besteck wurde sofort erkannt und ersetzt.
Fazit dieser Einkehr: Schade, dass die "alte" Küche im Gasthaus Kerssen Brons nicht mehr da ist. Trotz meiner Skepsis gegenüber der üblichen griechischen Küche in Germanien muss ich aber gestehen, dass wir hier außerhalb der griechischen "Klassiker" gut gegessen haben. Das war okay und gut im PLV.
...so kam ich mir vor, als ich in Hopsten vor der Tür der Gaststätte Kerssen Brons stand. Letztes Jahr waren meine Frau und ich im Verlauf einer Radtour eingekehrt und hatten ein schönes Mittagessen im Gasthaus. Dieses berücksichtigend planten wir bei einer Radtour über Hopsten wieder ein Einkehr in den Mittagstunden. Gegen 13 Uhr kamen wir an und fanden über der Tür des wunderschön renovierten Fachwerkhauses folgendes vor:
Fusion Kitchen "westfälisch - greek cuisine!".....Oh Ha! Wir wechselten skeptische Blicke, was war hier passiert. Das war... mehr lesen
3.0 stars -
"Ägäis meets Münsterland...." Carsten1972...so kam ich mir vor, als ich in Hopsten vor der Tür der Gaststätte Kerssen Brons stand. Letztes Jahr waren meine Frau und ich im Verlauf einer Radtour eingekehrt und hatten ein schönes Mittagessen im Gasthaus. Dieses berücksichtigend planten wir bei einer Radtour über Hopsten wieder ein Einkehr in den Mittagstunden. Gegen 13 Uhr kamen wir an und fanden über der Tür des wunderschön renovierten Fachwerkhauses folgendes vor:
Fusion Kitchen "westfälisch - greek cuisine!".....Oh Ha! Wir wechselten skeptische Blicke, was war hier passiert. Das war
Geschrieben am 03.04.2016 2016-04-03| Aktualisiert am
04.04.2016
Es existiert eine neue Bewertung von diesem User zu Restaurant Kerssen-Brons
Besucht am 03.04.2016
Frühling! Warm! Und über den Sonntag zunehmende Sonne! Das Münsterland sitzt auf dem Rad! Bei knapp 20° eröffnen wir die Radsaison. Am Vormittag, nach unserem Frühstück radeln wir einfach drauf los, die Leezen (Münsterisch für Fietse oder Fahrrad) fuhren uns in Richtung Norden. Wir wollten einer der Steinfurter Natourismusrouten durch den nördlichen Kreis folgen.
Somit fuhren wir in Richtung Hopsten und die Route würde uns durch den Ort führen. Ich teile meiner Frau die Idee mit, im Restaurant Kerssen-Brons einzukehren. Zustimmung folgte auf meinen Vorschlag, fein, dass Mittagessen war schon organisiert.
Von Rheine sind es etwa 25 Radkilometer bis zum Hopstener Ortskern. Das der Ort schon bessere Zeiten, bis zur Schließung des Fliegerhorstes, gesehen hat, merkt man an 50% leerstehender Geschäftslokale im Ortskern. Hier gibt es ein großes Strukturproblem in einem ansonsten sehr ansehnlichen Ortskern. Direkt an der Kirche das große Fachwerkhaus mit dem Restaurant Kerssen-Brons. Aufgefallen war mir der Gasthof letztes Jahr, als ich bei einigen Vorbeifahrten die aufwendige Restaurierung des Fachwerkgebäudes erblickte. Das Restaurant eröffnete dann im letzten Sommer und ich habe es Anfang des Jahres hier eingetragen. Was man auf der HP erblicken konnte, ließ auf ein anständiges Gasthaus hoffen und es war fest eingeplant, dort einmal während einer Radtour einzukehren.
Heute sollte es also sein. Da wir spontan beschlossen hatten, dort zu Mittag zu essen, fragten wir nach der Ankunft nach einem Tisch. Das war kein Problem, es waren die Hälfte der Tische belegt. Mit eintreten eröffnet sich ein sehr behutsam und zurückhaltend renoviertes altes Gasthaus. Die alten Balken, Teile des alten Bodenbelages und der Eingangsbereich waren erhalten geblieben. Die Räume waren aber hell und luftig renoviert worden. Da hatte sich jemand mit Sorgfalt ein gutes Ambiente für ein Restaurant überlegt. Ich habe ein paar Fotos vom Innenbereich gemacht. Tadellos eingedeckte Tische vervollständigten den guten Eindruck, wir fühlten uns augenblicklich willkommen und wohl.
Die Karten wurden gereicht und auf den ersten lokalen Spargel der Saison hingewiesen. Das hatte ich nicht erwartet angesichts der letzten zwei kalten Wochen, aber die ersten unserer Spargelbauern ernten sehr frühen Folientunnelspargel, angeboten zu entsprechenden Preisen. Wir konnten nicht widerstehen und orderten vorab für uns beide eine klassische Spargelcremesuppe. Die erwies sich als gut zubereitet, gut abgeschmeckt und optisch ansprechend serviert mit kleinen Spargelschnitzen als Einlage. Lecker, endlich geht die Spargelsaison wieder los!
Für den Hauptgang war ich noch nicht bereit für Spargel, ebenso wie meine Frau. Die Karte im Kerssen-Brons ist kurz und bietet eine nicht zu große Auswahl an Vorspeisen, Suppen, Salaten, Fisch- und Fleischgerichten und Desserts an. Sie ist auf der HP einsehbar, hier kann jeder glücklich werden bis hin zum Angebot für Vegetarier. Wir beide entschieden uns für Fisch.
Meine Frau orderte: „Garnelen - Kabeljaupfanne“ – Gebratene Garnelen und Kabeljaufilet auf Pesto Nudeln und einem kleinen Wildkräutersalat
Das war vor allen Dingen optisch beim servieren sofort ein Genuss! Ich verweise auf mein Foto. Die Karte verschwieg noch einen Korb aus Käse (gebacken) in dem eine Art Ratatouille serviert wurde. Mit diesem war das Gericht für meine Frau in Sachen komplettes Aufessen schon eine Herausforderung, aber weil es lecker war und ich ein bisschen probieren durfte, knapp zu schaffen. Meine Frau hob den Daumen, sie war sehr angetan vom Hauptgang.
Meine Bestellung lautete: Auf der Hautseite gebratenes Filet vom Flußzander auf Beluga Linsenbett mit Kräuterrahmsauce und Petersilienkartoffeln
Vor allen Dingen dank der getrennt servierten Kartoffeln war mein Gericht nicht ganz so mächtig wie das meiner Frau, konnte aber im Geschmack unbedingt mithalten. Tadellos gebratener Zander als Filet auf der mehlierten Hautseite gebraten wurde von einem sehr gut abgeschmeckten Linsengemüse mit reichlich Möhren begleitet. Das passte im Geschmack sehr gut zusammen und wurde gut begleitet durch die separat angebotenen Kartoffeln und eine Kräutersauce. Lecker, Daumen hoch.
Dessert passte nicht mehr, siehe Größe der Hauptgänge, aber ein guter Espresso schloss unser Mittagessen ab. Etwas kurios die Wein-Karte, es gibt mehr offene Weine als Flaschenweine. Bei den von mir angesehenen Weißweinen waren es 6 offene Weine und drei Flaschenweine. Der erste ein Sauvignon-Blanc von neuen Sansibarstern Oliver Zeter, ein AOC Chablis von 2011 und ein trockener Riesling Kabinett 2013 vom Schloss Vollrads, der sollte es dann sein, und wurde für 42 EUR aufgerufen. Die Preisspanne der Flaschenweine reichte von 39 EUR zu 43 EUR, das ist schon eine Ansage! Da wird man manchem Besucher, ist meine Meinung, nicht gerade Mut machen, einen Flaschenwein zu bestellen. Der Kabinettriesling ein typischer Rheingauer, auch beim Preis, trotz Kabinettausbau eine knackig frische Säure mit einer kräftigen Fruchtigkeit gepaart, er gefiel mir, auch im Hinblick auf andere Produkte des Vollradser Weingutes, ausnehmend gut. Schön auch das der Wein in sehr großvolumigen, fast schon Burgundergläsern, serviert wird.
Den Service ärgerte ich gleich zu beginn ein bisschen weil ich eines dieser Gläser zerdepperte, und ich musste mich für dieses Missgeschick entschuldigen. Der Herr, der uns mit einer Kollegin bediente, leistete sich im Gegensatz zu mir keinen Faux pas und ließ keine Schwächen erkennen. Sehr gute Leistung von beiden Servicekräften, wir wurden gut umsorgt.
Alle einsehbaren Bereiche inklusive der Toiletten waren pingelig sauber und angesichts der nicht lange zurück liegenden Renovierung auch sehr gepflegt. Wir hatten keine Klagen.
Fazit, wir kehren sicher wieder ein, um auch mal in dem schönen Garten am Haus zu speisen. Der Besuch hat Spaß gemacht und war schmackhaft! Glatte 4 Punkte über alle Kriterien.
Frühling! Warm! Und über den Sonntag zunehmende Sonne! Das Münsterland sitzt auf dem Rad! Bei knapp 20° eröffnen wir die Radsaison. Am Vormittag, nach unserem Frühstück radeln wir einfach drauf los, die Leezen (Münsterisch für Fietse oder Fahrrad) fuhren uns in Richtung Norden. Wir wollten einer der Steinfurter Natourismusrouten durch den nördlichen Kreis folgen.
Somit fuhren wir in Richtung Hopsten und die Route würde uns durch den Ort führen. Ich teile meiner Frau die Idee mit, im Restaurant Kerssen-Brons einzukehren. Zustimmung folgte... mehr lesen
4.0 stars -
"Feine Landküche im renovierten Gasthaus" Carsten1972Frühling! Warm! Und über den Sonntag zunehmende Sonne! Das Münsterland sitzt auf dem Rad! Bei knapp 20° eröffnen wir die Radsaison. Am Vormittag, nach unserem Frühstück radeln wir einfach drauf los, die Leezen (Münsterisch für Fietse oder Fahrrad) fuhren uns in Richtung Norden. Wir wollten einer der Steinfurter Natourismusrouten durch den nördlichen Kreis folgen.
Somit fuhren wir in Richtung Hopsten und die Route würde uns durch den Ort führen. Ich teile meiner Frau die Idee mit, im Restaurant Kerssen-Brons einzukehren. Zustimmung folgte
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