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Dafür wurden zwei historische Fachwerkgebäude restauriert und wiederaufgebaut. Bis zu 70 Gäste finden unter den urigen Eichenbalken aus dem Jahre 1714 Platz. Das Dreiständerhaus mit reich verzierter Giebelseite wurde ursprünglich in Eitzendorf bei Hoya errichtet und hat eine wechselvolle Geschichte als Scheune, Stall und Wohngebäude erlebt. 2001 eröffnete das Bioland Hofrestaurant in Gessel, zu der Zeit besuchten wir das Restaurant zur Osterzeit mit unseren Kindern.
Heute nach sehr langer Zeit waren wir mit einem befreundeten Paar erneut dort. 2018 war ein Betreiberwechsel erfolgt, die Familie Dirk Wolters betreibt aber das Restaurant weiter nach Bioland Richtlinien.
Es ist allerdings sinnvoll, vorher zu reservieren, denn dieses schöne Restaurant vor den Toren von Bremen ist oft ausgebucht.
Es gibt dort verschiedene Gerichte mit Fleisch und Fisch, vegetarische Speisen sind auch im Angebot. Eine sonntägliche Menükarte beinhaltet Suppe und Dessert.
Wir bestellten ein dunkles alkoholfreies Weizenbier der Lammsbräu und ein Mineralwasser, die Freunde Aperitifs.
Als Hauptspeise wählte die Gattin Serviettenknödel mit Edelpilzen, ich nahm die Wildschweinschnitzel in Kürbisknusterpanade mit schwarzem Knoblauchdip und gegrillten neuen Kartoffeln,unsere Freunde wählten zart geschmorter Braten vom Wasserbüffel mit Preiselbeerrahmsauce mit Saisongemüse, Kartoffel-Kräuter Taler sowie gebratene Lachsforellenfilets (nicht Bio, aber aus regionaler nachhaltiger Aufzucht aus der Nähe von Kiel) mit Senf-Dillsauce, Kartoffelgratin.
Vorweg gab es eine kalte Gurken-Joghurt-Minze Suppe.
Die freundlichen Damen vom Service servierten die Speisen gleichzeitig an den Tisch. Alles war nett angerichtet, und geschmacklich sehr gut. Als Nachspeise wurde rote Grütze mit Zitronen-Basilikumeis serviert.
Bezahlt habe ich incl. weiterer Getränke 170 € für 4 Personen, für die Bio Qualität der Getränke und Speisen ein angemessener und noch günstiger Preis.
Auf der Homepage kann man die Abendkarte einsehen.