Besucht am 15.05.2022Besuchszeit: Mittagessen 1 Personen
Das Lokal wird sicher zu Recht hoch gelobt
Aber ich musste eine Erfahrung der besonderen Art im Restaurant Soulm8 machen – Ich bitte um Aufmerksamkeit
Ich mag gern chinesisches Büfett und war sehr erfreut, als ich in im Weser-Report Bremen eine Restaurant-Bewertung fand, die begeistert ein Chinesisches Restaurant vorstellte und erwähnte, dass es dort auch Büfett gäbe.
Ich rief dort an und bat darum, dass ich vom Büfett mitnehmen könnte in einem eigenen Behälter. Für mich ist das Restaurant – wenn auch unter Mühen – schwer erreichbar.
Ich habe meinem Telefonpartner erklärt, dass ich dort nicht direkt essen kann, weil ich eine Autoimmun-Erkrankung habe und aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf – ich bin in sehr kurzer Zeit extremst erschöpft und es kostet mich ungeheure Mühe, 2 - 3 mal im Monat auch nur für 2 Stunden meine Wohnung zu verlassen, um einkaufen zu gehen. Die nach folgenden 2 Tage zu Hause sind immer besonders erschöpfend für mich.
Der junge Mann am Telefon wurde als informiert, ich bin Rentnerin und man sieht mir meine Erkrankung sicher langsam an. Auf meine Nachfrage hat er mich darüber informiert, dass das Büfettessen mit Glutamat versetzt ist. Gegen Glutamat bin ich allergisch und Montezuma braucht ca. eine halbe Stunde, um sich einzustellen – und das dann gleich mehrmals. Die Sanitärräume liegen über eine Treppe im Keller.
Ich bekam ein ok zur regelmässigen Mitnahme des Essens und bin extra spät – kurz vor 14.30 Uhr insgesamt 3 mal in ca. 6 – 8 Wochen ins Soulm8 gegangen. Ich wollte mich vor der Begegnung mit anderen Gästen schützen, was auch recht gut gelungen ist. Bei der Bezahlung habe ich immer die normalen 8,80 Euro für das Büfett bezahlt und 1,20 Euro für die Kellnerin. 4 verschiedene Gerichte standen bereit – in einer Qualität, wie ich es seit Jahrzehnten kenne beim Chinesen. Bei der Bezahlung fragte die Kellnerin, ob ich eine Quittung wolle und ich habe dem zugestimmt. Bei den folgenden 2 Mitnahmen merkte ich, dass sie nicht begeistert über die Quittung war und habe beim drittenmal darauf verzichtet.
Als ich gestern gegen 14.30 Uhr nochmals eine Portion für mich abholen wollte, hat mich der zweite Geschäftsführer des Restaurants, ein Herr F., der mit einem anderen zusammen das Restaurant leitet (mit dem ich wohl vorher gesprochen hatte) daran gehindert.
Er hat mich behandelt wie eine Bettlerin und mir mitgeteilt, es seien noch Gäste da. Ich bin auch ein vollzahlender Gast. Dann meinte er, wenn Essen fehle, müsse man ja nachkochen. Ich habe nicht verstanden, was er meinte, das ich doch selbstverständlich. Dann erklärte er mir, die Reste könne man nur kurz vor Feierabend mitnehmen. Ich hatte nicht nach Resten gefragt. Klar, dass ich den Hinweis, er wäre bei Too- Good-To-Go nicht nachvollziehen kann – ich habe die App und dort ist das Restaurant nicht verzeichnet. Ich habe ihm meinen Mitnahmebehälter gezeigt und er bestätigte mir, dass dies eine normale Größe sei. Er erklärte mir, dass das Essen zum Schluss 3,50 Euro kosten würde?? - und mitnehmen könne man ab 14.45 Uhr. Mit sowas habe ich nicht gerechnet - ich war selbstverständlich nach wie wie zuvor bereit, wie immer 8,80 Euro und die 1,20 Euro Trinkgeld zu bezahlen und hatte nie nach einer Verbilligung gefragt.
Ich habe auch Herrn F. umfänglich über meine Erkrankung informiert und den zugehörigen Kraftaufwand – ER WOLLTE MIR KEIN ESSEN VERKAUFEN. Auch nicht nach 14.45, es waren zwischenzeitlich keine Gäste mehr ans Büfett gegangen und er wollte seine vorherige Zusage nicht einhalten, mit dem er sich zuvor auf TO GOOD TO GO bezogen hatte.
In dem Wissen, dass ich sehr krank bin, war er aber anfänglich gegen 14.35 Uhr großzügig bereit, dass ich in dem Lokal essen dürfte. Meinen Hinweisen – die ich nochmal eindringlich vorbrachte – hat er kein Gehör geschenkt.
Herr F. hatte also das Verständnis des einen Restaurantleiters, dass ich Essen mitnehmen durfte, vorsichtig in die Nähe einer Lüge !!!??? meinerseits gerückt. So etwas habe ich nie erlebt. Ich halte es mit der Wahrheit , die schlimm genug ist.
Ich denke, als Gast, der sich normal verhält, muss man sich nicht demütigen lassen. Das ist also die andere Seite eines Restaurants, das mit der Existenz kämpfen musste – mir ist so etwas noch niemals passiert und ich denke, die Gäste des Soulm8 sollten davon wissen.
Übrigens wirbt das Lokal mit folgendem Hinweis: Serviceoptionen: Speisen vor Ort · Zum Mitnehmen · Kein Lieferdienst
Das Lokal wird sicher zu Recht hoch gelobt
Aber ich musste eine Erfahrung der besonderen Art im Restaurant Soulm8 machen – Ich bitte um Aufmerksamkeit
Ich mag gern chinesisches Büfett und war sehr erfreut, als ich in im Weser-Report Bremen eine Restaurant-Bewertung fand, die begeistert ein Chinesisches Restaurant vorstellte und erwähnte, dass es dort auch Büfett gäbe.
Ich rief dort an und bat darum, dass ich vom Büfett mitnehmen könnte in einem eigenen Behälter. Für mich ist das Restaurant –... mehr lesen
0.5 stars -
"Schöns Lokal, aber eine Behandlung der besonderen Art" WindstossDas Lokal wird sicher zu Recht hoch gelobt
Aber ich musste eine Erfahrung der besonderen Art im Restaurant Soulm8 machen – Ich bitte um Aufmerksamkeit
Ich mag gern chinesisches Büfett und war sehr erfreut, als ich in im Weser-Report Bremen eine Restaurant-Bewertung fand, die begeistert ein Chinesisches Restaurant vorstellte und erwähnte, dass es dort auch Büfett gäbe.
Ich rief dort an und bat darum, dass ich vom Büfett mitnehmen könnte in einem eigenen Behälter. Für mich ist das Restaurant –
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Aber ich musste eine Erfahrung der besonderen Art im Restaurant Soulm8 machen – Ich bitte um Aufmerksamkeit
Ich mag gern chinesisches Büfett und war sehr erfreut, als ich in im Weser-Report Bremen eine Restaurant-Bewertung fand, die begeistert ein Chinesisches Restaurant vorstellte und erwähnte, dass es dort auch Büfett gäbe.
Ich rief dort an und bat darum, dass ich vom Büfett mitnehmen könnte in einem eigenen Behälter. Für mich ist das Restaurant – wenn auch unter Mühen – schwer erreichbar.
Ich habe meinem Telefonpartner erklärt, dass ich dort nicht direkt essen kann, weil ich eine Autoimmun-Erkrankung habe und aus medizinischen Gründen nicht geimpft werden darf – ich bin in sehr kurzer Zeit extremst erschöpft und es kostet mich ungeheure Mühe, 2 - 3 mal im Monat auch nur für 2 Stunden meine Wohnung zu verlassen, um einkaufen zu gehen. Die nach folgenden 2 Tage zu Hause sind immer besonders erschöpfend für mich.
Der junge Mann am Telefon wurde als informiert, ich bin Rentnerin und man sieht mir meine Erkrankung sicher langsam an. Auf meine Nachfrage hat er mich darüber informiert, dass das Büfettessen mit Glutamat versetzt ist. Gegen Glutamat bin ich allergisch und Montezuma braucht ca. eine halbe Stunde, um sich einzustellen – und das dann gleich mehrmals. Die Sanitärräume liegen über eine Treppe im Keller.
Ich bekam ein ok zur regelmässigen Mitnahme des Essens und bin extra spät – kurz vor 14.30 Uhr insgesamt 3 mal in ca. 6 – 8 Wochen ins Soulm8 gegangen. Ich wollte mich vor der Begegnung mit anderen Gästen schützen, was auch recht gut gelungen ist. Bei der Bezahlung habe ich immer die normalen 8,80 Euro für das Büfett bezahlt und 1,20 Euro für die Kellnerin. 4 verschiedene Gerichte standen bereit – in einer Qualität, wie ich es seit Jahrzehnten kenne beim Chinesen. Bei der Bezahlung fragte die Kellnerin, ob ich eine Quittung wolle und ich habe dem zugestimmt. Bei den folgenden 2 Mitnahmen merkte ich, dass sie nicht begeistert über die Quittung war und habe beim drittenmal darauf verzichtet.
Als ich gestern gegen 14.30 Uhr nochmals eine Portion für mich abholen wollte, hat mich der zweite Geschäftsführer des Restaurants, ein Herr F., der mit einem anderen zusammen das Restaurant leitet (mit dem ich wohl vorher gesprochen hatte) daran gehindert.
Er hat mich behandelt wie eine Bettlerin und mir mitgeteilt, es seien noch Gäste da. Ich bin auch ein vollzahlender Gast. Dann meinte er, wenn Essen fehle, müsse man ja nachkochen. Ich habe nicht verstanden, was er meinte, das ich doch selbstverständlich. Dann erklärte er mir, die Reste könne man nur kurz vor Feierabend mitnehmen. Ich hatte nicht nach Resten gefragt. Klar, dass ich den Hinweis, er wäre bei Too- Good-To-Go nicht nachvollziehen kann – ich habe die App und dort ist das Restaurant nicht verzeichnet. Ich habe ihm meinen Mitnahmebehälter gezeigt und er bestätigte mir, dass dies eine normale Größe sei. Er erklärte mir, dass das Essen zum Schluss 3,50 Euro kosten würde?? - und mitnehmen könne man ab 14.45 Uhr. Mit sowas habe ich nicht gerechnet - ich war selbstverständlich nach wie wie zuvor bereit, wie immer 8,80 Euro und die 1,20 Euro Trinkgeld zu bezahlen und hatte nie nach einer Verbilligung gefragt.
Ich habe auch Herrn F. umfänglich über meine Erkrankung informiert und den zugehörigen Kraftaufwand – ER WOLLTE MIR KEIN ESSEN VERKAUFEN. Auch nicht nach 14.45, es waren zwischenzeitlich keine Gäste mehr ans Büfett gegangen und er wollte seine vorherige Zusage nicht einhalten, mit dem er sich zuvor auf TO GOOD TO GO bezogen hatte.
In dem Wissen, dass ich sehr krank bin, war er aber anfänglich gegen 14.35 Uhr großzügig bereit, dass ich in dem Lokal essen dürfte. Meinen Hinweisen – die ich nochmal eindringlich vorbrachte – hat er kein Gehör geschenkt.
Herr F. hatte also das Verständnis des einen Restaurantleiters, dass ich Essen mitnehmen durfte, vorsichtig in die Nähe einer Lüge !!!??? meinerseits gerückt. So etwas habe ich nie erlebt. Ich halte es mit der Wahrheit , die schlimm genug ist.
Ich denke, als Gast, der sich normal verhält, muss man sich nicht demütigen lassen. Das ist also die andere Seite eines Restaurants, das mit der Existenz kämpfen musste – mir ist so etwas noch niemals passiert und ich denke, die Gäste des Soulm8 sollten davon wissen.
Übrigens wirbt das Lokal mit folgendem Hinweis: Serviceoptionen: Speisen vor Ort · Zum Mitnehmen · Kein Lieferdienst