Geschrieben am 11.10.2020 2020-10-11| Aktualisiert am
11.10.2020
Besucht am 31.08.2020Besuchszeit: Mittagessen 2 Personen
Rechnungsbetrag: 23 EUR
Seit Juni wartete ich auf meinen Laktosetest. An diesem Montag war es soweit, obwohl ich mir vorher schon über das Ergebnis klar war. Seit dem Spätnachmittag des Vortages durfte ich nichts mehr essen. Das Schlimmste für mich war aber, dass ich ab 0.00 Uhr auch gar nichts mehr trinken durfte.
Nun lag der Test hinter mir und mir war schlecht (= Laktoseintoleranz bestätigt).
Trotzdem war ich auch hungrig. Mein Mann, der mich abholte, auch.
Montag Mittag in Birkenfeld. Die Gastronomie hält Ruhetag. Und wenn überhaupt geöffnet ist, dann ab abends. Imbisse, Döner & Co. schieden aus. Da fiel mir noch „Us Ding“ ein. Sich selbst bezeichnet der Betrieb als Imbiss & Bistro.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und die Fassade des Hauses ist schon mal in der Farbe der Hoffnung gestrichen. Und es ist montags mittags geöffnet.
Die Lage an der Durchgangsstraße ist wirklich nicht attraktiv. Es gab aber einen Parkplatz direkt vor der Türe für uns.
Vor der Türe verkündete der Aufsteller das Tagesessen: Leberknödel mit Püree und Sauerkraut.
Absolut nicht unser Essen. Wir beschlossen es zu versuchen und betraten das kleine Restaurant. Erfreut war ich sofort über die freundlich und sehr gepflegte Inneneinrichtung. Auch innen „grünt“ es sehr. Klein und gepflegt.
Da wir zunächst die einzigen Gäste waren, saßen wohl die 3 Generationen des Hauses noch gemütlich am Tisch. Sicherlich Mutter, Tochter und Enkelin (im fortgeschrittenen Schnulleralter).
Sie begrüßten uns sehr freundlich. Wir durften einen der Tische am Fenster wählen. Die Speisekarte wurde gereicht und fragte erste Wünsche abgefragt.
Wir stöberten durch die Karte. Der Focus liegt sicherlich auf dem vielfältigen Burgerangebot. Es folgen Schnitzelgerichte, Salate, Currywurst und Frikadelle. Wer Fleischloses sucht, findet nicht viel.
Die sehr abwechslungsreichen Tagesgerichte werden wöchentlich pünktlich auf der Facebookseite eingestellt. Hier gibt es auch ein Video, wie die Betreiber aus einer Bruchbude einen gepflegten Gastronomiebetrieb errichteten.
Unsere Bestellung: 2 x Schwollener Mineralwasser, 0,25 l - € 1,80 2 x Beilagensalat (mit laktosefreiem Dressing, wie mir versichert wurde), € 3,50 1 x Cheeseburger – € 4,80 für meinen Mann 1 x King of Us‘ Ding Burger - € 8,50 für mich 2 x Pommes je € 2,60 1 Portion Ketchup und 1 Portion Mayonnaise für meinen Mann je € 0,50.
Die 3 Damen machten sich auf den Weg in die Küche und wir durften dem fröhlichen Werkeln zuhören.
Wenig später wurde vorab der Beilagensalat serviert. Hier wird Wert auf gute Zutaten gelegt, dies sah man auf den ersten Blick! Beilagensalat mit Dressing
Feldsalat wie gemalt, schön aufgeschnittene Radieschen, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Karottensalat, Paprikastreifen, Salatgurke. Alles top frisch und tadellos angerichet.
Zu jedem Salat gab es das hausgemachte Dressing in der Glasflasche mit Schnappverschuss. Die Inhaberin wies darauf hin, dass keinerlei Milchprodukt im Dressing sei. Das enthaltene Ei sorgte für die cremige Konsistenz. Die Salatsauce war geschmacklich absolut top. Wir waren beide sehr begeistert.
Unsere Vorspeisensalate konnten wir in Ruhe genießen, dann wurden unsere Burger serviert.
Auch wieder sehr ansprechend präsentiert.
Klassisch der Cheeseburger für meinen Mann mit Rindfleisch, Blattsalat, Tomaten, Gewürzgurke, Zwiebeln, Käse, Ketchup, Mayonaise und Burgersauce. Cheeseburger
„Mein Ding Königsburger“ mit Rindfleisch, Blattsalat, Tomaten, Gewürzgurken, Zwiebeln, Käse, Bacon (hatte ich abbestellt, war auch nicht drauf), karamellisierte Apfelstücke. King of Us‘ Ding Burger
Dazu goldgelbe Pommes von sehr guter Qualität. Kühlware, nicht Tiefkühlware.
Auf beiden Burgern waren die Patties sehr gut gebraten. Gut gewürzt, saftig und innen noch rosa. Die Buns frisch aufgebacken.
Das süßliche Aroma der karamellisierten Apfelstücke meines Burgers war wirklich mal was anderes und passte gut. Wurde ich hier vielleicht zum Burgerfan?
Ich vermute, dass die junge Frau und Mutter des kleinen Mädchens hier die Chefin ist.
Sie fragte stets, ob uns alles schmeckt und freute sich sichtlich, als sie absolute Zustimmung bekam. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch. So wird das Fleisch nicht mehr beim regionalen Großmarkt bezogen. Hier war man nicht zufrieden mit der Qualität. Das Fleisch wird nun von einer kleineren Metzgerei im Saarland bezogen.
Hier steckt viel Herzblut und Engagement im Betrieb! Da kann man nur Erfolg wünschen.
Gerne kommen wir wieder und beim Schreiben muss ich feststellen, dass wir mit diesem Besuch nicht mehr lange warten sollten.
Denn:
1. Muss ich der jungen Frau sagen, dass sie die Bezeichnung Imbiss streichen soll. Denn dieser Betrieb ist alles andere als ein Imbiss. Speisen zum Abholen bieten seit diesem Jahr so viele Restaurants an. Mit Imbissniveau hat „Us Ding“ nichts zu tun.
2. Beim Schreiben und Sichtung des Beleges stelle ich fest, dass die absolut tollen Beilagensalate nicht berechnet wurden. Und die möchte ich wirklich gerne noch zahlen!
Seit Juni wartete ich auf meinen Laktosetest. An diesem Montag war es soweit, obwohl ich mir vorher schon über das Ergebnis klar war. Seit dem Spätnachmittag des Vortages durfte ich nichts mehr essen. Das Schlimmste für mich war aber, dass ich ab 0.00 Uhr auch gar nichts mehr trinken durfte.
Nun lag der Test hinter mir und mir war schlecht (= Laktoseintoleranz bestätigt).
Trotzdem war ich auch hungrig. Mein Mann, der mich abholte, auch.
Montag Mittag in Birkenfeld. Die Gastronomie hält... mehr lesen
Us Ding
Us Ding€-€€€Bistro067829846263Saarstraße 17, 55765 Birkenfeld
4.5 stars -
"„Us Ding“ entpuppte sich tatsächlich als „unser Ding“!" PetraIOSeit Juni wartete ich auf meinen Laktosetest. An diesem Montag war es soweit, obwohl ich mir vorher schon über das Ergebnis klar war. Seit dem Spätnachmittag des Vortages durfte ich nichts mehr essen. Das Schlimmste für mich war aber, dass ich ab 0.00 Uhr auch gar nichts mehr trinken durfte.
Nun lag der Test hinter mir und mir war schlecht (= Laktoseintoleranz bestätigt).
Trotzdem war ich auch hungrig. Mein Mann, der mich abholte, auch.
Montag Mittag in Birkenfeld. Die Gastronomie hält
Geschrieben am 26.03.2019 2019-03-26| Aktualisiert am
27.03.2019
Sucht man in Birkenfeld eine gute / gehobene Gastronomie, wird es schwierig.
Aber das Bistro / Café Treibhaus gibt es schon seit 1985.
Am vergangenen Samstag kam es mir so vor, als ob seit dem die Speise- und Getränkekarten bestehen und nicht ersetzt, geschweige denn gereinigt wurden. Nur die Preise waren aktuell.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Birkenfelder Tongrube wollten wir eine kleine Rast einlegen. Viel Auswahl gibt es in Birkenfeld nicht. Bei sonnigem Wetter einladend die Außenplätze des Treibhauses.
Mein Mann folgte der unlustigen jungen Bedienung ins Bistro zur Kuchenauswahl. .
Kurz vorher frage mich diese Dame nach meinem Getränkewunsch. Das Angebot war mir unbekannt, ich fragte nach der Getränkekarte.
Grober Fehler. Denn eigentlich war mir noch nach einem kleinen Häppchen.
Die Karte aufgeschlagen verging mir der Appetit. So eine dreckige Speisekarte (alle Seiten) hatte ich noch nie erlebt. Keine appetitliche Karte
Da blieb nur noch ein Pfefferminztee.
Mein nichtsahnender Mann hatte sich inzwischen ein Stück Eierlikörkuchen ausgesucht. Dieser ok und ohne spätere Unverträglichkeiten (meine Bedenken).
Kaffee und Teebeutel-Pfefferminztee ok.
Beim Zahlen fragte ich die Servicemitarbeiterin, ob sie ab und zu mal in die Karte schaut? "Jaaa... warum?"
Ich verriet ihr die dreckige Lösung. Weg war sie. Wir werden nicht nachsehen, ob sich hier was geändert hat.
Sucht man in Birkenfeld eine gute / gehobene Gastronomie, wird es schwierig.
Aber das Bistro / Café Treibhaus gibt es schon seit 1985.
Am vergangenen Samstag kam es mir so vor, als ob seit dem die Speise- und Getränkekarten bestehen und nicht ersetzt, geschweige denn gereinigt wurden. Nur die Preise waren aktuell.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Birkenfelder Tongrube wollten wir eine kleine Rast einlegen. Viel Auswahl gibt es in Birkenfeld nicht. Bei sonnigem Wetter einladend die Außenplätze des... mehr lesen
stars -
"Siffigste Speise- und Getränkekarte die ich je erlebte" PetraIOSucht man in Birkenfeld eine gute / gehobene Gastronomie, wird es schwierig.
Aber das Bistro / Café Treibhaus gibt es schon seit 1985.
Am vergangenen Samstag kam es mir so vor, als ob seit dem die Speise- und Getränkekarten bestehen und nicht ersetzt, geschweige denn gereinigt wurden. Nur die Preise waren aktuell.
Nach einem ausgiebigen Spaziergang durch das Naturschutzgebiet Birkenfelder Tongrube wollten wir eine kleine Rast einlegen. Viel Auswahl gibt es in Birkenfeld nicht. Bei sonnigem Wetter einladend die Außenplätze des
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Nun lag der Test hinter mir und mir war schlecht (= Laktoseintoleranz bestätigt).
Trotzdem war ich auch hungrig. Mein Mann, der mich abholte, auch.
Montag Mittag in Birkenfeld. Die Gastronomie hält Ruhetag. Und wenn überhaupt geöffnet ist, dann ab abends. Imbisse, Döner & Co. schieden aus. Da fiel mir noch „Us Ding“ ein. Sich selbst bezeichnet der Betrieb als Imbiss & Bistro.
Die Hoffnung stirbt zuletzt und die Fassade des Hauses ist schon mal in der Farbe der Hoffnung gestrichen. Und es ist montags mittags geöffnet.
Die Lage an der Durchgangsstraße ist wirklich nicht attraktiv. Es gab aber einen Parkplatz direkt vor der Türe für uns.
Vor der Türe verkündete der Aufsteller das Tagesessen: Leberknödel mit Püree und Sauerkraut.
Absolut nicht unser Essen. Wir beschlossen es zu versuchen und betraten das kleine Restaurant. Erfreut war ich sofort über die freundlich und sehr gepflegte Inneneinrichtung. Auch innen „grünt“ es sehr.
Klein und gepflegt.
Da wir zunächst die einzigen Gäste waren, saßen wohl die 3 Generationen des Hauses noch gemütlich am Tisch. Sicherlich Mutter, Tochter und Enkelin (im fortgeschrittenen Schnulleralter).
Sie begrüßten uns sehr freundlich. Wir durften einen der Tische am Fenster wählen. Die Speisekarte wurde gereicht und fragte erste Wünsche abgefragt.
Wir stöberten durch die Karte. Der Focus liegt sicherlich auf dem vielfältigen Burgerangebot. Es folgen Schnitzelgerichte, Salate, Currywurst und Frikadelle. Wer Fleischloses sucht, findet nicht viel.
Die sehr abwechslungsreichen Tagesgerichte werden wöchentlich pünktlich auf der Facebookseite eingestellt. Hier gibt es auch ein Video, wie die Betreiber aus einer Bruchbude einen gepflegten Gastronomiebetrieb errichteten.
Unsere Bestellung:
2 x Schwollener Mineralwasser, 0,25 l - € 1,80
2 x Beilagensalat (mit laktosefreiem Dressing, wie mir versichert wurde), € 3,50
1 x Cheeseburger – € 4,80 für meinen Mann
1 x King of Us‘ Ding Burger - € 8,50 für mich
2 x Pommes je € 2,60
1 Portion Ketchup und 1 Portion Mayonnaise für meinen Mann je € 0,50.
Die 3 Damen machten sich auf den Weg in die Küche und wir durften dem fröhlichen Werkeln zuhören.
Wenig später wurde vorab der Beilagensalat serviert. Hier wird Wert auf gute Zutaten gelegt, dies sah man auf den ersten Blick!
Beilagensalat mit Dressing
Feldsalat wie gemalt, schön aufgeschnittene Radieschen, Tomaten, Frühlingszwiebeln, Karottensalat, Paprikastreifen, Salatgurke. Alles top frisch und tadellos angerichet.
Zu jedem Salat gab es das hausgemachte Dressing in der Glasflasche mit Schnappverschuss. Die Inhaberin wies darauf hin, dass keinerlei Milchprodukt im Dressing sei. Das enthaltene Ei sorgte für die cremige Konsistenz. Die Salatsauce war geschmacklich absolut top. Wir waren beide sehr begeistert.
Unsere Vorspeisensalate konnten wir in Ruhe genießen, dann wurden unsere Burger serviert.
Auch wieder sehr ansprechend präsentiert.
Klassisch der Cheeseburger für meinen Mann mit Rindfleisch, Blattsalat, Tomaten, Gewürzgurke, Zwiebeln, Käse, Ketchup, Mayonaise und Burgersauce.
Cheeseburger
„Mein Ding Königsburger“ mit Rindfleisch, Blattsalat, Tomaten, Gewürzgurken, Zwiebeln, Käse, Bacon (hatte ich abbestellt, war auch nicht drauf), karamellisierte Apfelstücke.
King of Us‘ Ding Burger
Dazu goldgelbe Pommes von sehr guter Qualität. Kühlware, nicht Tiefkühlware.
Auf beiden Burgern waren die Patties sehr gut gebraten. Gut gewürzt, saftig und innen noch rosa. Die Buns frisch aufgebacken.
Das süßliche Aroma der karamellisierten Apfelstücke meines Burgers war wirklich mal was anderes und passte gut. Wurde ich hier vielleicht zum Burgerfan?
Ich vermute, dass die junge Frau und Mutter des kleinen Mädchens hier die Chefin ist.
Sie fragte stets, ob uns alles schmeckt und freute sich sichtlich, als sie absolute Zustimmung bekam. Es entwickelte sich ein interessantes Gespräch. So wird das Fleisch nicht mehr beim regionalen Großmarkt bezogen. Hier war man nicht zufrieden mit der Qualität. Das Fleisch wird nun von einer kleineren Metzgerei im Saarland bezogen.
Hier steckt viel Herzblut und Engagement im Betrieb! Da kann man nur Erfolg wünschen.
Gerne kommen wir wieder und beim Schreiben muss ich feststellen, dass wir mit diesem Besuch nicht mehr lange warten sollten.
Denn:
1. Muss ich der jungen Frau sagen, dass sie die Bezeichnung Imbiss streichen soll. Denn dieser Betrieb ist alles andere als ein Imbiss. Speisen zum Abholen bieten seit diesem Jahr so viele Restaurants an. Mit Imbissniveau hat „Us Ding“ nichts zu tun.
2. Beim Schreiben und Sichtung des Beleges stelle ich fest, dass die absolut tollen Beilagensalate nicht berechnet wurden. Und die möchte ich wirklich gerne noch zahlen!