Allgemein
Mittags steppt in Fürstenwalde der Bär. Die Leute strömen nach Füwa-Downtown in die Eisenbahnstraße - Geschäftsinhaber, Möbelpacker, Rentnergangs - alle Welt besucht Kantinen und Gourmettempel des und jenseits vom guten Geschmack. Irgendwo zwischen Fleischerei Willy Wahn und Fleischerei Ranzig setzt man sich auf einen der Schemel, Stühle, Sessel, streckt für zehn Minuten Beine, Arme und andere Körperteile von sich und löffelt aus den Töpfen, was die Küche hergibt.
Essen
Das Suppengrün ist ein Ableger des Liebstöckel, der Kantine, die im NCC-Haus beheimatet ist und sich dem Slow Food Konzept verschrieben hat. Damit ist man innerhalb der Stadt ein ziemlicher Außenseiter, zumindest in Bezug auf die sonstigen Einkehrmöglichkeiten. Das Angebot besteht im Suppengrün immer aus vier wechselnden Suppen, die große Portion zum Preis von 3,80 Euro (vegetarisch) bzw. 4,50 Euro (mit Fleisch). Qualitativ ist das Essen immer gut. Wem es nicht schmeckt, der kann sich Senf dazukaufen (Terry Pratchett: „Mit Senf geht alles!“), sich das Essen mit Brandenburger Wein schön trinken (Herzlich willkommen im Weinland Brandenburg) oder gleich auf die Suppe zugunsten des Desserts verzichten. Mitnahme in die heimatlichen/geschäftlichen Räumlichkeiten ist natürlich auch möglich.
Service
Die freundlichen Damen vom Kessel sind stets zuvorkommend und höflich. Im übrigen möchte ich an dieser Stelle das gelungene Ambiente inklusive Designer-Kaffeekannen-Leuchte loben. Hier geht man gerne hin, hier leuchtet die Stadt!
Und sonst?
Am Anfang wurde das Suppengrün etwas zögerlich angenommen, schließlich hat es jeder Neuankömmling im stoffeligen Brandenburg schwer. Als Kantine ist es jedoch eine Bereicherung für die Stadt. Ich jedenfalls bin froh, dass es diese Alternative gibt.
Allgemein
Mittags steppt in Fürstenwalde der Bär. Die Leute strömen nach Füwa-Downtown in die Eisenbahnstraße - Geschäftsinhaber, Möbelpacker, Rentnergangs - alle Welt besucht Kantinen und Gourmettempel des und jenseits vom guten Geschmack. Irgendwo zwischen Fleischerei Willy Wahn und Fleischerei Ranzig setzt man sich auf einen der Schemel, Stühle, Sessel, streckt für zehn Minuten Beine, Arme und andere Körperteile von sich und löffelt aus den Töpfen, was die Küche hergibt.
Essen
Das Suppengrün ist ein Ableger des Liebstöckel, der Kantine, die im NCC-Haus beheimatet... mehr lesen
4.0 stars -
"Eine Perle" Ehemalige UserAllgemein
Mittags steppt in Fürstenwalde der Bär. Die Leute strömen nach Füwa-Downtown in die Eisenbahnstraße - Geschäftsinhaber, Möbelpacker, Rentnergangs - alle Welt besucht Kantinen und Gourmettempel des und jenseits vom guten Geschmack. Irgendwo zwischen Fleischerei Willy Wahn und Fleischerei Ranzig setzt man sich auf einen der Schemel, Stühle, Sessel, streckt für zehn Minuten Beine, Arme und andere Körperteile von sich und löffelt aus den Töpfen, was die Küche hergibt.
Essen
Das Suppengrün ist ein Ableger des Liebstöckel, der Kantine, die im NCC-Haus beheimatet
Allgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für die Brandenburger Provinz - sehr bemüht und kompetent. Bei meinen Besuchen im Restaurant hatte ich hier noch nie etwas auszusetzen.
Das Essen
Doe Karte ist sehr bemüht, die Küche auch, ob immer alles so stimmt, darüber kann man streiten. Das Schnitzel kann ich jedenfalls empfehlen, etwas mehr auf dem Teller wäre trotzdem schön.
Das Ambiente
Die Atmosphäre ist gediegen, man bemüht sich gerade im Innenraum um einen guten Stil. Außen gelingt dies etwas weniger.
Sauberkeit
Hier kann ich nichts Negatives berichten.
Allgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für... mehr lesen
Haus am Spreebogen
Haus am Spreebogen€-€€€Restaurant, Hotel03361596340Altstadt 27, 15517 Fürstenwalde/Spree
4.0 stars -
"Guter Service, gutes Essen!" Ehemalige UserAllgemein
Der Spreebogen ist das einzige Restaurant in Fürstenwalde, dass eine etwas gehobenere Küche anbietet. es liegt sehr schön ruhig an der Spree und gehört mit zu einem Hotel. Man sollte auf keinen Fall vergessen, dass man sich hier in der tiefsten gastronomischen und auch sonstigen Brandenburger Provinz befindet und es schwer ist, überhaupt ein vernünftiges Restaurant zu betreiben. Deshalb kann man sehr froh über den Spreebogen sein, ohne das dem Ort etwas fehlen würde.
Bedienung
Die Bedienung ist hier - gerade für
Allgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50 Euro und 5.90. Euro. Das Essen wird im haus frisch zubereitet uns schmeckt - für eine Kantine - wirklich gut. Es gibt nur selten Aussetzer.
Das Ambiente
Das Ambiente erinnert doch sehr stark an eine Kantine.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Auffälliges auszusetzen.
Allgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50 Euro und 5.90. Euro. Das Essen wird im haus frisch zubereitet uns schmeckt - für eine Kantine - wirklich gut. Es gibt nur selten Aussetzer.
Das Ambiente
Das Ambiente erinnert doch sehr stark an eine Kantine.
Sauberkeit
Hier habe ich nichts Auffälliges auszusetzen.
4.5 stars -
"Beste Kantine der Stadt" Ehemalige UserAllgemein
Das Liebstöckel ist die öffentliche Kantine der NCC-Zentrale. Sie gehört der Slow-Food Bewegung an, entsprechend bemüht man sich um regionale Erzeugnisse, die hier verarbeitet werden. Zu Liebstöckel gehört auch das Suppengrün in der Eisenbahnstraße. Ich schaue in beiden Etablissements regelmäßig vorbei, weil sie die besten Kantinen in Fürstenwalde darstellen.
Bedienung
Die Mitarbeiter sind immer hilfsbereit und ansonsten Bedienungen im finsteren Teil Brandenburgs.
Das Essen
Das Essen ist im Wesentlichen immer essbar - eine gute Voraussetzung für ein Restaurant. Es gibt 4-5 Wahlessen zwischen 3.50
Wenn Sie unsere Webseiten besuchen, kann Ihre Systemsoftware Informationen in Form von Cookies oder anderen Technologien von uns und unseren Partnern abrufen oder speichern, um z.B. die gewünschte Funktion der Website zu gewährleisten.
Datenschutz-Einstellungen
Hier können Sie festlegen, wie wir Ihre Daten verwenden dürfen. Bitte beachten Sie, dass auf Basis Ihrer Einstellungen womöglich nicht mehr alle Funktionen zur Verfügung stehen.
Unbedingt erforderliche Technologien
Um Sicherheit gewährleisten, Missbrauch verhindern und Inhalte und Anzeigen technisch sowie unsere Services wie von Ihnen gewünscht bereitstellen zu können, sind folgende Technologien erforderlich.
Produkte oder Inhalte technisch bereitstellen
z.B. Session für Warenkorb, Favoriten, letzte Bestellungen ...
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie im internen Bereich an erforderlichen Stellen.
Google Anzeigen
z.B. die kostenlose Nutzung unserer Website ist nur mit Google Adsense Werbeanzeigen möglich.
Performance Cookies
Mithilfe dieser Cookies können wir Besuche und Traffic-Quellen zählen, damit wir die Leistung unserer Website messen und verbessern können. Sie geben uns Aufschluss darüber, welche Seiten beliebt und weniger beliebt sind und wie sich Besucher auf der Website bewegen.
Google Analytics
z.B. Erfassung der Seitenaufrufe, Verweildauer usw.
Google Tag Manager
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Facebook Pixel
z.B. Erfassen von Events (Warenkorb, Bestellprozess, Aktionen usw.)
Multimediale Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, die Funktionalität und individuelle Gestaltung zu verbessern, beispielsweise von integrierten Videos und virtuellen 360° Rundgängen. Ohne diese Cookies können einige oder alle dieser Funktionen nicht ordnungsgemäß funktionieren.
Youtube Videos
z.B. Integration von Youtube Videos über iFrame Technologie.
Google Maps
z.B. Integration von Google Maps Standorten über iFrame- / Javascript Technologie.
Google Maps 360° Rundgänge
z.B. Integration von Google Maps 360° Rundgängen per Javascript
Marketing Cookies
Diese Cookies ermöglichen es uns, auf die Benutzerinteressen abgestimmte Werbung einzublenden.
Mittags steppt in Fürstenwalde der Bär. Die Leute strömen nach Füwa-Downtown in die Eisenbahnstraße - Geschäftsinhaber, Möbelpacker, Rentnergangs - alle Welt besucht Kantinen und Gourmettempel des und jenseits vom guten Geschmack. Irgendwo zwischen Fleischerei Willy Wahn und Fleischerei Ranzig setzt man sich auf einen der Schemel, Stühle, Sessel, streckt für zehn Minuten Beine, Arme und andere Körperteile von sich und löffelt aus den Töpfen, was die Küche hergibt.
Essen
Das Suppengrün ist ein Ableger des Liebstöckel, der Kantine, die im NCC-Haus beheimatet ist und sich dem Slow Food Konzept verschrieben hat. Damit ist man innerhalb der Stadt ein ziemlicher Außenseiter, zumindest in Bezug auf die sonstigen Einkehrmöglichkeiten. Das Angebot besteht im Suppengrün immer aus vier wechselnden Suppen, die große Portion zum Preis von 3,80 Euro (vegetarisch) bzw. 4,50 Euro (mit Fleisch). Qualitativ ist das Essen immer gut. Wem es nicht schmeckt, der kann sich Senf dazukaufen (Terry Pratchett: „Mit Senf geht alles!“), sich das Essen mit Brandenburger Wein schön trinken (Herzlich willkommen im Weinland Brandenburg) oder gleich auf die Suppe zugunsten des Desserts verzichten. Mitnahme in die heimatlichen/geschäftlichen Räumlichkeiten ist natürlich auch möglich.
Service
Die freundlichen Damen vom Kessel sind stets zuvorkommend und höflich. Im übrigen möchte ich an dieser Stelle das gelungene Ambiente inklusive Designer-Kaffeekannen-Leuchte loben. Hier geht man gerne hin, hier leuchtet die Stadt!
Und sonst?
Am Anfang wurde das Suppengrün etwas zögerlich angenommen, schließlich hat es jeder Neuankömmling im stoffeligen Brandenburg schwer. Als Kantine ist es jedoch eine Bereicherung für die Stadt. Ich jedenfalls bin froh, dass es diese Alternative gibt.