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Den Gastraum des Lokals empfinde ich als urgemütlich, den Garten, nun ja, es geht so. Erstens ist es irrsinnig laut, denn er liegt unmittelbar an der stark befahrenen Hauptstraße und 2. finde ich ihn auch nicht besonders gelungen in der Gestaltung und Ausstattung.
Dennoch ist es schön, dass es gerade an heißen Tagen die Möglichkeit gibt, draußen zu sitzen. Innen ist es gerade im Sommer, trotz geöffneter Türen und Fenster, unerträglich stickig.
Die Wirtsleute sind beide sehr freundlich und aufmerksam. Erika scheint mir echt fränkisches „Fürther Urgestein“ zu sein, rau, aber herzlich. Franco hat immer ein verschmitztes Lächeln im Gesicht und verströmt natürlich den typisch italienischen Charme.
Die Speisekarte ist umfangreich und bietet all das, was man üblicherweise in italienischen Lokalen findet. Wirklich interessant sind gerade hier nach meiner Einschätzung die Gerichte auf der handgeschriebenen Tafel hinter dem Tresen.
Wir hatten einen vegetarischen Vorspeisenteller mit verschiedenen gegrillten Gemüsesorten, Oliven u.ä., der wirklich lecker war.
Prophylaktisch hatte ich mittags schon mal telefonisch 2 Doraden reservieren lassen. Sie waren mir von einem Vorbesuch in sehr guter Erinnerung. Gut so, denn sie fanden sich weder auf der Karte noch auf der Tafel.
Vom Grill und mit reichlich Knoblauch waren sie köstlich.
Und natürlich habe ich auch das angebotene Eis aus eigener Herstellung probieren müssen, das durchaus empfehlenswert ist.
Das Preisniveau ist im durchschnittlichen Bereich und erscheint angemessen.
Auffällig ist, dass viele Leute Pizza abholten, dieser Test steht noch aus.
Vielleicht beim nächsten Mal, denn wir kommen sicher wieder.